Nordsee Wellnesshotel

Ein Ratgeber für Männer und Väter

Abschaffung der Frauenhäuser
Frauenhäuser müssen abgeschafft werden. Wir fordern geschlechtsneutrale Opferhäuser, welche völlig frei sind von irgendwelchen Ideologien, welche betroffenen Frauen, Männern und Kindern Schutz bieten. 50% der häuslichen Gewalt geht von Frauen aus, deswegen kann es nicht angehen, dass es 18 Frauenhäuser gibt und dagegen nur gerade 1 Männerhaus.

Monika Ebeling zu Frauenhäusern

Wie kann man in einer gläsernen Gesellschaft, in der Daten im Übermaß öffentlich sind auch glauben, man könnte mit der Adresse für ein Frauenhaus in der Anonymität verschwinden? Das halte ich für naiv. Allerdings, wenn ein Mann die Adresse auch nur eines einzigen Frauenhauses öffentlich macht, dann droht ihm Justitia mit Ordnungsgeldern. Welch ein Hohn, in einer Gesellschaft in der jeder Taxifahrer weiß, wo es zum Frauenhaus geht, man dieses via Google Earth sichten kann und selbst Kinder wissen, wie man dort hinkommt. Diese verkappte Heimlichtuerei ist mir suspekt. Öffentlichkeit könnte ein größerer Schutz sein als es diese frauenrechtlerische Wichtigtuerei mit Hintertür es jemals sein kann.

Wissen Sie eigentlich, dass Frauenhausarbeit getrost laienhafte Frauenselbsthilfe genannt werden kann, denn sie sperrt sich dem Fachwissen und verschließt sich den notwendigen Qualitätsanforderungen. Es ist unerklärlich, warum zur Erhaltung schlechter und wenig Erfolg versprechender Hilfeangebote bereits seit Jahrzehnten so horrende Steuermittel in die Hand genommen werden.

*Monika Ebeling, Diplom. Soz.päd/Soz.arb, systemische Familientherapeutin, ehemalige Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar (D)

Frauenhäuser

Das Frauenhaus als ein Zufluchtsort für geschlagene und missbrauchte Frauen ist ein längst von einer ganz anderen Realität überholtes Relikt aus den 70er Jahren. In dieser Zeit schossen Frauenhäuser wie Pilze aus dem Boden und mittlerweile gibt es fast in jedem Kanton in der Schweiz (18 Frauenhäuser) und in jeder grösseren Gemeinde in Deutschland ein solches (deutschlandweit etwa 400). Das Frauenhaus ist für viele Frauen eine einzigartige Möglichkeit, um sich auf legalem Wege und äusserst wirkungsvoll von ihrem lästig gewordenen männlichen Eheballast zu trennen und zugleich seinen Umgang mit den gemeinsamen Kindern auf lange Zeit zu verhindern.

Mittlerweile ist es sogar so, dass Frauenhäuser als blosse Unterkunftsstätten für Frauen dienen, welche gerade nirgends unterkommen können und der ehelichen Wohnung und vor allem des Ehemannes überdrüssig sind. Also, ohne dass der Ehemann, beziehungsweise Lebenspartner überhaupt gewalttätig geworden wäre.

Die Frauenhäuser wurden von Anfang an daraufhin ausgerichtet, dass Frauen sich von ihren so genannten gewalttätigen Ehepartnern lösen konnten. Es wurde also aktiv auf eine Trennung und somit Zerstörung der ehelichen Lebensgemeinschaft hin gearbeitet, anstatt nach konstruktiven Lösungsansätzen zu suchen, um die Partnerschaft zu erhalten. Von Anfang an wurde versucht, den alleine in der Wohnung zurückgebliebenen Ehemann von seinen Kindern zu isolieren, und ihm jegliche Kontaktmöglichkeit zu unterbinden. Dies geschah durch die Anonymisierung der Adresse des Frauenhauses.

