Der Feminist
Das feministische Ziel: Alle Männer werden zu „Frauenverstehern“!
Ein renommierter Psychologe hat sich mit dieser seltsamen Spezies der Gattung „Mann“ eingehender befasst und gelangt zu doch recht nüchternen Schlüssen, was unterwürfige Männer anbelangt:
Immer wieder trifft der Diplom-Psychologe Robert Coordes in seiner Praxis auf Männer, die für vermeintliche Harmonie alles tun würden, die sich zurückhalten und zurückstecken, keinen Standpunkt beziehen – nur um nicht in Konflikte zu kommen. Ihre eigenen Bedürfnisse gelangen dabei ins Hintertreffen. Zu ihren Gefühlen und Regungen haben sie meist keinen Zugang.
Männer haben dieses Verhalten laut Robert Coordes mit der Muttermilch aufgenommen.
„Männer lernen: Sei nicht böse, sei nicht wütend auf die Mama. Wenn Männer dann doch mal wütend werden, Grenzen setzen oder eigene Forderungen wahrnehmen, dann haben sie meist mit starken Schuldgefühlen zu tun“, so Coordes.
Folge: Männer verdrängen Konflikte, verschließen sich damit vor ihren eigenen Gefühlen und der Partnerin und ziehen die heimliche Wut der Konfrontation vor.“
http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/erotik/2009/06/11/demuetigungen-statt-sex/warum-lassen-sich-maenner-so-viel-von-frauen-gefallen.html
