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Sexismus

Sexismus

Feminismus als die Grundform sexistischer Ideologie

Unter Sexismus kann vielerlei verstanden werden. Bei den Feministinnen ist Sexismus eine systematisch ausgearbeitete Ideologie, in welcher eines der beiden Geschlechter (d.h. ihre Vertreter als Kollektiv) als besser, aber unterdrückt, das andere als minderwertig, aber herrschend ausgewiesen wird.

Bei den ideologischen Sexisten handelt es sich um Frauen, aber auch um Männer. Ihr Ziel sind ausschliesslich Männer – niemals Frauen. Dies sowohl empirisch wie theoretisch. Erfahrungsgemäss gibt es keinen ideologischen Sexismus, der sich gegen Frauen richtet, d.h. der Frauen als minderwertig oder sogar als eingeschränkt lebenswürdig betrachtet. Ebenso gibt es, in Europa und in den USA jedenfalls, keine frauen-diskriminierenden Gesetze. Insbesondere gibt es keine ideologischen Genderzid-Programme, die auf Frauen zielen - solche, die auf Männer zielen, hingegen schon.

Frauen und Männer sind nicht gleich. Die Gleichheit von Mann und Frau ist vielmehr ein links-ideologisches Konstrukt, das weder durch Tatsachen noch durch ein gesundes Empfinden bestätigt wird. So ist es eine (von Feministinnen) oft beklagte Tatsache, dass auch wirtschaftlich erfolgreiche Frauen grundsätzlich "nach oben", oder gar nicht heiraten. Das liegt aber eben nicht an ihren vermeintlichen "Vorurteilen" - dafür sind diese Frauen durchaus zu intelligent -, sondern an ihrem gesunden Empfinden.

Es bleibt somit als einziger ideologischer Sexismus nur der Feminismus. Er beruht darauf, dass die natürliche Befähigung des Mannes zur Herrschaft über die Frau im Grunde gefühlt, nicht aber ertragen wird. Der Feminismus ist die Kompensation eines Minderwertigkeitsgefühls von Männern in Frauenleibern, unterstützt von Frauen in Männerleibern. Erstere wollen die Herrschaft an sich reissen; Letztere wollen sich ihnen unterwerfen. Während die Ersteren an ihrer Pathologie leiden, dieses mit einer Ideologie der eigenen Höherwertigkeit kompensieren, ihr tatsächliches Versagen mit Unterdrückung erklären und zur Rechtfertigung ihrer "Entschädigungs"-Ansprüche eine ständige Schuldzuweisung betreiben, profitieren die Letzteren aus dem entstehenden Sittenverfall und spenden den Erzeugerinnen Beifall.

Der Sexismus beruht auf einer - unsere gesamte Lebenswelt bestimmenden - Ent-Hierarchisierung, deren Erstursache die Säkularisierung ist. Sie begann mit der Leugnung Gottes und setzte sich in der Selbst-Entwertung des Mannes konsequent fort.

Einige Aussagen von bekannten Sexistinnen

(Machen Sie sich einmal den Spass und tauschen das Wort „Frau“ durch „Mann“ aus. Hätte diese Sätze dann jemals ein Mann gesagt, wissen Sie was da los gewesen wäre?)

Quelle:
http://sexistinnen-pranger.de

Alice Schwarzer

Deutschlands Chef-Sexistin, bekannt als Herausgeberin der Zeitschrift "Emma", betreibt hauptberuflich seit Jahrzehnten sexistische Hetze. Dafür ist sie durch die Gynokratie u.a. mit zwei Bundesverdienstkreuzen ausgezeichnet worden. In Frankreich hat sie den Ritterorden erhalten.

Zitat aus dem Emma-Beitrag "Beyond Bitch" (1994/2, S. 34f):

"Sie hat ihren Mann entwaffnet. Eine hat es getan. Jetzt könnte es jede tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden. Oder gestochen. Amerikanische Hausfrauen denken beim Anblick eines Küchenmessers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken. Es bleibt den Opfern gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Und da muss ja Frauenfreude aufkommen, wenn eine zurückschlägt. Endlich."