Mit immer stärkerer Verbreitung des Radikalfeminismus in den Medien und der Politik wurden Frauenhäuser sozusagen salonfähig und es entstanden mehr und mehr.

Nun könnte man meinen, dass Frauenhäuser durch das Gewaltschutzgesetz nicht mehr notwendig sind und ausgedient haben, aber weit gefehlt: Heute definieren sich Frauenhäuser als Zufluchtsstätten nicht nur bei Gewalt, sondern mittlerweile als ganz legitimes Druckmittel gegen den Ehepartner. Mittlerweile werden "Opfer" von Frauenberatungsstellen und dergleichen bereits bei familiären Streitereien und Problemen ohne jegliche physische Gewaltanwendung in Frauenhäuser eingewiesen. Oftmals ist die Situation sogar so, dass die Frau gewalttätig ist, ihre Kinder und ihren Ehepartner schlägt bzw. tyrannisiert und dies den Frauenberatungsstellen bekannt ist, die dann trotzdem die Frau in ein Frauenhaus einweisen.

Warum ist dies so? Das hängt zum einen von der radikalfeministischen Denkweise der Frauenberatungs- und Hilfsinstitutionen ab, zum anderen sind es schlichtweg finanzielle Überlegungen die solche Praktiken begründen. Frauenhäuser, Frauenhilfs- und Beratungseinrichtungen sind letztendlich alle von Subventionen abhängig, die sie von den Städten und Gemeinden sowie vom Staat erhalten. Diese Gelder fliessen aber nur bei konkretem Bedarf. Davon hängen auch die Arbeitsplätze der Beraterinnen ab. Fliessen die Gelder nicht mehr, so droht dem jeweiligen Frauenhaus oder der Beratungseinrichtung die Schliessung. Da die dort tätigen Sozialarbeiterinnen jedoch gerne ihren Job behalten wollen, wird eben dazu übergegangen aus Fällen, die keine berechtigten Frauenhausfälle sind, solche zu konstruieren. Die Fälle werden also so lange hin und her gebogen, es werden dem "Opfer" vermeintliche ausweglose Situationen in deren Beziehung zum Partner suggeriert, bis es sich dann zu einem Einzug ins Frauenhaus überreden lässt.

Hier versucht sich also ein Teil einer ganzen Opferindustrie, nämlich der Scheidungs-Industrie, bestehend aus Sozialarbeiterinnen, ausgebildeten und selbsternannten Beraterinnen, diakonischen Einrichtungen, Jugendämtern, Aufklärerinnen von sexueller Gewalt, Anwälte/innen und Richter/innen auf Kosten unschuldiger Ehemänner und Väter, Lebenspartner und deren Kindern über Wasser zu halten und sich weiterhin Fälle, Aufträge und somit das wirtschaftliche Überleben zu sichern. Dabei wird die gezielte Vernichtung der betroffenen Familien ganz bewusst und eiskalt kalkulierend in Kauf genommen. Dies ist die äusserst fragwürdige Situation der Frauenhäuser heute.

Frauenhäuser agieren aus dem Verborgenen heraus. Das Prinzip der Anonymität wird gegebenfalls per einstweiliger Verfügung gar richterlich unter Androhung einer hohe Strafe durchgesetzt. Begründet wird das mit dem besonderen Sicherheitsbedürfnis dieser Frauen, genauer, mit ihrer Angst vor dem Täter, geschürt durch die Parteilichkeit der Frauenhausarbeit.

Im Konzept der Anonymität wird in der Ausübung der Taten nicht differenziert, denn die Idee der Opferschaft der Frau ist Prinzip. Die Opferschaft des Mannes findet dagegen nur minimalistischen Anklang, etwa mit dem lapidaren Satz: Auch Männer können Opfer häuslicher Gewalt sein. Konsequenzen aus dieser Option werden bislang nicht gezogen.


Frauenhausadresse veröffentlichen?

