Nordsee Wellnesshotel

Höfner Volksblatt - 06.11.2012

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«Haben nichts gegen Juden»
Am Wochenende ging das dritte Antifeministen-Treffen über die Bühne. Der angekündigte Auftritt von Karlheinz Klement, der vor zwei Jahren wegen judenfeindlichen Aussagen verurteilt wurde, schlug bereits im Vorfeld hohe Wellen. Urs Bleiker, Präsident der IG Antifeminismus, weist den Vorwurf, sein Verein sympathisiere mit Antisemiten, aber klar von sich.

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Tele Züri - 03.11.2012

Keystone - 02.11.2012

Der Landbote - 02.11.2012

Blick - 29.09.2012

Antifeministen treffen sich in Zürich
Polizei und private Sicherheitsleute müssen die Teilnehmer beschützen. Die IG Antifeminismus (IGAF) rüstet sich für ihr drittes internationales Treffen am 3. November. «Es findet an einem geheimen Ort in der Region Zürich statt», sagt IGAF-Gründer und Vizepräsident René Kuhn zu Blick.ch. Wo genau, wird aus Angst vor Linksextremen nicht verraten.

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St. Galler Tagblatt - 20.09.2012

Blick am Abend - 19.09.2012

Höfner Volksblatt - 04.09.2012

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«Mehr Geld und mehr Lebensqualität für alle»
Urs Bleiker ist Präsident der IG Antifeminismus. Als König von Ausserschwyz würde er sich um mehr Lebensqualität und tiefere Steuern bemühen. Und anstelle der von ihm am liebsten geschassten Parlamentarier das Familien- und Eherecht umkrempeln.

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20minuten - 25.07.2012

Russland - 21.07.2012

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Tele Top - 10.07.2012

Sonntags-Blick - 01.04.2012

Tages-Anzeiger - 31.03.2012

Die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer im Interview über Anti-Feministen wie René Kuhn, die Zürcher Verrichtungsboxen – und die Naivität des Westens gegenüber den Umbrüchen in der arabischen Welt.

Hier geht es zum Interview im Tages-Anzeiger

SWR - 30.03.2012

Was macht Frauen anziehend?
Weibliche Kurven, sinnliche Lippen, ein charmantes Lächeln – die Reize der Frauen auf rein optische Attribute zu reduzieren, wäre fatal. Auch mit anderen Werten und Charaktereigenschaften bestechen sie: Intuition, Charme, Empathie - aber auch besonderer Humor, Durchsetzungsvermögen oder Schlagfertigkeit können den Männern den Kopf verdrehen.

Hier geht es zum "Nachtcafé" und hier zur Zusammenfassung auf YouTube

Liechtensteiner Volksblatt - 16.03.2012

Am 9. April 2010 wurde die Interessengemeinschaft Antifeminismus gegründet. Mittlerweile zählt die IGAF 5000 Mitglieder, darunter rund 30 aus Liechtenstein. Ziel ist eine "100-prozentige Gleichberechtigung der Männer". "In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass die Bevölkerung genug von der Ideologie des Feminismus hat", sagte René Kuhn, Gründer der IGAF, im "Volksblatt"-Gespräch. Grosse Bevölkerungsgruppen würden nicht mehr länger akzeptieren, dass Frauen in zahlreichen Bereichen deutlich bevorteilt seien und dass einige Feministinnen unter dem Namen "Gleichberechtigung" einen Krieg gegen Männer führten, um "nur noch mehr Frauenvorrechte und unsinnige Gesetze einzuführen".
Weiter zum Bericht im Liechtensteiner Volksblatt

20minuten - 15.03.2012

CZAS - 08.03.2012

Die Ideologie des Feminismus ist männerfeindlich
Nikt w historii nawet nie wpadł na pomysł ludobójstwa na taką skalę i tak wszechogarniającego jak zacietrzewione feministki. Valerie Solanas w swym „Manifeście SCUM” zaproponowała w 1968 roku nie mniej, ni więcej jak wyrżnięcie co do jednego wszystkich mężczyzn. A że nie była to tylko czcza paplanina, świadczy próba zabójstwa słynnego Andy’ego Warhola.

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Tele M1 - 15.11.2011

Radio Basel - 15.11.2011

20minuten - 15.11.2011

znews - 14.11.2011

Antifeministen wollen über “Risiken der Heirat” aufklären
Die Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) hat einen Flyer erstellt, welcher heiratswillige Männer über “die Risiken einer Heirat” aufklären soll.

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Radio Energy Bern - 03.11.2011

Livetalk mit René Kuhn zum Männertag- Gründer IGAF
Wieso Männer gegenüber Frauen benachteiligt sind

Landbote - 02.08.2011

Auch die Antifeministen mischen mit

 

Le Matin - 04.07.2011

Les Féministes sont des Lesbiennes
Alfredo Stüssi, président du Parti des hommes, récolte actuellement les signatures pour poser sa candidature auConseil national.Mais ses propos jugés outranciers lui ont déjà valu desmenaces demort.

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Basler Zeitung - 01.07.2011

Antifeminismus-Treffen mit Folgen - Gymnasiallehrer verliert Nebenbeschäftigung in der Lehrerfortbildung
Sein Aufruf zur Emanzipation des Mannes am Antifeminismus-Treffen hat für Pirmin Meier ein böses Nachspiel: die Schule Weiterbildung Schweiz (SWCH) hat die Zusammenarbeit mit dem Gymnasiallehrer beendet.

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Thurgauer Zeitung - 28.06.2011

Antifeministen tagen geheim
Nur wenig Protest gab es am Samstag gegen das Antifeminismus-Treffen in Winterthur. Weniger als 100 Männer trafen sich zur Beseitigung der «feministischen Ideologie».

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20minuten - 27.06.2011

Tages-Anzeiger - 27.06.2011

Der Antifeminist sieht sich als moderner Mensch
Alfredo Stüssi will für die Interessengemeinschaft Antifeminismus in den Nationalrat. Davon würden auch die Frauen profitieren, sagt er.

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Basler Zeitung - 27.06.211

Männer am Rande des Umbruchs
Ein Loblied auf die traditionelle Frau am zweiten Antifeminismus-Treffen
Die Interessengemeinschaft Antifeminismus (Igaf) macht seit etwa einem Jahr mit Frauen verachtenden Parolen auf sich aufmerksam. Man gibt sich davon überzeugt, dass die Schweizer in einer von Frauenrechtlerinnen bestimmten Diktatur leben.

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Tages-Anzeiger - 27.06.2011

Wenig Kampfgeist zu spüren
Es war mit viel Tamtam und Geheimniskrämerei angekündigt worden: das zweite internationale Treffen der Antifeministen, das am Samstag im Hotel Töss in Winterthur stattfand.

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NZZ - 27.06.211

Protest gegen Antifeministen
Zweites Treffen in Winterthur
Eine knappe Hundertschaft Männer und einige Frauen haben sich am Samstag im Hotel Töss in Winterthur zum zweiten Antifeminismus-Treffen zusammengefunden.

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Der Landbote - 27.06.2011

Antifeministen in Töss
Das Treffen der Antifemisten im Hotel Zentrum Töss wurde von einem massiven Sicherheitsaufgebot begleitet und war an Skurrilität kaum zu überbieten.

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Sonntags-Blick - 26.06.2011

Männer gegen Feminismus
Rund 100 Männer nahmen gestern am zweiten internationalen Antifeminismus-Treffen in Winterthr ZH teil. Die IG Antifeminismus hatte die Tagung zusammen mit dem Verein Antifeministen einberufen.

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Der Sonntag - 26.06.2011

In der Dunkelkammer der Antifeministen
Es war gross angekündigt worden: das zweite internationale Treffen der Antifeministen. Geheimnisvoll gaben die Veranstalter die Lokalität der Veranstaltung erst kurz zuvor bekannt: aus Sicherheitsgründen streng vertraulich (und dennoch leicht herauszufinden).

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Tele Top - 25.06.2011

Tele Züri - 25.06.2011

Radio Basel - 25.06.2011

100 Teilnehmer am Antifeminismus-Treffen
Rund 100 Männer haben am zweiten internationalen Antifeminismus-Treffen in Winterthur teilgenommen. Organisiert wurde die Tagung von der IG Antifeminismus und dem Verein der "Antifeministen". Deren Ziel ist die es, die feministische Ideologie aus Politik und Öffentlichkeit zu beseitigen.
Hier geht es zum Bericht mit der Agenturmeldung der SDA (Schweizer Depeschenagentur)

Stadtpolizei Winterthur - 25.06.2011

Keine Zwischenfälle am Antifeminismus-Treffen
Die Veranstaltung vom Samstag, 25.6.2011 in Winterthur-Töss verlief ohne Zwischenfälle. Auf Grund von Hinweisen betreffend Störaktionen durch militante Gegner der Veranstaltung, hielt sich die Stadtpolizei Winterthur, unterstützt durch die Kantonspolizei Zürich, für einen Einsatz bereit.

