Weiberghetto
Frauendominanz
In der Schweiz unterrichten an den Vorschulen 95%, den Primarschulen 80% und auf Maturastufe auch über 50% Frauen. Diese Frauendominanz in der Bildung führt mehr und mehr zu einem grossen Problem. Diese Feminisierung der Schulen ist eine klare Strategie und Taktik der Feministinnen. Durch die Veränderung der Lehrerbildung, die Vorherrschaft der Frauen an den Schulen kann ihre Ideologie bereits mit dem Kindergarten Einzug halten und somit kontinuierlich die Bevölkerung manipuliert werden bis zur Kriminalisierung des Widerstandes. Dies hielt Christa Meves, deutsche Kinder- und Jugendpsychotherapeutin und 100fache Buchautorin schon vor einiger Zeit fest.
Ein Fünftel der Kinder in der Schweiz wächst bei einer alleinerziehenden Mutter auf. Diese Kinder sind vom Kindergarten bis ins Gymnasium nur von Frauen umgeben und wachsen somit in einem „Frauen-Ghetto“ auf. Was soll aus diesen Knaben und Mädchen werden? Die Knaben werden verweiblicht und die Mädchen haben dann ein Männerbild wie es die zahlreichen „emanzipierten“ Lehrerinnen vermitteln – der Mann ist dein Feind. Für solche Männer sind dann die Männerhasserinnen und ausgelumpten Frauen das „Normale“, sie haben nie etwas anderes erfahren, denn die meisten Lehrerinnen sind ja wohl nicht die Frauen, welche auf ihr Äusseres viel Wert legen.
Natürlich gibt es zahlreiche Gründe, warum Männer nicht mehr den Lehrerberuf wählen. Ein Grund ist jedoch, dass es viele Männer satt haben, sich in einer „Weibergesellschaft“ bestätigen zu müssen. Jeder Mann weiss, dass wenn viele Frauen zusammenarbeiten, es immer wieder zu Konflikten kommt und sich die Frauen nicht selten bekämpfen. Ein Lehrer, welcher seinen Beruf an den Nagel gehängt hat und nun auf einem anderen Berufszweig arbeitet sagte mir, dass er die Streitereien der „Weiber“ satt hatte und dass er es nicht mehr mit ansehen konnte, wie sich die Frauen gegeneinander ausspielten und sich gegenseitig Steine in den Weg legten. Es sei nicht der Druck von Aussen, das Fehlen des Mutterhauses der Kinder, Attraktivität des Berufes oder finanzielle Aspekte der Ausschlag gewesen für die Aufgabe des Lehrerberufes, sondern einzig und alleine die Feministinnen.