 

Cornelia Pieper

Frau Pieper ist FDP-Politikerin in Deutschland. In einem Interview mit der BUNTE, Ausgabe 9/2007 äusserte sie sich wie folgt:

"Doch während die Frau sich ständig weiterentwickelt, [...] blieb der Mann auf seiner Entwicklungsstufe stehen. Als halbes Wesen. [...] Er ist weiterhin nur männlich und verschliesst sich den weiblichen Eigenschaften wie Toleranz, Sensibilität und Emotionalität. Das heisst, er ist – streng genommen - unfertig und wurde von der Evolution und dem weiblichen Geschlecht überholt. [...] Rein entwicklungstheoretisch brauchen Frauen die Männer heute gar nicht mehr [...].“

Mary Daly

Mary Daly (geb. 1928 in den USA, gest. am 03.01.10) war eine feministische Theologin und gilt - laut "Wikipedia" - als die bedeutendste radikale Feministin des 20. Jahrhunderts. In einem Interview des des Enlighten Next Magazine äusserte sie sich wie folgt:

"Ich denke, es ist überhaupt keine schlechte Idee den Anteil der Männer auf etwa 10 % der menschlichen Rasse zu reduzieren und festzuschreiben. Wenn Leben heisst, auf diesem Planeten zu überleben, dann bedarf es einer Entseuchung dieser Erde. Ich meine, dies wird begleitet werden durch einen evolutionären Prozess, der zu einer drastischen Reduktion der männlichen Bevölkerung führen wird."

 

Elizabeth Gould Davis (1910-1974)

In ihrem Buch "Am Anfang war die Frau" (1977, 1983; Original: The First Sex, 1971) liest man Sätze wie etwa diese:

„Die Geschichtsschreibung beginnt mit einer patriarchalen Revolution. Lasst sie uns mit der matriarchalen Gegenrevolution fortsetzen; das ist die einzige Hoffnung für das Überleben der menschlichen Gattung.“ (S.11)

„Die ersten Männer waren Mutanten, Missgeburten, hervorgerufen durch einen Genschaden, der vielleicht durch eine Krankheit oder ein Strahlenbombardement von der Sonne verursacht wurde.“ (S.27)

„Denn der Mann ist nur ein unvollkommenes Weib. Genetiker und Physiologen sagen uns, dass das Y-Chromosom, das das männliche Geschlecht bewirkt, ein verformtes weibliches X-Chromosom ist. [...] Es erscheint sehr logisch, dass dieses kleine und verdrehte Y-Chromosom ein genetischer Irrtum ist, ein Unfall der Natur, und dass es ursprünglich nur ein Geschlecht gegeben hat, nämlich das weibliche.“ (S.27)

Waris Dirie

Waris Dirie ist Autorin des Buches "Wüstenblume" (1998). Auszug S. 346 der Taschenbuchausgabe:

"Vielleicht sollten die Frauen den Männern die Eier abschneiden, damit auf der Erde wieder ein Paradies entstehen kann. Die Männer würden ruhiger werden und sensibler mit ihrer Umwelt umgehen. Ohne diesen ständigen Ausstoss von Testosteron gäbe es keinen Krieg, kein Töten, kein Rauben, keine Vergewaltigungen."

Helene von Druskowitz (1856-1918)

"Pessimistischen Kardinalsätzen" (1905), Kapitel: "4. Der Mann als logische und sittliche Unmöglichkeit und als Fluch der Welt.

„3. Der Mann ist der Held der vulgären Arbeit, ein geborener Proletarier und der ordinärste Plebejer. Er ist der böse und dumme Teufel, welcher den Frieden in der Natur immer wieder stört und aus dem Leben, das auf Freudigkeit, Leichtigkeit und Kürze angelegt ist, eine Satanshölle ohne Ende, aus dem menschlichen Geschlechte, das als das edelste von allen auf einige Täler sich beschränken sollte, durch Geschlechtsgier einen wimmelnden und zuchtlosen Haufen, der in der innersten Seele krank ist, gemacht hat.“

„4. Der Mann ist ein Zwischenglied zwischen Mensch und Tier, denn er ist eine Spottgeburt und als solche derart zynisch und lächerlich ausgestattet, so dass er weder das eine noch das andere in voller Wirklichkeit sein kann.“

„5. Die Natur hat den Mann durch übermässig auffallende Entwicklung seiner Genitalien eine Schlappe, ein Brandmal ohnegleichen aufgedrückt.“