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Der Landbote - 25.06.2011

Antifeminismus-Treffen blieb ungestört
Heute fand in Winterthur-Töss das umstrittene Treffen der Antifeministen statt. Obschon im Vorfeld einige Kritiker androhten, die Veranstaltung zu stören, ist bislang nichts dergleichen passiert.
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Tages-Anzeiger - 25.06.2011

100 Männer und ein paar Frauen gegen die «feministische Ideologie»
In Winterthur hat das zweite internationale Antifeminismus-Treffen stattgefunden. Der Auflauf der Teilnehmer der Tagung, wie auch der Gegner(innen), hat sich in Grenzen gehalten.

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Tages-Anzeiger - 25.06.2011

Diskriminierung, sagt sie, kenne kein Geschlecht
Die entlassene Goslarer Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling tritt heute am Antifeminismus-Treffen auf. Dort spricht sie über die Benachteiligung der Frauen und Männer.

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Der Landbote - 25.06.2011

Auftritt in der Höhle des Löwen
Heute um 15.50 Uhr tritt Markus Theunert vor rund 400 versammelten Antifeministen ans Mikrofon. Der Zürcher blickt diesem Augenblick mit gemischten Gefühlen entgegen. «Es kann sein, dass das eine nicht sehr freundliche Auseinandersetzung wird», sagt er. Denn der Präsident von männer.ch kann mit den radikalen Forderungen der Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) nicht viel anfangen. Und das will er ihr auch sagen in seiner Rede unter dem Titel «Männerpolitik statt Antifeminismus – eine Provokation».

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Tages-Anzeiger - 24.06.2011

«Chauvis müssen gestoppt werden»
In Winterthur-Töss soll das zweite internationale Treffen der Antifeministen stattfinden. Bereits die Ankündigung sorgt für grossen Unmut.

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Der Landbote - 24.06.2011

Antifeministen im Zentrum Töss?
Seit gestern hängen vielerorts in der Stadt Plakate, die auf ein Treffen der IG Antifeminismus (IGAF) hinweisen, das offenbar am Samstag im Hotel Zentrum Töss stattfinden soll. Unterschrieben hat es das «Bündnis gegen das Antifeminismustreffen»

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World Radio Switzerland - 22.06.2011

Anti-feminist Zurich conference threatens to stir controversy
Another anti-feminist conference being held in Switzerland this weekend promises to ruffle a few feathers. Last year, a similar gathering caused so much of a flap it had to be moved to a secret location. This time round, the conference set for Zurich features Monika Ebeling, dubbed an “ex-feminist” by the media. Ebeling says she wants to address the “bitterness” between the sexes. WRS’s Jo Fahy explains what all the fuss is about.

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NZZ - 21.06.2011

Die langjährige Feministin Monika Ebeling, in Deutschland entlassen, ist zu Gast bei den Schweizer Antifeministen
Weil sie sich angeblich zu sehr um Männer-Anliegen gekümmert hat, ist Monika Ebeling als Gleichstellungsbeauftragte der deutschen Kleinstadt Goslar abgewählt worden. Am Samstag tritt sie am Treffen der Schweizer Antifeministen auf.

Hier geht es zum Bericht in der NZZ [158 KB] und hier zum Online-Beitrag

Westschweizer Fernsehen - 19.06.2011

NZZ am Sonntag - 19.06.2011

Im Geschlechterkampf führen Ideologien in die Sackgasse
Die IG Antifeminismus um Ex-SVP-Mitglied René Kuhn sorgt mit wüsten Verunglimpfungen für Schlagzeilen. Ihre Anliegen sind allerdings ernst zu nehmen, schreibt Markus Theunert, Präsident männer.ch in der NZZ am Sonntag.

 

Junge Welt - 17.06.2011

Herrliches Feindbild
Zweites Treffen erklärter Antifeministen in der Schweiz: Männerrechtler präsentieren Kronzeugin auf dem Weg zu Maria

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Tele1 - 14.06.2010

Kontrovers - Gleichstellung von Frau und Mann
Zu Gast ist René Kuhn, bekennender Antifeminist und Vizepräsident der Interessengemeinschaft Antifeminismus.

Le Matin - 24.05.2011

Tele Züri - 23.05.2011

Blick am Abend - 23.05.2011

Radio 24 - 23.05.2011

Anit-Feministen wollen in den Nationalrat

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Tages-Anzeiger - 23.05.2011

Für den Mann nach Bern
Die Interessengemeinschaft Antifeminismus (Igaf) will zu den Wahlen im Herbst mit eigenen Listen antreten. Die Antifeministen wollen sich auf nationaler Ebene gegen die Diskriminierung der Männer einsetzen.

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Die Presse - 23.05.2011

Schweiz: Antifeministen wollen bei Wahl antreten
Für sie sind Feministinnen "zerlumpte Vogelscheuchen": Die Schweizer IGAF kämpft wenig zimperlich gegen Männer-Diskriminierung und will bei der Parlamentswahl im Herbst antreten.

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Krone.at - 23.05.2011

Antifeministen treten im Herbst bei Schweiz-Wahl an
Die Interessengemeinschaft Antifeminismus IGAF in der Schweiz will bei der Parlamentswahl im Herbst mit eigenen Listen antreten. Die Antifeministen wollen sich auf nationaler Ebene gegen die Diskriminierung der Männer einsetzen. Noch werde entschieden, in welchen Kantonen man kandidiere, teilte die IGAF am Montag mit. Fix sei bis jetzt der Kanton Zürich.

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Standard - 23.05.2011

Antifeministen stellen sich zur Wahl
Interessensgemeinschaft will "großen Teil der Frauen, der unter Feminismus leidet" befreien und gegen Männerdiskriminierung kämpfen

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Oberösterreichische Nachrichten - 23.05.2011

Schweiz: Antifeministen wollen bei Wahl antreten
Die Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) in der Schweiz will bei der Parlamentswahl im Herbst mit eigenen Listen antreten. Die Antifeministen wollen sich auf nationaler Ebene gegen die Diskriminierung der Männer einsetzen.

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Liechtensteiner Volksblatt - 23.05.2011

IG Antifeminismus will an Nationalratswahlen teilnehmen
Die Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) will zu den eidg. Wahlen im Herbst mit eigenen Listen antreten. Die Antifeministen wollen sich auf nationaler Ebene gegen die Diskriminierung der Männer einsetzen.
Der Wahlkampfausschuss werde mit den "zahlreich interessierten Kandidaten" Gespräche führen und entscheiden, in welchen Kantonen eine Liste eingereicht werde, teilte die IGAF am Montag mit. Gesetzt sei bis jetzt der Kanton Zürich.

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Tribune de Genève - 23.05.2011

Les anti-féministes se présenteront au National
La «Communauté d’intérêt Antiféminisme» (IGAF) se lance dans la bataille des élections fédérales d'octobre. Elle a bien l’intention de présenter des candidats.

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Südostschweiz - 23.05.2011

IG Antifeminismus will an Nationalratswahlen teilnehmen
Die Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) will zu den eidg. Wahlen im Herbst mit eigenen Listen antreten. Die Antifeministen wollen sich auf nationaler Ebene gegen die Diskriminierung der Männer einsetzen.

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news.ch - 23.05.2011

Die Antifeministen wollen in den Nationalrat
Die Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) will zu den eidg. Wahlen im Herbst mit eigenen Listen antreten. Die Antifeministen wollen sich auf nationaler Ebene gegen die Diskriminierung der Männer einsetzen.

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Nachrichten.ch - 23.05.2011

Die Antifeministen wollen in den Nationalrat
Die Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) will zu den eidg. Wahlen im Herbst mit eigenen Listen antreten. Die Antifeministen wollen sich auf nationaler Ebene gegen die Diskriminierung der Männer einsetzen.

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Sarganserländer - 23.05.2011

IG Antifeminismus will an Nationalratswahlen teilnehmen
Die Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) will zu den eidg. Wahlen im Herbst mit eigenen Listen antreten. Die Antifeministen wollen sich auf nationaler Ebene gegen die Diskriminierung der Männer einsetzen.

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Radio Basel - 23.05.2011

IG Antifeminismus will in Nationalrat
Die Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) will zu den eidgenössischen Wahlen im Herbst mit einer eigenen Listen antreten. Die Antifeministen wollen sich auf nationaler Ebene gegen die Diskriminierung der Männer einsetzen. In welchen Kantonen ein Liste eingereicht werde, sei noch nicht klar. Gesetzt sei bis jetzt der Kanton Zürich teilt die IGAF heute mit. Die IG Antifeminismus wurde vor einem Jahr vom ehemaligen Luzerner SVP-Kantonsrat René Kuhn gegründet und hat gegen 4000 Mitglieder.

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bluewin.ch - 23.05.2011

IG Antifeminismus will an Nationalratswahlen teilnehmen
Die Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) will zu den eidg. Wahlen im Herbst mit eigenen Listen antreten. Die Antifeministen wollen sich auf nationaler Ebene gegen die Diskriminierung der Männer einsetzen.