Es ist schon etliche Jahre her, da lief auf dem Fernsehsender „arte„ eine Sendung über ein Frauenhaus irgendwo in den USA. Es wurden die Schicksale der Frauen beschrieben, das war nichts Neues. Allerdings gab es eine Sache, die erstaunte. Die Verantwortlichen dieser Einrichtung hatten sich entschlossen aus der Anonymität herauszutreten. Für alle öffentlich und gut sichtbar, wurde die Einrichtung als das präsentiert, was sie ist: Eine Zuflucht für geschlagene Frauen. In der Bewertung dieses Schrittes waren sich die Akteure einig: Ein Entschluss in die richtige Richtung, der sich bewährt, denn nun hatte man den Schutz der Öffentlichkeit hinzugewonnen.

Hier geht es zum Beitrag von Monika Ebeling [192 KB]

Die Frauenhauslüge

"Väteraufbruch für Kinder" in Augsburg hat einen interessanten Ratgeber für Männer und Väter herausgegeben. Die Informationsbroschüre hat den Zweck, Männern und Vätern zu helfen, die unschuldig mit dem Auszug ihrer Partnerinnen und der Entführung ihrer Kinder durch die Kindesmütter in ein Frauenhaus konfrontiert wurden, bzw. in der Gefahr leben, dass dieser Fall eintritt.

Aufgrund interner Falldokumentationen hat "Väteraufbruch für Kinder" deutliche Hinweise dafür, dass viele Frauen aus egoistischen Beweggründen ihre (Ehe)Partner fälschlich der häuslichen Gewalt bezichtigen, um den Umgang des Vaters mit seinen Kindern boykottieren zu können und um somit eine bessere Ausgangssituation in Sorgerechts- und Unterhaltsstreitigkeiten zu haben. Oftmals stellt sich die Situation sogar so dar, dass sich die Frau – physisch oder psychisch – gewalttätig verhält und die Kinder, sowie oft auch den Ehe/Partner bedroht, schlägt bzw. tyrannisiert. Dieses ist den Frauenberatungsstellen oftmals bekannt, was diese dann scheinbar nicht daran hindert diese Frauen in einem Frauenhaus unterzubringen. Besondere "Verdienste" erwerben sich dabei die Frauenhäuserverantwortlichen, die eine Täterschaft von Frauen von vornherein ausschließen und die Frau in ihrer verschobenen Wahrnehmung bestätigen

Hier geht es zum Ratgeber: Die Frauenhauslüge

Frauenhäuser

Prof. Gerhard Amendt

Warum das Frauenhaus abgeschafft werden muss

(….)

Während der Gründerzeit von Frauenhäusern vor mehr als 20 Jahren sollten Gewalterfahrungen aus weiblicher Sicht öffentlich gemacht werden. Dieser Absicht verdankt das Bremer Frauenhaus seine Entstehung durch den Autor, der gegen die Einwände der Wohlfahrtsverbände den riskanten Versuch von politischer Laienselbsthilfe damals unterstützte. Das entsprach dem Zeitgeist der Sensibilisierung für Gewaltaspekte im Leben von Frauen - nicht jedoch von Männern. Auch der Autor wollte damals nicht ahnen, dass Frauenhäuser zur feindselig aufgeladenen Polarisierung der Gesellschaft in männliche Gewalttäter und weibliche Friedfertige maßgeblich beitragen würden.

Ignorante Familienpolitik
Heute wissen wir mehr als vor 25 Jahren über Partnerdynamiken, die Gewalthandlungen auslösen. Hunderte von Studien aus den USA und Kanada könnten Politik und Öffentlichkeit mit deren Erkenntnissen bereichern. Aber ausgerechnet die Familienpolitik weigert sich beharrlich die Quintessenz dieser Forschung wahrzunehmen. Die besagt, dass Frauen genau so aggressiv und genau so gewalttätig - und das sogar geringfügig häufiger - wie Männer sind. Besonders augenfällig ist das in Scheidungsphasen, die reich an Gewalttätigkeiten sind. Von allen Beratungsstellen wäre zu erwarten, dass sie helfen, die Gewalt einzudämmen, damit vor allem Kinder weder passiv noch aktiv in die elterlichen Gewaltepisoden hineingezogen werden.