„6. [...] Eher würden Ziege und Äffin als seine natürlichen Genossinnen genannt zu werden verdienen. Denn er ist grausig beschaffen und trägt sein schlumpumpenartiges Geschlechtszeichen wie ein Verbrecher voran. Die flache Brust, die hässliche Bartung mit ihren dicken Wülsten und fliegenden Haarfetzen, die im Gegensatze zu der geckenhaften Ausstattung der meisten Tiere einen niederen Charakter verrät und endlich das durchschnittlich über alle Massen abscheuliche und gemeine Stimmorgan, voll von uralten und anstössigen Gurgeltönen, weisen ihm in Wahrheit eine sehr tiefe Stufe im Reiche der Lebewesen zu.“

„15. Er ist das feilste Subjekt. Er ist durch und durch ein gemeiner Kaufmann und ein schamloser Krämer überall. Er ist der Erzeuger und Impresario der niedrigsten Dinge, wo es gilt tierische Gelüste zu befriedigen und den vulgärsten Antrieben zu schmeicheln.“

„16. Der Mann ist der neidischeste aller Geschöpfe. Sein berüchtigter Brotneid übersteigt alle Grenzen. Derselbe ist das wesentliche Hindernis der geistigen Entwicklung des gesamten Frauengeschlechts, [...]“

Andrea Dworkin

Andrea Dworkin (1946-2005) war Autorin von "Pornographie. Männer beherrschen Frauen" (1990).

"Ich möchte einen Mann zu einer blutigen Masse geprügelt sehen, mit einem hochhackigen Schuh in seinen Mund gerammt wie ein Apfel in dem Maul eines Schweins."

"Terror strahlt aus vom Mann, Terror erleuchtet sein Wesen, Terror ist sein Lebenszweck."

 

Francoise d'Eaubonne (1920-2005)

Francoise d'Eaubonne, eine französische Öko-Feministin marxistischer Prägung, bekämpfte die globable "Phallokratie". Die Entmachtung des Mannes sei notwendig, um das Überleben auf unserem Planeten sicherzustellen. In ihrem Buch "Feminismus oder Tod" (1974, dt. 1975, 4. Aufl. 1981) äusserte sie sich wie folgt:

„Kurz gesagt [...], der Planet muss dem Mann von heute entrissen werden, um ihn der Menschheit von morgen zu übergeben. Das ist die einzige Alternative, denn wenn die männliche Gesellschaft weiterbesteht, gibt es morgen keine Menschheit mehr.“ (S.208)

„Und der Mensch würde endlich zuallererst als Person und nicht vor allem als Mann oder Frau behandelt werden.“

„Auf jeden Fall ist der Mann (so wie er sich durch seine eigene Gesellschaft geschaffen hat) demnächst berufen, hinweggefegt zu werden. [...]“

„Wenn es in einer verzweifelten Situation auch nur die geringste Hoffnung auf Rettung gibt, so kann sie nur von den Frauen kommen. [...] „

"WENN DIE FRAUEN JETZT NICHT ALLESAMT MIT IHREM HINTERN HOCHKOMMEN, DANN KANN ES SEIN, DASS WIR HEUTE ALLESAMT KREPIEREN!"
(S. 220 f.)

 

Sally Miller Gearhart

Sally Miller Gearhart wurde am 15-4-1931 in den USA geboren. Sie schlug eine akademische Laufbahn ein, engagierte sich für die Lesben- und Schwulenbewegung und beteiligte sich an der Einrichtung der ersten Lehrstellen für Genderstudien.

In ihrem Essay "The Future - If There Is One - Is Female" (1982) schrieb Sally Miller Gearhart u.a. die folgenden programmatischen Sätze:

„Jede Kultur muss jetzt Schritte unternehmen, damit die Zukunft weiblich wird.“

„Die Verantwortung für den Fortbestand der menschlichen Gattung muss in allen Kulturen wieder in die Hände der Frauen gelegt werden.“

„Der Anteil der Männer muss auf ungefähr 10 % der menschlichen Rasse reduziert und festgeschrieben werden.“

Olympe de Gouges (1748-1793)

Olympe de Gouges verfasste im Jahre 1791, also im historischen und geistigen Umfeld der Französischen Revolution, eine Déclaration des droits de la Femme et de la Citoyenne, deutsch: Erklärung der Rechte der Frau und der Bürgerin.