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swissinfo - 23.05.2011

IG Antifeminismus will an Nationalratswahlen teilnehmen
Die Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) will zu den eidg. Wahlen im Herbst mit eigenen Listen antreten. Die Antifeministen wollen sich auf nationaler Ebene gegen die Diskriminierung der Männer einsetzen.

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Zürichsee-Zeitung - 23.05.2011

Antifeministen wollen in den Nationalrat IG
Antifeminismus will an Nationalratswahlen teilnehmen. Die Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) will zu den eidg. Wahlen im Herbst mit eigenen Listen antreten. Die Antifeministen wollen sich auf nationaler Ebene gegen die Diskriminierung der Männer einsetzen.

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Tele Züri - 14.05.2011

Tages-Anzeiger - 14.05.2011

Paintball-Kugel traf Antifeministen mitten ins Gesicht
Urs Bleiker ist nach eigenen Angaben attackiert worden. Der Präsident der Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) lebt nicht ganz ungefährlich: Kurz vor Mitternacht am Mittwochabend, so erzählte Urs Bleiker einen Tag später der Polizei und nun auch dem TA, sei auf ihn geschossen worden.

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Der Bund - 13.05.2011

Paintball-Kugel traf Antifeministen mitten ins Gesicht
Der Präsident der Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) lebt nicht ganz ungefährlich: Urs Bleiker ist nach eigenen Angaben attackiert worden.

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Schwyzer Zeitung - 14.05.2011

Aus einem Auto angeschossen
sg. Es geschah nicht gestern Freitag, dem 13. Vielleicht hatte er deshalb Glück im Unglück: Als Urs Bleiker an seinem Wohnort Pfäffikon der Hauptstrasse entlanggeht, ist es Mittwoch, kurz vor Mitternacht. Am Kreisel Churerstasse/Bahnweg fährt ein Auto heran. Bleiker hört zwei Schüsse, und beim zweiten verspürt er einen Schlag auf die Wange.

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Blick - 13.05.2011

Unbekannte schiessen auf Anti-Feministen
Kurz vor Mitternacht schiessen Unbekannte in Pfäffikon SZ mit einer Paintball-Waffe auf den Antifeministen Urs Bleiker. «Ich wusste nicht, ob ich von einer Kugel getroffen wurde», sagt er.

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20minuten - 13.05.2011

Antifeministen-Präsident wurde angeschossen
Der Präsident des Vereins Antifeministen, Urs Bleiker, ist in Pfäffkon SZ auf offener Strasse von einem Projektil einer Luftdruckwaffe am Kopf getroffen und leicht verletzt worden.

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NZZ - 13.05.2011

Antifeminist von Paintball getroffen
Der Präsident des Vereins Antifeministen, Urs Bleiker, ist nach eigenen Angaben in Pfäffikon auf offener Strasse von einem Projektil einer Luftdruckwaffe am Kopf getroffen und leicht verletzt worden. Die Antifeministen vermuten Linksextreme als Urheber.

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Le Matin - 13.05.2011

Antiféministe visé par un tir de paintball
Le président de l’Association antiféministe, Urs Bleiker, affirme avoir été touché par une bille de peinture (paintball) projetée par une arme à air comprimé en pleine rue de Pfäffikon (SZ). Il soupçonne des extrémistes de gauche d’être à l’origine du tir. M. Bleiker a indiqué hier dans un communiqué qu’il avait été légèrement blessé à la tête

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swissinfo - 13.05.2011

Antifeminist in Pfäffikon von Paintball getroffen
Der Präsident des Vereins Antifeministen, Urs Bleiker, ist nach eigenen Angaben in Pfäffkon auf offener Strasse von einem Projektil einer Luftdruckwaffe am Kopf getroffen und leicht verletzt worden. Die Antifeministen vermuten Linksextreme als Urheber.

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Schwyzer Zeitung - 13.05.11

Antifeminist mit Luftdruckwaffe beschossen
Urs Bleiker, Präsident des Vereins Antifeministen, wurde am Mittwochabend in Pfäffikon aus einem Auto heraus mit einer Luftdruckwaffe beschossen. Laut Schwyzer Polizei gibt es noch keine Täterhinweise.

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Zürichsee-Zeitung - 13.05.2011

Urs Bleiker auf offener Strasse verletzt Antifeminist in Pfäffikon von Paintball getroffen
Der Präsident des Vereins Antifeministen, Urs Bleiker, ist nach eigenen Angaben in Pfäffkon auf offener Strasse von einem Projektil einer Luftdruckwaffe am Kopf getroffen und leicht verletzt worden. Die Antifeministen vermuten Linksextreme als Urheber.

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20minuten - 09.05.2011

Die Antifeministen sind auf Erfolgskurs. Nun plant die Organisation eine Volksinitiative, die die Wehrpflicht für Frauen vorsieht.
Sie kämpfen gegen den Feminismus und die Unterdrückung der Männer durch die Frauen – und sind damit erfolgreich: Innerhalb eines Jahres wuchs die Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) laut der «SonntagsZeitung» auf über 4000 Mitglieder – mehr als die boomende Grünliberale Partei.

Hier geht es zum Bericht in "20minuten"

 

20minuten - 08.05.2011

Antifeministen wollen in den Nationalrat
Die Gender-Rabauken um René Kuhn treibt es in die Politik: Sie brüten Initiativen aus und wollen in den Nationalrat. Hat die SVP ein Thema verschlafen?

Hier geht es zum Bericht in "20minuten"

Sonntag - 08.05.2011

Sie wollen mit eigenen Listen in den Nationalrat, tüfteln an vier Volksbegehren und planen eine Guerilla-Aktion auf den Zivilstandsämtern. Die IG Antifeminismus kämpft für die «Opfer der weiblichen Emanzipation». Mit Erfolg: Innerhalb eines Jahres hat der Verein fast 4000 Mitglieder – Tendenz stetig steigend.

Bericht in "Der Sonntag" [223 KB] vom 08.05.2011 und Kommentar von Sarah Weber [194 KB]

Tele1 - 09.04.2011

L'Hebdo - 07.04.2011

Les pères apportent leur crédit
Rene Kuhn, c’est cet homme marie a une plantureuse Russe qui s’engage politiquement afin que ses compatriotes, elles aussi, portent des talons. L’ex-president de l’UDC lucernoise qui a scandalise avec son congres antifeministe est parvenu a s’attirer le soutien d’organisations de peres etablies comme manner.ch et GeCoBi. Les associations allieront leurs forces sur le combat du divorce, mais pas sur le reste, precisent-elles a la NZZ am Sonntag. Joli coup de legitimation pour l’ennemi de l’emancipation feminine.

 

NZZ am Sonntag - 03.04.2011

NZZ am Sonntag

Antifeministen finden Anschluss
Etablierte Männerorganisationen verbünden sich mit den radikalen Antifeministen. Immer mehr Männer seien Opfer der Emanzipation.

 

Zürcher Oberländer - 29.03.11

«Wir sind keine Frauenhasser»
Die 38-jährige Ustermerin Sarina Rogg ist das einzige weibliche Vorstandsmitglied im Verein Antifeministen. Dort macht sie mit, weil sie aufzeigen möchte, in welchen Bereichen die Männer gegenüber den Frauen klar benachteiligt sind.

Hier geht es zum Beitrag [112 KB]

Tages-Anzeiger - 29.03.2011

«Frauen werden auf Kosten der Männer privilegiert»
Sarina Rogg aus Uster ist die einzige Frau im Vorstand des Vereins Antifeministen. Sie will aufzeigen, wo Männer benachteiligt werden.

Hier geht es zum Online-Interview und hier zum PDF der gedruckten Ausgabe [1'239 KB]

Hauptstadt - 14.03.2011

Beitrag in 20minuten vom 14.03.2011

Das Zürcher Satiremagazin „Hauptstadt“ hat in der März-Ausgabe ein Interview mit René Kuhn veröffentlicht, in welchem mehrmals gegen den Persönlichkeitsschutz verstossen und unwahre, persönlichkeitsverletzende und ehrverletzende Äusserungen gemacht werden. Dieses Interview wurde nie geführt und demzufolge auch nicht genehmigt.

Der frühere Blick-Journalist und heutige Chefredaktor und Schreiber des Interviews bezeichnet in seinen Blog-Einträgen die Antifeministen als „Idioten, Schwachköpfe, arme Schweine und Weicheier“.

Hier geht es zum Beitrag von René Kuhn zum Interview und hier zum Bericht in 20minuten

Bericht von Arne Hoffmann "Hinter meinem Schreibtisch"

 

Sonntag - 13.03.2011

Sonntag - 13. März 2011

Frustrierte Männer treten heute häufig der IG Antifeminismus bei, die erst kürzlich für Schlagzeilen gesorgt hat. Antifeminist René Kuhn hatte gedroht, die Adressen der Schweizer Frauenhäuser publik zu machen. "Dies hat uns 600 Mitglieder eingebracht". sagt Kuhn. Die IG ist damit in weniger als einem Jahr auf 3800 Sympathisanten angewachsen.