Die große Bremer Scheidungsväterstudie des Autors* hat gezeigt, dass Gewalt in 30 Prozent aller Scheidungen vorkommt. 1800 Männern haben von körperlichen wie psychischen Gewalthandlungen ihrer Partnerinnen berichtet. Also eine wesentlich höhere Häufigkeit als die ca. 10 Prozent, die für Partnerschaften im Alltag belegt wird. Und von diesen 30 Prozent Gewalthandlungen werden 60 Prozent von Ehefrauen/Partnerinnen begonnen. Das hat unserer Studie für den wohl konflikträchtigsten Kontext im Leben von Erwachsenen ans Tageslicht gefördert: Gewalt geht auch von Frauen aus. Allein in Frauenhäusern geht sie nur vom Manne aus. Frauenhäuser verschärfen Scheidungskonflikte, statt sie beherrschbar zu machen. Aus der 4. Frau Chiffre leiten sie deshalb ab, dass das Familienrecht von 1998 geändert werden müsse, weil Kinder in der Scheidung allein durch die Gewalt ihrer Väter gefährdet seien. So wollen Frauenhäuser familienpolitisch das Recht auf beide Eltern mittels eines Vorurteils rückgängig machen.

Jene 60 Prozent von Frauen initiierten Gewalthandlungen sind der Anlass von Leid unter Scheidungsvätern. Deren Aussagen sind authentisch. Was Wissenschaft von frauenhäuslicher Feindbildideologie aber unterscheidet, ist die Bewertung dieser Zahlen. Wissenschaft will Konflikte lösen während Frauenhäuser Feindseligkeit gegen Männer als politischen Erfolg verbuchen. So behaupten wir nicht, dass Frauen die Gewaltepisoden genau so wie ihre Partner erlebt haben. Dazu hätten wir sie befragen müssen. Das haben wir sowenig getan wie alle 4. Frau Agitatoren.

Allerdings ziehen wir daraus ganz andere Schlüsse. Wir gehen davon aus, dass Frauen die Gewalt so ähnlich wie ihr Partner erlebt haben: nämlich als vom Manne ausgehend. Auch das bestätigen amerikanische Studien. Nur, was ist dann noch Wahrheit, wenn beide sich gegenseitig beschuldigen, die Gewalt begonnen zu haben? Beide Aussagen sind subjektive Wahrheiten. Beide lügen – zumeist - nicht. Aber beide können in ihrer jeweiligen Gekränktheit anders als den guten Zeiten sich nicht mehr darüber verständigen. Sie schweigen sich einander tot oder schreien sich an. Hier können Ehe- und Familienberater helfen, Sprachzerstörung zu überwinden. Denn wenn beide Partner zu einer gemeinsamen Sprache zurückfinden, können sie in einen versöhnenden Prozess oder eine respektvolle Trennung eintreten. Das Gute der Vergangenheit geht ihnen und vor allem den Kindern nicht verloren.

Zu solchen professionellen Interventionen sind Frauenhäuser aufgrund ihrer Ideologie vom Mann als Feind aller Frauen nicht fähig. Für sie steht vorab immer fest, dass Frauen nicht gewalttätig sind. Das gibt die Frauenhausideologie vor, so dass sich das gemeinsame Gespräch zwischen Frau und Partner erübrigt. Zu diesem Zweck werden Frauen in die Opferposition politisch manipuliert und Männer werden kollektiv entwertet. Und konsequenterweise dürfen Frauen sich in Frauenhäusern nur als Opfer erleben.