Darin geht es ihr allerdings nicht nur um Rechte für die Frau. Vielmehr verbindet sie dieses Anliegen zugleich mit der Verhöhnung des Mannes. In einer Fussnote gleich nach dem ersten Absatz ihrer Erklärungen schreibt sie nämlich:

„Von Paris bis Peru, von Japan bis nach Rom, das dümmste Tier, meiner Meinung nach, ist der Mann.“

Christa Mulack

Christa Mulack ist promovierte Erziehungswissenschaftlerin und Theologin und Verfasserin zahlreicher religionswissenschaftlicher, psychologischer und patriarchatskritischer Werke. Sie vertritt einen radikalen Differenz-Feminismus. Ihr Buch "Natürlich weiblich. Die Heimatlosigkeit der Frau im Patriarchat" (1990) beginnt mit den Worten:

„Das männliche Geschlecht hat sich auf diesem Planeten so breit gemacht, dass weibliche Heimatlosigkeit die unausweichliche Folge ist.“

„Enteignung und Ausbeutung, die auf kultureller und religiöser, psychologischer und sozialer Ebene mit einem umfassenden Entfremdungsprogramm durchgeführt wird. [...] Der Verlust unserer Frauenwelt war ein jahrtausendelanger Prozess, der wohl erst in der Gegenwart seinen Höhepunkt gefunden hat.“

„Frauen, die sich weigern, ihr Leben auch weiterhin als männliche Bedürfnisbefriedigung zu fristen, müssen mit ihren Kindern (oder auch ohne) das Haus verlassen und auf Wohnungssuche gehen, das heisst bei anderen Männern um Wohnrecht bitten. [...]“

 

Josefine Schreier (1899-1962)

In ihrem Buch "Göttinnen. Ihr Einfluss von der Urzeit bis zur Gegenwart" (1965, 1977) führt Josefine Schreier die Geschlechter auf unterschiedliche Rassen zurück:

„Die Anthropologen sprechen mit Recht von einer inferioren und superioren Rasse, je nachdem der Schädelbau mehr oder weniger dem eines Tieres als eines Menschen ähnlich ist. Aber nicht nur in tiefer Vergangenheit waren die biologischen Unterschiede der Geschlechter in dieser Hinsicht so gross, sondern noch im Jahre 1915 erschien einer solcher Bericht über ein Volk in Afrika:

Aus irgend einem Grunde scheinen die Ilibi-Frauen im grossen und ganzen von einem höheren Typus zu sein als die Männer dieser Gemeinschaft. Tatsächlich ist die Differenz im Aussehen so ausgeprägt, dass sie beim ersten Anblick als eine andere Rasse als die Männer angesehen werden könnten (D. Amaury Talbot, Woman's Mysteries of a Primitive People, London 1915.) (S.27)“

„So dürfen wir schliessen, dass überlegene, herrschende Frauen einer anderen Rasse angehörten als die Männer, die ihnen untertan waren.“ (S.28)

Valerie Solanas

Valerie Solanas (1936-1988) war Autorin des SCUM-Manifestes "zur Vernichtung der Männer" (1971).

"Der Mann ist eine biologische Katastrophe: Das männliche Y-Gen ist ein unvollständiges weibliches X-Gen. Mit anderen Worten, der Mann ist eine unvollständige Frau, eine wandelnde Fehlgeburt, die schon im Gen-Stadium verkümmert ist. [...]“

„Mann sein heisst, kaputt zu sein; Männlichkeit ist eine Mangelkrankheit, und Männer sind seelische Krüppel. [...]“

„Jeder Mann weiss in seinem tiefsten Innern, dass er ein Stück Scheisse ist. [...]“

„Den Mann ein Tier zu nennen, heisst, ihm zu schmeicheln. [...]“

„Dadurch, und durch seine Unfähigkeit zu menschlichem Kontakt und zum Mitleid, hat das männliche Geschlecht die ganze Welt in einen Scheisshaufen verwandelt. [...]“

„Wie die Menschen ein vorrangiges Lebensrecht gegenüber den Hunden haben, so haben die Frauen ein grösseres Lebensrecht als die Männer. Die Vernichtung sämtlicher Männer ist daher eine gute und rechtliche Tat; eine Tat, die sich zum Wohl der Frauen und Segen aller auswirken würde. [...]"