 

Razem z Toba - 13.03.11

Proszę sobie wyobrazić, że podczas gdy my się czaimy w sprawie parytetów, Szwajcarzy, którzy prawa wyborcze przyznali kobietom w dopiero 1971 roku a poprawkę w konstytucji dotyczącą równości zrobili dziesięć lat później, w roku 2010 potrafili błyskawicznie – w ciągu paru miesięcy - założyć antyfeministyczny ruch społeczny i zorganizować I Światowy Kongres Antyfeministyczny (IGAF).

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March Anzeiger - 09.03.2011

Antifeminist will Bundesbern «aufmischen»
Urs Bleiker, Präsident des ­Vereins Antifeministen, hat vor, im Oktober bei den Nationalratswahlen anzutreten. Der Pfäffiker rechnet sich «reale Chancen» auf einen Sitz in der grossen Kammer aus.

Hier geht es zum Bericht [218 KB]

20minuten - 08.02.2011

Der bewegte Mann setzt sich zur Wehr
Die Männer sind in Aufbruchstimmung: Von rechts bis links formieren sich Männerclubs. Ihre Gemeinsamkeit: Sie haben genug von Doppelbelastung und Demütigung.

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Süddeutsche Zeitung - 07.02.2011

"Vermännlicht" durch den Urnengang
Seit 40 Jahren dürfen auch die Schweizerinnen wählen. Heute ist die Hälfte der Bundesversammlung weiblich - und "antifeministische" Männer kämpfen dagegen, benachteiligt zu werden.

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ZDF: "heute" - 07.02.2011

"Eine schwangere Ministerin? Undenkbar!"
Julia Onken über Gleichberechtigung in der Schweiz
heute.de: Seit letztem Herbst engagiert sich in der Schweiz eine "Interessensgemeinschaft Antifeminismus" gegen die Benachteiligung von Männern

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St. Galler Tagblatt - 29.01.2011

Frauenhaus-Adresse bleibt geheim
Antifeministen wollten die Adressen der Frauenhäuser in der Schweiz publik machen. Per superprovisorische Verfügung wurde ihnen dies untersagt. Dennoch: Im Thurgau gab es Reaktionen auf den Aufruf; in St. Gallen blieb es ruhig.

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Wiler Nachrichten - 27.01.2011

Antifeministen wollen die Adressen der Frauenhäuser publik machen. Der Thurgauer Michael Handel findet, dass Frauenhäuser einen Kampf gegen Männer führen und unterstützt die Idee.

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March Anzeiger - 25.01.2011

«Entzug der Kinder ist eine Straftat»
Die IG Antifeminismus musste ihren Internet-Aufruf, Stand- orte von Frauenhäusern zu melden, vom Netz nehmen. Die beabsichtigte Veröffentlichung der geheimen Adressen sieht Urs Bleiker, Präsident des Vereins Antifeminismus, als eine Art Dienstleistung für Väter.

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Höfner Vollksblatt - 25.01.2011

«Entzug der Kinder ist eine Straftat»
Die IG Antifeminismus musste ihren Internet-Aufruf, Stand- orte von Frauenhäusern zu melden, vom Netz nehmen. Die beabsichtigte Veröffentlichung der geheimen Adressen sieht Urs Bleiker, Präsident des Vereins Antifeminismus, als eine Art Dienstleistung für Väter.

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Schweizer Illustrierte - 23.01.2011

Der Mann als Opfer?
Letzte Woche haben sie wieder zugeschlagen: die Antifeministen um Schönling René Kuhn. Seltsame Sache, findet Löwenherz.

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Sonntag - 23.01.2011

«Wir müssen jede zweite Frau abweisen»
Zu Besuch im Berner Frauenhaus: Leiterin Christine Meier wehrt sich gegen den Männerhass-Vorwurf der Antifeministen.

Ein Musterbeispiel des Schweizer Qualitätsjournalismus. Keine einzige Studie oder Untersuchung angeschaut. Verlässt sich zu 100% auf die Unwahrheiten einer Lohnempfängerin der Sozialindustrie, welche daran interessiert ist, dass weiterhin alle Frauen in einem Frauenhaus aufgenommen werden, ob gerechtfertigt oder nicht. Die Journalistin müsste vielleicht noch einmal in ihr Studium investieren und das Fach „Recherche“ besuchen und vielleicht auch einmal den Kodex für Journalisten zu Hand nehmen. Wegen solchen Journalisten ist das Vertrauen in die Medien auf einem Nullpunkt.

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Fricktal24.ch - 23.01.2011

«Emanzipatorische Antifeministen»
Nietsche, der bekanntlich schon mit vierundzwanzig Jahren Professor geworden war – dies in Basel wohlbemerkt – hatte in seinen Schriften – war es Zarathustra? geschrieben, dass das Streben der Frauen nach Emanzipation eine Entartung und dass die Frau ein Mensch sei, die als Sklave (wie «männlich-chauvinistisch«! er benutzte nicht die weibliche Form) am besten gedeihe.

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Zentralschweiz am Sonntag - 23.01.2011

Antifeministen kämpfen weiter
Der Streit um die Bekanntmachung von Frauenhäusern geht in die nächste Runde: Der Verein Antifeminismus legt gegen eine superprovisorische Verfügung gegen den Webseiten-Eintrag der IG Antifeminismus (Igaf) Beschwerde ein.

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Sonntags-Blick - 23.01.2011

Schweizer Fernsehen - 22.01.2011

Verein Antifeminismus reicht Beschwerde ein
Der Streit um die Bekanntmachung von Frauenhäusern geht in die nächste Runde: Der Verein Antifeminismus (AF) legt gegen die superprovisorischen Verfügungen gegen den Webseiten-Eintrag der IG Antifeminismus (IGAF) Beschwerde ein.
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news.ch - 22.01.2011

Antifeministen wollen Frauenhäuser angreifen
Die IG Antifeminismus (IGAF) legt sich mit den Frauenhäusern an und beschäftigt damit die Gerichte. Nachdem die IG im Internet einen Aufruf lanciert hat, Adressen von Frauenhäusern publik zu machen, ruft die Dachorganisation der Frauenhäuser die Justiz an.

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Le Matin - 22.01.2011

La riposte des antiféministes
La bataille se poursuit suite à la menace des antiféministes de publier les adresses des maisons d’accueil pour femmes. L’Association Antiféminisme veut faire recours contre les mesures super-provisoires demandées en justice par ces maisons d’accueil.

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Teletext - 22.01.2011

nachrichten.ch - 22.01.2011

Verein Antifeminismus reicht Beschwerde ein
Der Streit um die Bekanntmachung von Frauenhäusern geht in die nächste Runde: Der Verein Antifeminismus (AF) legt gegen die superprovisorischen Verfügungen gegen den Webseiten-Eintrag der IG Antifeminismus (IGAF) Beschwerde ein.

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Thurgauer Zeitung - 22.01.2011

Antifeministen wollen die Adressen der Frauenhäuser publik machen. Der Thurgauer Michael Handel findet, dass Frauenhäuser einen Kampf gegen Männer führen und unterstützt die Idee.

Hier geht es zum Bericht [1'545 KB] und hier zum Interview [49 KB]

20minuten - 21.01.2011

Antifeministen beschäftigen die Gerichte
Nach der Drohung der Antifeministen, die geheimen Adressen der Frauenhäuser zu veröffentlichen, ruft die Dachorganisation der Frauenhäuser die Justiz an.

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Neue Luzerner Zeitung - 21.01.2011

Gericht bremst Antifeministen
Die IG-Antifeminismus (IGAF) darf die Adressen von Frauenhäusern nicht im Internet veröffentlichen.

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Tages-Anzeiger - 20.01.2011

«Wir sind nicht so krank»
René Kuhn und seine Antifeministen haben vor ein paar Tagen angekündigt, die geheimen Adressen von Frauenhäusern zu veröffentlichen. Im Interview krebst der Ex-SVP-Politiker nun zurück.

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Neue Zürcher Zeitung - 20.01.2011

Antifeministen machen Ernst
Die Ankündigung, die geheimen Adressen der Frauenhäuser bekanntzugeben, sorgt für Aufruhr

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Neue Luzerner Zeitung - 20.01.2011

Frauenhäuser müssen weg
René Kuhn und die IG-Antifeminismus wollen alle Adressen der Frauenhäuserin der Schweiz veröffentlichen. Dies ist aber erst der Anfang.

Hier geht es zum Beitrag [361 KB]

20 minuten - 20.01.2011

Antifeministen lösen Sturm der Entrüstung aus
Dass die Antifeministen die geheimen Adressen der Frauenhäuser veröffentlichen wollen, sorgt schweizweit für Empörung.