(….)“

http://www.welt.de/politik/article3936899/Warum-das-Frauenhaus-abgeschafft-werden-muss.html


Prof. Dr. Michael Bock:

Verlautbarungen von Privaten wie Frauenorganisationen oder Menschenrechtsorganisationen als auch von Behörden wie Gleichstellungsbüros oder der Polizei, welche häusliche Partnergewalt ganz oder weitgehend mit Männergewalt gleichsetzen, entbehren jeder seriösen wissenschaftlichen Grundlage und dienen allein der Verbreitung der feministischen Ideologie und der Legitimation polizeistaatlicher Willkür gegen Männer („Gewaltschutzgesetz“)!

Dabei war dieser Umstand bei der Einführung des Gewaltschutzgesetzes in Deutschland den Verantwortlichen hinreichend bekannt. Im entsprechenden Gutachten an den Deutschen Bundestag führte der ausgewiesene Experte, Prof. Dr. Michael Bock aus, dass das Gesetz zu sehr auf Gewalt von Männern zugeschnitten sei: „Das Gewaltschutzgesetz geht von einem Feindbild „Mann“ aus, das empirisch nicht haltbar ist. Es fördert nicht den konstruktiven Dialog der Geschlechter, sondern ist ausschließlich auf Enteignung, Entmachtung, Ausgrenzung und Bestrafung von Männern gerichtet. Sein Ziel ist nicht, häusliche Gewalt zu bekämpfen, sondern nur Männergewalt. Geschützt werden sollen nicht alle in häuslicher Gemeinschaft lebenden Menschen oder gar Ehe und Familie, sondern nur Frauen. Mit diesem Tenor wird das Gesetz auf jede Art von Lebenspartnerschaft eine zersetzende Wirkung ausüben und damit nicht nur die demographische Entwicklung negativ beeinflussen sondern auch die Lebensqualität der Bürger und die gesellschaftliche Integration.

http://www.vafk.de/themen/expanhbock.htm

Missbrauch der Frauenhäuser

Frauenhäuser sind Orte des politisch motivierten institutionalisierten Männerhasses, an welchen viele alle Frauen mit offenen Armen empfangen und von den Sozialarbeiterinnen beraten werden, wie sie den Mann finanziell ruinieren können und wie sie sich verhalten sollen, damit sie das alleinige Sorgerecht für die Kinder erhalten.

Auf ihren Internetauftritten werben die Frauenhäuser damit, dass sie „Frauen unterstützen, die für sie richtige Lösung zu finden“. Die Sozialpädagoginnen geben den Frauen eine Beratung in Bezug auf Obhut, elterliche Sorge und Besuchsrecht.

Wie die Dachorganisation selber auf ihrer Website schreibt, arbeiten sie parteilich mit einer feministischen Grundhaltung. Das heisst, Männer sind immer die Täter und die Frauen die Opfer. Der Mann verkörpert das Böse.

Wir wollen transparente Opferhäuser oder Familienhäuser für beide Geschlechter, frei von Ideologie und für alle Opfer von häuslicher Gewalt. Häusliche Gewalt geht zu 50% von Frauen aus, was nun etliche seriöse Studien belegen. Es braucht Opferhäuser, damit ein Partner vor gewalttätigen Frauen und Männern geschützt sind. Für die Aufnahme in ein Opferhaus braucht es aber ganz klare Aufnahmekriterien, damit kein Missbrauch stattfinden kann, nur um in der scheidungsrechtlichen Auseinandersetzung oder in Bezug auf das Sorge-/Besuchsrecht von Kindern Vorteile zu schaffen.

Frauenhausmitarbeiterin erzählt

Ehemalige Frauenhausmitarbeiterin berichtet
Interessanter Auszug aus dem Buch von Matthias Matussek "Die vaterlose Gesellschaft. Briefe, Berichte, Essays", Rowohlt 1999, ISBN 3-499-60816-2, S. 233ff.

Besonders lesenswert für Journalisten, welche zu bequem sind, selber einmal zu recherchieren und alles 1:1 übernehmen, was ihnen von den Feministinnen erzählt wird, ohne jemals etwas zu hinterfragen.

