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Kindsmisshandlungen und Tötungen

Täterinnen

Kindsmisshandlungen, Kindsmissbrauch und Kindstötungen, Gewalt gegenüber Schwachen und Pflegebedürftigen

Laut Kriminalstatistik 2007 des BKA entfallen alleine im sogenannten Hellfeld fast die Hälfte der Fälle von Kindesmisshandlung (43,1%) auf weibliche Tatverdächtige (Tabelle 20 auf Seite 2)
www.bka.de/pks/pks2007/p_3_04.pdf

Täter bei Gewalthandlungen gegenüber Kindern sind weitaus häufiger die Mütter als die Väter, und zwar in über 80 % der Fälle. Auch schwere Gewaltformen wie Schlagen mit Gegenständen werden ungefähr siebenmal häufiger von Müttern als von Vätern eingesetzt
Straus et al. 1980, zitiert nach Schwithal, S. 161)

Die National Longitudinal Study of Youth fand 1980 heraus, dass zwei Drittel der Frauen mit Kindern, die sechs Jahre oder jünger sind, diese mindestens dreimal die Woche schlagen
Schwithal, a.a.O.

In einer Studie aus den 80er-Jahren untersuchte das Bundeskriminalamt 1650 vollendete Tötungsdelikte an Kindern. In 1030 Fällen davon töteten die Eltern - nur 305 Mal waren es die Väter, aber 725 Mal die Mütter. Berliner Zeitung vom 8.5.2007:
www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2007/0508/politik/0022/index.html

Wenn Kinder getötet werden, dann sind es meist Säuglinge, die betroffen sind. Und meistens sind Frauen die Täterinnen. Das zeigt eine Auswertung der Universität Zürich ... 9 von 10 Kindstötungen werden innerhalb der Familie begangen, und zwar in etwa 94 Prozent der Fälle von einem Elternteil. In rund 63 Prozent, also der klaren Mehrheit der Fälle, sind Frauen die Täterinnen ...
http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/jedes_11_toetungsopfer_ist_ein_kind_1.5151579.html

„Die tägliche Kindsmörderin“:
Die Sammlung eines deutschen Maskulisten über den tagtäglichen Horror (mehrere Seiten!):
http://www.feminismuskritik.eu/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=2381&postdays=0&postorder=asc&start=0&sid=770f648e0007e179fd89647ecaffdf9f

Vor allem der sexuelle Missbrauch von Kindern durch Frauen unterliegt einem Tabu. Die Schätzungen darüber, wie hoch der Anteil der weiblichen Täter an den Gesamtfällen von sexuellem Kindesmissbrauch ist, gehen weit auseinander: „Nach Erkenntnissen der Kölner Kontakt- und Informationsstelle gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen werden … mindestens 13 bis 25 Prozent der Sexualdelikte gegen Kinder von Frauen verübt,“ schrieb etwa der „Kölner Stadt-Anzeiger“ im November 2000.

Hingegen schätzt der Stuttgarter Arzt Dr. Andreas Kloiber den Täterinnenanteil auf 40,5 Prozent. Doch egal, wie hoch er tatsächlich ist: In der Öffentlichkeit ist dieses Delikt – zu Unrecht – mit dem Bild des männlichen Täters verknüpft.

"Wenn Mütter sich an ihren Kindern vergehen" - Für Experten ist der sexuelle Missbrauch von Kindern durch Mütter kein Randphänomen:
http://www.stern.de/panorama/sexueller-missbrauch-wenn-muetter-sich-an-ihren-kindern-vergehen-1561647.html

Sexuelle Gewalt durch Frauen an Mädchen und Jungen – Ausmaß, Erscheinungsformen und spezifische Folgen
http://sozialinternist.files.wordpress.com/2010/04/internetversion-sexuelle-gewalt-durch-frauen-an-madchen-und-jungen.pdf

Sexueller Missbrauch durch Frauen
http://www.maennerrat.de/sexueller-missbrauch-durch-frauen.htm

Täterinnen: Hochinteressante Studie über sexuellen Missbrauch von Kindern:
http://www.rossilhol.de/PDF/Sexueller%20Missbrauch%20durch%20Taeterinnen.pdf

Sicher ist eines: Der sexuelle Missbrauch von Kindern durch Frauen unterliegt insbesondere in Europa einem absoluten Tabu. Das heisst konkret: Es gibt offiziell nahezu keine Täterinnen. Wo dieses Tabu langsam fällt, wie z.B. in den USA, gibt es plötzlich auch Täterinnen:
http://www.blick.ch/news/ausland/artikel49238

82 Prozent aller Menschen haben ihre erste Gewalterfahrung durch die Hände einer Frau
(Quelle: Sam Sewell, Family Domestic Violence Report USA,
www.mensrights.com.au/page13q.htm

Bei Gewalt gegen Pflegebedürftige und ältere Menschen sind die Täter überwiegend Frauen, meist die Töchter oder die Schwiegertöchter, was an der weiblichen Geschlechtsrolle und der dazu gehörenden sozial-pflegerischen Zuständigkeit und an der Rolle als Hausfrau liegt.
vgl. Ursula Schneider: Gewalt in der Familie, Berlin 1990

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