Hier geht es zum Bericht [132 KB]

Le Matin - 20.01.2011

L’ANTIFÉMINISTE FRISE LE CODE
DANGEREUX RenéKuhnmenace de diffuser les adresses desmaisons d’accueil pour femmes battues, aumépris duCode civil.Gros dérapage.

Hier geht es zum Beitrag [236 KB]

Tages-Anzeiger - 19.01.11

Antifeministen wollen Frauenhäuser enttarnen
Weil dort angeblich Männerhass geschürt wird, will der Ex-SVP-Politiker René Kuhn die geheimen Adressen der Frauenhäuser veröffentlichen. Er muss mit einer Klage rechnen.

Hier geht es zum Beitrag

Blick am Abend - 19.01.2011

Stumme Antworten

 

Tele Top - 19.01.2011

20 minuten - 19.01.2011

Fiese Attakte auf Frauenhäuser
Der Verein der Antifeministen will die anonymen Adressen aller Frauenhäuser im Internet veröffentlichen – und setzt so das Leben von Frauen und Kindern aufs Spiel.

 

Rossija 2 - 16.01.2011

Reportage über die Schweiz und den Feminismus, sowie der Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) im russischen Fernsehen "Rossija 2" (russ. Россия 2) mit 110 Millionen Zuschauern. Ausgestrahlt am 16. Januar 2011

Hier geht es zum Beitrag (Original) und hier zum Beitrag auf YouTube mit deutscher Übersetzung Teil 1 und Teil 2

Freie Welt - 23.12.2010

"Linksradikale und SVP wollen dasselbe Tabu erhalten" - Interview mit René Kuhn
Der Schweizer Politiker René Kuhn ist Mitbegründer und bekanntestes Mitglied der 2010 gegründeten Interessensgemeinschaft Antifeminismus (IGAF), die beispielsweise Quotenpolitik und die Lüge von der Lohndiskriminierung anprangert und für eine Besserstellung der Männer im Sorge-, Unterhalts- und Scheidungsrecht eintritt. Ein internationaler Kongress der IGAF sorgte Ende Oktober für ein enormes, weltweites Medienecho bis hin zur deutschen "Zeit". Noch vor wenigen Tagen gehörte Kuhn der Schweizer Volkspartei (SVP) an. Dann kam es überraschend zum Bruch. Arne Hoffmann erfragt in einem Interview mit Kuhn die Hintergründe.

Hier geht es zum Interview

eigentümlich frei - 22.12.2010

Feminismuskritiker René Kuhn über seinen Rauswurf bei der Schweizer Volkspartei
Der Schweizer Politiker René Kuhn ist Mitbegründer und bekanntestes Mitglied der 2010 gegründeten Interessensgemeinschaft Antifeminismus (IGAF), die beispielsweise Quotenpolitik und die Lüge von der Lohndiskriminierung anprangert und für eine Besserstellung der Männer im Sorge-, Unterhalts- und Scheidungsrecht eintritt. Ein internationaler Kongress der IGAF sorgte Ende Oktober für ein enormes, weltweites Medienecho bis hin zur deutschen "Zeit". Noch vor wenigen Tagen gehörte Kuhn der Schweizer Volkspartei (SVP) an. Dann kam es überraschend zum Bruch. Eigentümlich frei erfragt in einem Interview mit Kuhn die Hintergründe.

Hier geht es zum Interview auf eigentümlich frei

Blick am Abend - 21.12.2010

Die IG-Antifeminismus will für Zürich in den Nationalrat. Mit wem, ist noch unklar.

 

Neue Luzerner Zeitung - 20.12.2010

Der SVP-Ausschluss bremst ihn nicht. René Kuhn will mit seinen Antifeministen in den Nationalrat einziehen.

 

20minuten - 20.12.2010

LUZERN. Nach dem Rauswurf aus der städtischen SVP schlägt "Frauenlästerer" René Kuhn zurück: Er peilt mit seinen Antifeministen Sitze im Kantonsrat und im Nationalrat an.

 

Basler Zeitung - 18.12.2010

Geschlechter von der Rolle
Markus Theunert, Präsident männer.ch, im Streitgespräch mit René Kuhn, Gründer derIG Antifeminismus, über den benachteiligten Mann und sein Selbstverständnis.

Sind die Männer in der Krise? Ist die Männlichkeit in der Krise? Mit provokativen Angriffen hat die IG Antifeminismus die Debatte angeheizt.
Was ist (noch) dran am viel gescholtenen Mann?

Hier geht es zum Streitgespräch (Seite 1 [461 KB] und Seite 2 [366 KB] )

Der Landbote - 04.12.2010

Antifeminist trifft Männervertreter
ZÜRICH – Der Luzerner René Kuhn provoziert gerne mit markigen Aussagen gegen Feministinnen. Damit hat er dem Thema eine neue Wende gegeben und nicht nur die Frauenbewegung auf den Plan gerufen. Endlich diskutieren auch Männer laut und engagiert über die Errungenschaften des Feminismus und über ihre eigene Rolle, die im neuen Gesellschaftsbild in Frage gestellt ist. Markus Theunert, Präsident des Dachverbandes für Männerorganisationen, männer.ch, duelliert sich mit dem ehemaligen SVP-Politiker. Einig sind sie sich darin, dass sie Ungerechtigkeiten gegenüber Männern beheben wollen. Entgegengesetzt ist ihr Urteil in der Frage, wie das Ziel erreicht werden soll. (kal)

Hier geht es zum Artikel [179 KB]

Südostschweiz - 26.11.2010

«Wir sind kein Rudel Frauenhasser»
Interview mit Urs Bleiker (Präsident Verein Antifeministen) in der Südostschweiz.

Hier geht es zum Interview (PDF) [124 KB]

Eigentümlich frei - Ausgabe 108

Interessensgemeinschaft Antifeminismus
Acht Forderungen
Warum das feministische Lügengebäude zusammenbrechen wird

Beitrag in eigentümlich frei Ausgabe 108 / Dezember 2010 (PDF) [157 KB]

Junge Ukraine - 13.11.2010

Bericht in der Zeitung "Україна молода" - "Junge Ukraine" mit einer Auflage von 132'651 Exemplaren

Hier geht es zum Bericht

 

Weltwoche - 11.11.2010

Der gefürchtete Mann
In der letzten Ausgabe schrieb die Weltwoche von «wehleidigen Memmen». Tatsache ist, dass die junge Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) ihre Gegner verängstigt – zu Recht.

Hier geht es zum Beitrag (PDF) [75 KB]

NZZ am Sonntag - 07.11.2010

Die armen Männner kämpfen auf der falschen Seite
Die Tagung der IG Antifeminismus hat für viel Lärm gesorgt. Den berechtigten Anliegen der Väter aber, die um das Sorgerecht kämpfen, schadet sie nur, schreibt Nicole Althaus.

Hier geht es zum Bericht (PDF) [1'168 KB]

Sonntags-Blick - 07.11.2010

Gleiche Rechte für Mann und Frau
Leserbriefe zum 1. Internationalen Antifeminismus-Treffen im Sonntags-Blick

Hier geht es zu den Leserbriefen (PDF) [428 KB]

Die Zeit - 04.11.2010

Mann, was bist du gut!
Man fürchtete ein Treffen von Rechtsradikalen. Aber beim Anti-Feministen-Kongress trafen sich keine Frauenhasser, sondern Männer mit traurigen Schicksalen. Eine Reportage von Margrit Sprecher.

Hier geht es zum Beitrag (PDF) [2'349 KB] und hier zum Online-Bericht

Weltwoche - 04.11.2010

Der wehleidige Mann
Ob Scheidungsrecht oder Schulunterricht – viele Männer fühlen sich den Frauen gegenüber benachteiligt. Zu Recht. Das hilflose Gejammer der Antifeministen löst das Problem nicht.

Hier geht es zum Bericht (PDF) [176 KB]

Tages-Anzeiger - 03.11.2010

Männer, wir sind die besseren Frauen!

Hier geht es zum Bericht (PDF) [578 KB]

Neue Luzerner Zeitung - 02.11.2010

Auch die provokative und ungenehme Meinung ist frei

Hier geht es zum Beitrag (PDF) [346 KB]

Tages-Anzeiger - 02.11.2010

«Männer wollen selten das alleinige Sorgerecht für ihre Kinder»

Hier geht es zum Bericht (PDF) [308 KB]

Nasha Gazeta - 01.11.2010

Антифеминизм – встреча мужчин с разбитыми сердцами
Цюрихе, в обстановке строгой конспирации, прошел Международный конгресс антифеминистов. На нем мы узнали, чего на самом деле хотя мужчины.

Bericht in der Nasha Gazeta (Russische Zeitung)

Tages-Anzeiger - 01.11.2010

Es gibt auch Emanzipationsverlierer
Die Anti-Feminismus-Tagung war harmlos. Die Anliegen, die dort diskutiert wurden, hätten aber Aufmerksamkeit verdient – bloss gingen sie in der allgemeinen Empörung unter.