Hier geht es zum Beitrag

Erfinderen des Frauenhauses entsetzt

Die Gründerin des ersten modernen Frauenhauses ist über die heutigen Frauenhäuser entsetzt!

Erin Pizzey, ist entsetzt über die heutigen Frauenhäuser, welche durch „militante Feministinnen, Männerhasserinnen und Lesben“ für die Durchsetzung ihrer Ideologie missbraucht werden.

Erin Pizzey*:
How feminists tried to destroy the family
Erin Pizzey, founder of the battered wives' refuge, on how militant feminists - with the collusion of Labour's leading women - hijacked her cause and used it to try to demonise all men.

Lesen Sie selber auf Mail Online

*Erin Patria Margaret Pizzey geborene Carney (* 19. Februar 1939) ist eine britische Familienaktivistin und Autorin von Sachbüchern zur häuslichen Gewalt und Familien- und Frauenthemen. Sie wurde 1971 als Gründerin eines der ersten modernen Frauenhäuser in Großbritannien international bekannt.

Warum wir kein "Männerhaus" sind

Die Bezeichnung „Männerhaus“ wird assoziiert mit dem Gegenstück zum „Frauenhaus“.

Aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen mit Frauenhäusern in Deutschland mussten wir feststellen, dass dort nicht nur Frauen aufgenommen werden, die Gewalt durch Männer erlitten haben, sondern dass allein in einer Vielzahl von Fällen die Behauptung, dass es so sei, ausgereicht hat, die Frauen aufzunehmen und sie dann mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Waffen im Sorge- und Umgangsrechtsstreit versorgt wurden, damit den Vätern die Kinder entzogen werden und die Frauen über die nächsten Jahre bis Jahrzehnte auf Kosten der Väter leben können. Die Macht über sie Kinder und die Väter haben dadurch Millionen von Familien zerstört.

Die Politik, die Gerichte in vielen Fällen und die Verwaltung hat dabei nicht nur zugesehen, sondern dieses Verhalten aktiv durch Gesetze, Gerichtsentscheidungen und Zuwendungen, sowie Netzwerke unterstützt, bis hin zu kriminellen Handlungen.

Dabei wurde vielfach vor Gewalt gegen Männer und Vater nicht zurückgeschreckt. Den Kindern wurden liebevolle Väter entzogen. Vielfach wurde den Vätern sexueller Missbrauch bewusst fasch angelastet. Letzter Vorwurf diente insbesondere in den 90-er Jahren zur sofortigen Aussetzung des Umgangsrechts, was sich oft über Jahre hinzog, bis die Kinder entgültig entfremdet waren.

Erst durch die Ergebnisse der Wormser Prozesse, die als der größte Skandal im Familienrecht 26 Erwachsene zum Teil über zweieinhalb Jahre in Untersuchungshaft brachte und dann erst zu den Feisprüchen führte, weil alle Erwachsenen unschuldig waren und festgestellt wurde, dass die vorgeworfenen Handlungen nicht begangen sein konnten, änderte sich langsam die Familienrechtsprechung.

Bei Umgangsstreitigkeiten wurde sehr genau von Richtern hingesehen, ob ein Umgangsausschluss aufgrund dieses Vorwurfs tatsächlich vorhanden sein könnte. Vielfach wurde deshalb der Vorwurf gar nicht erst in die Verfahren einbezogen, weil er als falsch erkannt wurde.

Um dennoch die Väter auszuschließen, wurde nun das Gewaltschutzgesetz geschaffen, bei dem allein die glaubhafte Versicherung einer Gewaltanwendung, ja bereits einer Drohung mit Gewalt dazu führte, dass Platzverweise und Bannmeilen verhängt wurden, obwohl die Taten ebenso erstunken und erlogen waren wie bei den Missbrauchsvorwürfen. Dennoch wird davon insbesondere aus den Frauenhäusern heraus dieser Vorwurf bewusst falsch erhoben, von den Richtern als richtig angesehen und damit erreicht, dass die Kinder den Vätern und den Vätern die Knder entzogen werden.