 

COOP: HÄUSLICHE GEWALT GEGEN MÄNNER IST LUSTIG

Quelle: www.mannschafft.ch

In einem Werbespot für die Coop-Bau- und Hobbymärkte geht es gewaltig zur Sache. Der Spot zeigt einmal mehr, dass Gewalt gegen Männer nicht nur erlaubt, sondern sogar lustig ist. Der zweitgrösste Detailhändler der Schweiz trägt so nicht nur zur sexistischen Banalisierung der Gewalt gegen Männer bei, sondern legitimiert diese als Mittel der weiblichen Kommunikation in der Partnerschaft.

Der Spot wird gegenwärtig in den Schweizer Fenstern von deutschen Privatfernseh-Sendern ausgestrahlt. Er wurde offenbar zum ersten Mal vor 3 Jahren zum ersten Mal gezeigt. Er zeigt eine Frau, die morgens das Haus verlässt. Als sie abends wieder nach Hause zurück kommt, hat ihr (ihr?) Mann eine Überraschung mit Kerzen und überall verstreuten Rosenblütenblättern bereitet. Vor dem Ehebett, auf dem sich der Mann lasziv räkelt, liegt ein aus diesen Blütenblättern geformtes Herz mit Amorpfeil. Doch anstatt von seiner Frau in die Arme genommen zu werden, wie er sich wohl gedacht hat, erhält er eine saftige Ohrfeige. Die letzte Sequenz will uns zeigen, dass die Blütenblätter offenbar aus dem eigenen Garten stammen, was die Dame des Hauses offenbar nicht goutiert hat.

Dieser Spot soll mit seiner gequälten Lustigkeit wohl Kaufbereitschaft in den Coop-Märkten generieren. In Tat und Wahrheit ist er sowohl Ausdruck als auch Legitimation eines sexistischen Weltbildes, wonach Gewalt von Frauen gegen Männer in Ordnung ist. Dementsprechend sind die Beschwerden der üblichen feministischen Xanthippen auch ausgeblieben, die sich sonst regelmässig über echte oder angebliche Diskriminierungen echauffieren. Auch von den staatlich besoldeten Feministen aus den Gleichstellungsbüros oder Fachstellen gegen häusliche Gewalt und wie auch immer diese soziophoben Institutionen auch heissen mögen, war nach unserer Kenntnis kein Mucks gegen diesen Spot zu vernehmen. Dies bestätigt einmal mehr, dass wir mit unseren Steuergeldern die Unterdrückung eines Geschlechtes finanzieren. Das ganze Gezeter um Gleichstellung und Häusliche Gewalt ist nicht mehr als eine schmierige Inszenierung jener, die ihre Plätze an den staatlichen Futtertrögen verteidigen und von dort aus den Geschlechterkampf von oben führen. Es überrascht wenig, dass diese skrupellosen Leute nicht davor zurückschrecken, auch Kinder für ihren Kampf gegen Männer zu instrumentalisieren.

Bedauerlich und befremdend ist jedoch, dass sich auch ein Unternehmen wie Coop für solche Spiele hergibt. Es ist wenig glaubwürdig, mit aufwändigen Werbemassnahmen sich ein sozial und ökologisch nachhaltiges Image zulegen zu wollen, wenn auf der anderen Seite - bewusst oder nicht - die Gewalt gegen Männer in einem dümmlichen Spot banalisiert oder gar gutgeheissen wird. Die billige Anbiederung bei Frauen als Zielgruppe könnte so auch zum Bumerang werden. Solche Spots sind im Sinne des Wortes ein Schlag ins Gesicht derer, die selbst Frauengewalt erlitten haben und womöglich noch vom feministischen Schurkenstaat vom Opfer zum Täter gestempelt wurden und darob ihre soziale und materielle Existenz und den Kontakt zu ihren Kindern verloren haben.

Frage: Was würde passieren, wenn ein Spot ausgestrahlt würde, in welchem ein Mann eine Frau ohrfeigt, weil sie ihm seinen Wagen mit den Fingernägeln zerkratzt?

Antwort: Das Unternehmen hätte mehrere Strafanzeigen von Frauenorganisationen und den staatlichen Fraueninstitutionen am Hals.

Hier geht es zum Beitrag mit dem Spot: http://www.mannschafft.ch/content/view/473/

www.antifeminismus.ch - www.igaf.ch - www.ig-antifeminismus.ch - www.antifeministen.ch - www.antifeminismus.eu - www.antifeminismus.info - www.antifeminismus.net - www.antifeminismus.com