Hier geht es zum Bericht der Print-Ausgabe (PDF) [473 KB] und hier zum Online-Bericht

Der Landbote - 01.11.2010

Geheimtreffen der Antifeministen
Die Sorgerechtsfrage und das Leiden derjenigen Männer, die sich als Opfer des Feminismus sehen, standen am ersten Internationalen Antifeminismustreffen im Mittelpunkt. Doch was Feminismus ist, wurde nur widersprüchlich definiert.

Hier geht es zum Bericht (PFD) [132 KB]

20 Minuten - 01.11.2010

Braucht es Feminismus überhaupt noch?

Hier geht es zum Bericht (PDF) [254 KB]

SF1: Giacobbo / Müller - 31.10.2010

Giacobbo / Müller auf Schweizer Fernsehen

Hier geht es zum Beitrag (ab 4. Minute)

Sonntags-Blick - 31.10.2010

Die Männer mit den gebrochenen Herzen
GLATTFELDEN ZH - Das erste Antifeministen-Treffen der Schweiz löste Protest aus. Statt Frauenhassern aber sah man viele traurige Männer.


Hier geht es zum Bericht (online-Ausgabe) und hier zum Bericht der Printausgabe (PDF) [679 KB]

Sonntags - Zeitung - 31.10.2010

Gebeutelte Antifeministen
Das erste internationale Treffen zeigt: Diese Männer haben echte Probleme

Bericht in der Sonntags-Zeitung (PDF) [630 KB]

Le Matin Dimanche - 31.10.2010

Les antiféministes ont pu tenir leur réunion, dans un secret total
VIRILITÉ Les organisateurs du premier «Congrès antiféministe suisse» ont réussi à rassembler plus de 150 hommes et une poignée de femmes.

Bericht Le Matin Dimanche (PDF) [618 KB]

Zentralschweiz am Sonntag - 31.10.2010

Das Geheimtreffen der Antifeministen
Gestern haben sich die Antifeministen rund um René Kuhn in Zürich getroffen. Dabei ging es zu wie in einem Agentenfilm.

Hier geht es zum Bericht (PDF) [446 KB]

Leutnant Dino - 31.10.2010

Der Bericht mit zahlreichen Fotos von "Leutnant Dino" zum 1. Internationalen Antifeminismus-Treffen.

Hier geht es zum Bericht

20 minuten online - 31.10.2010

Mehr Hilferuf als Kampfschrei
Das erste Treffen der Antifeministen ging in hochkonspirativem Rahmen über die Bühne. Unser Reporter hat den Sicherheitscheck bestanden. Er weiss jetzt, dass High Heels und Lippenstift nicht so wichtig sind.

Hier geht es zum Online-Bericht

Polskie Radio - 30.10.2010

Zurych: o równe prawa dla mężczyzn upomnieli się antyfeminiści

W Zurychu zakończyła się pierwsza Konferencja Antyfeministyczna. Wzięło w niej udział ponad stu przedstawicieli organizacji walczących o prawa mężczyzn z Niemiec, Włoch, Hiszpanii i oczywiście Szwajcarii.

Hier geht es zum Bericht

Tevisione Svizzera Italiana RSI - 30.10.2010

Zurigo, gruppo "antifemminista"
Nella regione di Zurigo si è tenuto oggi il primo e discusso incontro di un gruppo che si definisce provocatoriamente "antifemminista". Le reazioni negative a questo ritrovo non sono mancate, ma il numero dei suoi membri è raddoppiato in una sola settimana raggiungendo quota 2000.

Hier geht es zum Beitrag von Radiotelevisione Svizzera Italiana RSI (Fernsehen der Italienisch sprechenden Schweiz)

Radio Télévision Suisse RTS - 30.10.2010

ZH: le premier congrès antiféministe s'est tenu samedi après-midi

Hier geht es zum Beitrag der Tagesschau von Radio Télévision Suisse RTS (Fernsehen der Französisch sprechenden Schweiz)




Tele Top - 30.10.2010

Bericht auf Tele Top zum 1. Internationalen Antifeminismus Treffen

Hier geht es zum Bericht zur 1. Internationalen Antifeminismus-Tagung

Tele 1 - 30.10.2010

Tele Züri - 30.10.2010

Aargauer Zeitung - 30.10.2010

Analyse zum heutigen Antifeminismus-Treffen
Gleiche Rechte – auch für Männer

Hier geht es zum Bericht (PDF) [290 KB]

Landbote - 30.10.2010

Die Antifeministen sind kein Grund, nervös zu werden

Das «Internationale Antifeminismus-Treffen», das für heute im zürcherischen Uitikon geplant war, findet jetzt an einem geheimen Ort statt. Linksaktivisten und Hardcorefeministinnen haben den Gastgeber mit Farbanschlägen und verbalen Attacken eingeschüchtert. Für die 150 angemeldeten Teilnehmer (unter denen sich laut Mitveranstalter René Kuhn 15 Prozent Frauen befinden) musste Hals über Kopf ein neuer Versammlungsort organisiert werden.

Hier geht es zum Bericht (PDF) [66 KB]

MDR - 29.10.2010

Männerrechtler: In Zürich erstes Antifeminismustreffen
Maskulinisten kämpfen gegen Männerdiskriminierung. Schuld an der Ungerechtigkeit sei der Feminismus. Kommt ein neuer Geschlechterkampf? Fagen an Soziologe Walter Hollstein.

Hier geht es zum Radiobeitrag auf MDR

World Radio Switzerland - 29.10.2010

Men's group says feminism now infringing on their rights
It’s not easy being an unreconstructed bloke these days. Spare a thought for René Kuhn, former president of the right-wing Swiss People’s Party in Lucerne. He’s the one made headlines a while back for saying Swiss women are frumpy and don’t wear enough make-up.

Hier geht es zum Radio-Beitrag

Swiss Info - 29.10.2010

Swiss stage world’s first antifeminism event
Somewhere in Switzerland on Saturday around 150 men’s rights activists will be gathering at a secret location for the “first international antifeminism meeting”.

Hier geht es zum Online-Bericht



St. Galler Tagblatt - 29.10.2010

KOPF DES TAGES
Der Chauvinist - René Kuhn

Hier geht es zum Bericht (PDF) [418 KB]

St. Galler Tagblatt - 29.10.2010

Diskriminierte Männer
Der Konflikt um den Austragungsort des ersten Antifeminismus-Treffens in Zürich verstellt den Blick auf die zugrunde liegenden Probleme vieler Männer. Vor allem geschiedene Väter fühlen sich in Sorgerechtsfragen diskriminiert.

Hier geht es zum Bericht (PDF) [378 KB]

Tages-Anzeiger - 29.10.2010

Unbehagen der Männer
Antifeminismus Was hinter der Polemik von René Kuhn steckt.

Hier geht es zum Bericht (PDF) [450 KB]

Die Südostschweiz - 28.10.2010

Männer fordern echte Gleichberechtigung für sich ein
Der Konflikt um das erste Anti-Feminismus-Treffen verstellt den Blick auf die zugrunde liegenden Probleme vieler Männer. Vor allem geschiedene Väter fühlen sich in Sorgerechtsfragen diskriminiert.

Hier geht es zum Bericht (PDF) [118 KB]

Le Temps - 28.10.2010

René Kuhn, ou la provocation dérangeante de l’antiféminisme
Il avait déjà choqué avec des propos machistes. L’ex-président de l’UDC de la ville de Lucerne coorganise un congrès antiféministe qui ne passe pas inaperçu

Hier geht es zum Online-Bericht und hier zur Print-Ausgabe (PDF) [152 KB]

L'Hebdo - 28.10.2010

sommet de l’anti-féminisme mondial
Ce n’est rien de moins que la première rencontre internationale de l’anti-feminisme que convoque René Kuhn, lucernois ex-elu UDC. L’homme s’est fait connaitre avec la publication d’un livre en debut d’annee qui denonce la masculinisation des femmes, provoquant un tolle. Le 30 octobre, a Uitikon (ZH), il rassemble ses fidèles.

Hier geht es zum Bericht (PDF) [71 KB]

PS - 28.10.2010

Basler Zeitung - 27.10.2010

Antifeministen flüchten in Untergrund
Zürcher Treffen wird nach Drohungen am Samstag an einem geheimen Ort durchgeführt

Hier geht es zum Bericht (PDF) [403 KB]

Tages-Anzeiger - 27.10.2010

Der Mob des politisch Korrekten
Militanz Demodrohungen und ein Anschlag verhindern die Antifeministen-Tagung in Uitikon – muss das sein? Mehr Gelassenheit fordert Thomas Widmer.