Damit können wir uns von Seiten der Väter nicht identifizieren und den Spieß einfach umdrehen.

Unser Ziel ist es, den Eltern die Kinder und den Kindern die Eltern zu erhalten, wobei die Großeltern und andere Familienmitglieder eingeschlossen sind.

Deshalb bieten wir Beratungen an, die die in der Trennung entstandenen verletzenden Situationen auflösen sollen und erarbeiten mit den Beteiligten Konzepte für die Zukunft der Kinder, die von allen Beteiligten getragen werden.

Hinzu kommt, dass wir im Verbund mit den anderen Angeboten unserer Begegnungsstätte auch Umgangsmöglichkeiten im Haus ebenso anbieten wie begleiteten Umgang an den Wochenenden, der nicht nur ein oder zwei Stunden dauert, sondern das gesamte Wochenende sein kann oder in Ferien an.

Wir wollen mit unseren Angeboten Gewalt abbauen bzw. sie gar nicht erst aufkommen lassen, indem wir mit den Beteiligten Elternvereinbarungen treffen, die für alle Seiten, insbesondere die Kinder tragfähig sind.

Damit unterscheiden wir uns in der Zielsetzung und Vorgehensweise von den Frauenhäusern und können uns deshalb nicht als deren Gegenstück erkennen, so dass wir für unsere Einrichtung den Begriff „Männerhaus“, der uns immer wieder gegen unseren Willen aufgedrückt wird, ablehnen müssen, können und wollen.

Quelle: Gewaltschutzhaus

Frauenhaus unter Verdacht?

LUZERN Lokale Frauenschutzinstitution im Clinch mit angriffiger Organisation
Michael Handel von «Kinder ohne Rechte», provoziert mit recht unorthodoxer These – Frauenhäuser würden oft einzig aus scheidungstaktischen Gründen aufgesucht.

Beitrag in der Luzerner Rundschau vom 10.02.2011 und Interview mit Michael Handel (Kinder ohne Rechte)

Das ist Feminismus!

Die feministische „Schweizer Illustrierte“ (Ringier-Konzern) verbreitet wieder einmal eine einseitige feministische Story, gespickt mit Diffamierungen, Unwahrheiten, Verwässerung und Minipulation. Ein Paradebeispiel von einer Feministin, welche kein Interesse daran zeigt, die seit Jahrzehnten offenen Fragestellungen zu beantworten und darauf zu reagieren.

Wenn man keine Argumente hat und die Aussagen des „Gegners“ der Wahrheit entsprechen, was bleibt anderes übrig als Diffamierung und Verbreitung von Unwahrheiten. Man muss die IGAF als „patriarchale Extremspinner“ hinstellen und unterstellen, dass die IGAF zu Gewalt aufgerufen habe. Eva Löwenherz müsste nur noch erklären, wo sie dies gesehen hat, denn die IGAF distanziert sich von jeglicher Gewalt.

Lesen Sie selber hier den Artikel in der Schweizer Illustrierten. Hier haben wir die Kommentare [196 KB] weggesichert, bevor jemand von der Schweizer Illustrierten auf die Idee kommt, die Beiträge zu löschen, weil sie nicht der Meinung der Redaktion entsprechen. Vermutlich hat sich dies Eva Löwenherz etwas anders vorgestellt oder ist das der Beweis, dass die Schweizer Illustrierte völlig an ihren Lesern vorbeischreibt und die Abozahlen zurückgehen?

Hier geht es zum Kommentar auf „Die Söhne von Perseus“

www.antifeminismus.ch - www.igaf.ch - www.ig-antifeminismus.ch - www.antifeministen.ch - www.antifeminismus.eu - www.antifeminismus.info - www.antifeminismus.net - www.antifeminismus.com