Hier geht es zum Bericht (PDF) [552 KB]

Tages-Anzeiger - 27.10.2010

Männer in der Opferfalle
Linke wollen die Antifeminismus-Tagung verhindern - ein Fehler, findet Tagesanzeiger.ch/Newsnetz-Redaktorin Michèle Binswanger

Hier geht es zum Online-Bericht

Le Matin - 27.10.2010

TOUT LE MONDE BOYCOTTESON RAOUT ANTIFÉMINISTE
Poisseux jusqu’au bout,RenéKuhn:son grand Meeting antiféministe n’en finit pas d’être boycotté. Selon Blick, il ne se trouve pas un seul restaurant pour accueillir dans ses murs l’ex-UDC et ses disciples. Aux dernières nouvelles, c’est le Giardino Verde, un établissement d’Uitikon (ZH), qui a renoncé à les recevoir. Quant au traiteur qui devait nourrir ces 150mâles affamés, il s’est, lui aussi, désisté in extremis.

Hier geht es zum Bericht (PDF) [818 KB]

Zürichsee Zeitung - 27.10.2010

Linksautonom gestörtes Landleben
Das erste Antifeminismus-Treffen in der Schweiz findet am Samstag an einem geheimen Ort statt und nicht wie vorgesehen in Uitikon.

Hier geht es zum Bericht (PDF) [284 KB]

Tages-Anzeiger - 27.10.2010

«Amt für Frauenkampf der Stadt Zürich» ruft zur Gewalt auf
Linksautonome fordern auf Plakaten in öffentlichen Verkehrsmitteln, den «Sexisten aufs Maul zu geben». Und sie tun so, als stünde die Stadt hinter den Plakaten

Hier geht es zum Online-Bericht

Limmattaler Tagblatt - 27.10.2010

Im Geheimen statt im «grünen Garten»
Uitikon
Organisatoren wollen Antifeminismus-Treffen durchführen – unbekannt ist, wo das sein wird

Hier geht es zum Bericht (PDF) [568 KB]

Tele Züri - 26.10.2010

Aufgeheizte Stimmung: Anti-Feminismus-Treffen wird an geheimen Ort verlegt

Hier geht es zum Beitrag von Tele-Züri

20 minuten - 26.10.2010

Linke Drohungen erfolgreich: Anti-Feministen vor Rückzug

Hier geht es zum Bericht (PDF) [234 KB]

Tages-Anzeiger - 26.10.2010

Der Antifeminist
René Kuhn Der ehemalige Luzerner SVP-Präsident organisiert das 1. internationale Treffen gegen den Feminismus.

Hier geht es zum Bericht (PDF) [414 KB]

Limmattaler Tagblatt - 26.10.2010

Aufruhr vor Antifeminismus-Treffen
Sprayer übers Wochenende aktiv – Durchführung nach Gewaltandrohung auf der Kippe

Hier geht es zum Bericht (PDF) [612 KB]

Liechtensteiner Volksblatt - 26.10.2010

Das erste internationale Antifeminismus-Treffen in der Schweiz findet am kommenden Samstag an einem geheimen Ort statt und nicht wie vorgesehen im zürcherischen Uitikon. Die für Uitikon angemeldeten Teilnehmer würden "zu gegebener Zeit" über den Ort informiert.

Hier geht es zum Online-Beitrag

Tages-Anzeiger - 26.10.2010

Die Antifeministen ziehen sich an einen geheimen Ort zurück
Das Antifeminismus-Treffen soll nun doch stattfinden. Um gewalttätigen Anschlägen auszuweichen, zieht sich die Interessengemeinschaft an einen geheimen Ort zurück

Hier geht es zum Online-Bericht

St. Galler Tagblatt - 26.10.2010

MANN&FRAU
Streit um Antifeministen

Hier geht es zum Bericht (PDF) [421 KB]

20 minuten - 25.10.2010

Anti-Feminismus-Treffen: Security soll für Ruhe sorgen
ZÜRICH. Linksaktivisten drohen dem ersten Anti-Feminismus-Treffen in Uitikon mit Gewalt: Sie wollen am 30. Oktober den Anti-Feministen «aufs Maul
geben» und «den Chauvis vor den Latz hauen».

Hier geht es zum Bericht (PDF) [259 KB]

Tele Züri - 25.10.2010

Anti-Feminismus-Treffen: Linksaktivisten versprayen Häuser in Uitikon.

Hier geht es zum Beitrag auf Tele-Züri

Tages-Anzeiger - 25.10.2010

Linksaktivisten verschmieren Gemeindehaus Uitikon
Der Luzerner SVP-Politiker René Kuhn will in einem Uitiker Restaurant ein Treffen von Antifeministen durchführen. Linke haben deswegen einen Farbanschlag auf das Gemeindehaus verübt

Hier geht es zum Online-Bericht

Eigentümlich frei - 25.10.2010

Linksextreme: "Haut den Chauvis vor den Latz!"
von Arne Hoffmann

Kommunisten hetzen zu Gewalt gegen Feminismuskritiker auf

Hier geht es zum Online-Bericht

Eigentümlich frei - 25.10.2010

Interview: "Nun setzt sich die rote SA in Marsch"
von Arne Hoffmann

Platzt Antifeminismustreffen wegen linksextremer Gewalt?

Hier geht es zum Online-Bericht

Tages-Anzeiger - 25.10.2010

Feministen wollen Machos einheizen
Die Antifeministen des ehemaligen Luzerner SVP-Politikers René Kuhn müssen bei ihrem Treffen in Uitikon mit handfestem Widerstand rechnen.

Hier geht es zum Bericht (PDF) [662 KB]

Tages-Anzeiger - 24.10.2010

Feministen wollen den Machos eins auf den Latz geben Feministen wollen Machos einheizen
Die Antifeministen des ehemaligen Luzerner SVP-Politikers René Kuhn müssen bei ihrem Treffen in Uitikon mit handfestem Widerstand rechnen.

Hier geht es zum Online-Bericht

Männerzeitung - 18.10.2010

Folgerichtig veranstaltet am 31. Oktober die Interessengemeinschaft Antifeminismus IGAF den ersten Antifeminismuskongress der Schweiz.

http://www.maennerzeitung.ch/medienspiegel.php?id=09_2010

 

Femina - 17.10.2010

Les hommes sont-ils floués par lesféministes?

L’UDC René Kuhn organise un meeting international antiféministe. Il se fait le porte-parole des hommes, notamment des pères divorcés ou nonmariés, qu’il estime lésés par certaines revendications de femmes.

Hier gibt es den gesamten Bericht als PDF [1'586 KB]

 

Freie Welt - 16.10.2010

Was wollen die "Antifeministen"

Am 30. Oktober dieses Jahres findet in Zürich das 1. Internationale Antifeminismus-Treffen statt. Es wird von der „Interessengemeinschaft Anti-Feminismus“ organisiert.

Die Männerdiskriminierung nimmt in unserer Gesellschaft immer mehr zu. Das liegt daran, dass die Gleichstellungspolitik weiter forciert wird. Die Gleichstellungspolitik stellt nicht die einzelnen Menschen, ihre individuellen Voraussetzungen und Qualifikationen, sondern die Gruppenzugehörigkeit, das weibliche Geschlecht, in den Mittelpunkt. Gleichstellungspolitik bedeutet die einseitige Förderung und die Bevorzugung von Frauen. Die Folge davon ist, dass Männer in vielen Bereichen benachteiligt werden.


Hier lesen Sie den gesamten Beitrag

 

Junge Welt - 15.10.2010

Die Tageszeitung aus Berlin

Antifeministen organisieren sich

http://www.jungewelt.de/2010/10-15/030.php

 

Thurgauer Zeitung - 12.10.2010

Männer fordern die Gleichberechtigung

 

Der Landbote - 12.10.2010

Männer fordern die Gleichberechtigung

Männerorganisationen wollen ihre Anliegen mehr zum Ausdruck bringen. Doch während die einen krass antifeministisch wirken, setzen andere auf den Dialog.


Hier geht es zum Artikel [128 KB]

 

Migros Magazin - 11.10.2010

Mann der Woche

Anstand in Zürich

 

Le Matin - 11.10.2010

René Kuhn: il veut la peau des féministes

L’ex-UDC René Kuhn, macho notoire, organise un meeting international antiféministe à Zurich

Hier geht es zum online-Bericht

 

SF1: Giacobbo/Müller 10.10.2010

http://www.videoportal.sf.tv/video?id=621b532c-8e0d-4974-9cc3-f501469607bd

 

Der Landbote - 08.10.2010

René Kuhn erhält nun ein Postkonto

 

Junge Freiheit - 08.10.2010

JUNGE FREIHEIT – grösste Wochenzeitung für Deutschland aus Berlin

 

Blick online - 07.10.2010

Post sei Dank - Anti-Feministen kriegen doch noch ein Konto

Hier geht es zum Bericht von Blick

 

Neue Luzerner Zeitung - 07.10.2010

Kuhn blitzt bei Kantonalbank ab

 

Blick online - 06.10.2010

Kein Konto für Emanzenhasser René Kuhn

Sein Geld stinkt der Bank
ZÜRICH - René Kuhn wettert gegen Feministinnen – und blitzt bei der Zürcher Kantonalbank ab. Auch bei anderen Banken sind «Extremisten» nicht willkommen.

Hier geht es zum Bericht auf Blick online

 

Blick am Abend - 06.10.2010

 

20minuten - 06.10.2010

Kein Konto für Antifeministen

Die Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) schäumt. Grund: der Verein wollte bei der Zürcher Kantonalbank (ZKB) ein Konto eröffnen.

 

Blick - 06.10.2010

Kein ZKB-Konto für Anti-Feministen

Am 30. Oktober findet in Zürich das 1. Internationale Antifeminismus-Treffen statt.

 

Kurdisch - Sorani

Hinweis für das 1. Antifeminismus-Treffen auf Kurdisch (Sorani)

Hier gehts zum Artikel

 

Tages-Anzeiger - 06.10.2010

Die ZKB will mit Frauenhassern nicht geschäften

Die Zürcher Kantonalbank hat einen Kontoantrag der «Antifeministen» abgelehnt.

Hier geht es zum Bericht mit Kommentaren

 

Zeitpunkt - 01.10.2010

Benachteilung der Männer – ein Thema erreicht den Mainstream

Der 1. Antifeminismus-Kongress und die Reaktionen darauf
Die Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) trifft ganz offensichtlich einen heiss umstrittenen, wunden Punkt in der Gesellschaft. Seit der Gründung im April verzeichnet sie nach eigenen Angaben bereits 600 Mitglieder und Sympathisanten aus dem In- und Ausland.

Hier geht es zum Bericht

 

Wiadomosci - 23.09.2010

1. Internationales Antifeminismus-Treffen auch in den polnischen Medien im Gespräch

 

Internationale Presse - 22.09.2010

In Hunderten von Zeitungen auf der gesamten Welt wurde heute das Antifeminismus-Treffen im Zusammenhang mit der Frauenmehrheit im Bundesrat erwähnt. Ausschlaggebend war eine Meldung der Nachrichtenagentur AP.
Hier geht es zu einem kleinen Auszug [259 KB]

20minuten - 21.09.2010

Zum Treffen der Antifeministen in Zürich sind Anmeldungen aus der ganzen Welt eingegangen. Frauenrechtlerinnen befürchten einen Imageschaden für die Schweiz.

Hier geht es zum Bericht (beachten Sie die Kommentare!!!)

 

a-z news - 21.09.2010

Antifeminismus-Treffen jetzt in Uitikon
Veranstaltung von Männerorganisationen soll am 30. Oktober im «Giardino Verde» stattfinden

Hier geht es zum Beitrag

 

Limmattaler Tagblatt - 21.09.2010

Radio 24 - 19.09.2010

Der Kopf der Woche:
"Frauenhasser René Kuhn"


Hier geht es zum Beitrag auf "Radio 24" [2'953 KB]

 

NZZ am Sonntag - 19.09.2010

René Kuhn, Winkelried im Kampf gegen die «matriarchalische Bedrohung», wirft den Fehdehandschuh. Der SVP-Mann aus Luzern, der sich einst gegen die «linken, zerlumpten Mannweiber» wandte, hat vor kurzem die IG Anti-Feminismus gegründet. Gemäss Homepage kommen täglich 80 bis 100 Neumitglieder hinzu. Bleiben die Zuwachsraten stabil, dürfte Kuhn in einem Monat ein Heer von 3000 Getreuen hinter sich geeint haben. Unbekannt ist, wie diese erste Schweizer Phalanx gegen die «Vermännlichung der Frau» den ästhetischen Defiziten einer ganzen Frauengeneration zu Leibe rücken will.

Liebe NZZ: Ihr habt es wieder einmal mehr nicht begriffen, um was es geht. Also weiter an Euren Lesern vorbeischreiben, weiter jammern, dass die Abozahlen zurück gehen und natürlich dranbleiben bei der IGAF!

eigentümlich frei - 16.09.2010

Internationales Antifeminismus-Treffen: Empörung über Absage des Austragungslokals

Hat der Wirt Angst vor feministischem Terror?

Hier geht es zum Beitrag auf "eigentümlich frei"

 

Zürcher Unterländer - 16.09.2010

Antifeministen haben Zulauf

Zürich (zu/radio24) Die IGAV, die Interessengemeinschaft für Antifeminismus erfreut sich offenbar eines enormen Mitglieder-Zulaufs.

 

Zürcher Unterländer - 16.09.2010

Männer rüsten zum Gegenangriff
Fünf Männerorganisationen sagen den Frauen mit dem Antifeminismus-Treffen den Kampf an. Im Unterland sorgt diese Aktion für hitzige Diskussionen.

http://www.zuonline.ch/storys/storys.cfm?vID=16091

 

Tages-Anzeiger - 15.09.2010

Typisch für das feministische Blatt aus Zürich. Der Tages-Anzeiger wagt es tatsächlich, 500 Mitglieder der Interessengemeinschaft Antifeminismus, namhafte Referenten von Männerorganisationen aus dem In- und Ausland, sowie alle Teilnehmer am 1. Internationalen Antifeminismus-Treffen, welche vornehmlich aus Frauen und Männern (Vorstandsmitglieder von Männerorganisationen, Anwälte, welche sich täglich mit der Ungleichbehandlung auseinandersetzen) als Frauenhasser zu betiteln. Angeblich ist es dem Tages-Anzeiger nicht genehm, wenn betroffene Personen über Probleme im Scheidungs-, Unterhalts- und Sorgerecht diskutieren. Vielleicht müssten die Journalistinnen vom Tages-Anzeiger einmal die Einträge von den Lesern bei 20minuten lesen. Über 90% der abgegebenen Meinungen sind der Auffassung, dass ein solches Treffen nötig ist und die Probleme gelöst werden müssen. Der Tages-Anzeiger schreibt jedoch lieber an seinen Lesern vorbei und beklagt sich dann, wenn wieder ein Stellenabbau stattfinden muss, da das Blatt keine Abonnenten mehr hat. Wen wundert‘s?

 

20minuten - 15.09.2010

Schwarzer Tag für die Feministinnen

Auf die Berichterstattung bei 20minuten gingen am 15. September rund 250 Leserkommentare ein. Über 90% aller abgegebenen Meinungen sind der Auffassung, dass es jetzt an der Zeit ist gegen die zunehmende Diskriminierung der Männer und die Überbevorteilung der Frauen im Scheidungsrecht und in Unterhalts- und Sorgerechtsfragen zu diskutieren. Lesen Sie selber die Kommentare der Leserinnen und Leser: Hier geht es zu 20minuten

 

NLZ - 15.09.2010

 

Südkurier - 15.09.2010

Männer proben den Aufstand gegen Feminismus

Männer proben in Zürich den Aufstand gegen den Feminismus: Beim 1. Internationalen Antifeminismus-Treffen im Oktober.

 

L'Hebdo - Ausgabe vom 3. Juni 2010

Le Macho Lucernois qui adore les femmes.

Portrait: L'ex-politicien UDC René Kuhn gagne en notoriété par son combat antiféministe. "L'Hebdo" s'est rendu chez le Lucernois pour tenter de comprendre ses motivations.

Hier geht es zum Beitrag in L’Hebdo

 

Nachtagenten - 07. Mai 2010

Liebe Julia, bin zwar kein "Ösi" aber

trotzdem vielen Dank für die Werbung.

Blick am Abend - 28. April 2010

Blick - 28. April 2010

Tages-Anzeiger - 28. April 2010

bluewin.ch - 20. April 2010

20minuten - 19. April 2010

Zisch - 19. April 2010

http://www.zisch.ch/navigation/top_main_nav/nachrichten/zentralschweiz/luzern/detail.htm?client_request_className=NewsItem&client_request_contentOID=334305

Sonntags-Blick - Ausgabe 18. April 2010

Nichts neues vom Ringier-Blatt

Der Sonntags-Blick bezeichnete mich in seiner Ausgabe vom 18. April als „den obersten Trash-Politiker des Landes“, welcher obskure Einträge auf der Website www.antifeminismus.ch veröffentliche. Der Sonntags-Blick ist also der Auffassung, dass die Einträge abwertend oder zweifelhaft seien und dass die Beiträge von einem geringen geistigen Anspruch sprechen.

Ich empfehle den Ringier-Journalisten doch ab und zu auf diese Website zuzugreifen und einige Studien und Fakten näher zu hinterfragen und dabei einfach die Scheuklappen abzulegen und vielleicht werden dann die Augen auch noch aufgehen und man schreibt nicht mehr an den Leserinnen und Lesern vorbei (siehe Medienpropaganda). Ich darf für diese Seite in Anspruch nehmen, dass diese mit zahlreichen Links versehen ist, welche zu Studien hinweisen und die teilweisen obskuren Berichte des Sonntags-Blick wiederlegen.

Weltwoche Nr. 15 vom 15. April 2010

www.antifeminismus.ch - www.igaf.ch - www.ig-antifeminismus.ch - www.antifeministen.ch - www.antifeminismus.eu - www.antifeminismus.info - www.antifeminismus.net - www.antifeminismus.com