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Häusliche Gewalt durch Frauen

Häusliche Gewalt durch Frauen: Ein Tabu gerät ins Wanken – Jahrzehnte alte Lügen werden aufgedeckt!

Nanu? Selbst die Spiegelin räumt plötzlich ein, dass es bei der häuslichen Gewalt etwas anders ausschaut. Das Bild, was in den letzten Jahrzehnten von den Mainstream-Medien verbreitet wurde, gerät ins Wanken:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,718585,00.html

Dazu auch ungewohnt offen Gewaltberaterin Sabine Wieczorkowsky: „Gewalt ist keine Männerdomäne“:

http://monalisa.zdf.de/ZDFde/inhalt/0/0,1872,8116032,00.html

Frau Wieczorkowsky hat aber auch ziemlich Probleme mit ihrer weiblichen „Klientschaft“: Das populäre feministische Frauenbild, wonach die Frau immer Opfer ist, erschwert die Arbeit mit den Täterinnen ganz erheblich:

<„Sabine Wieczorkowsky: Die wenigsten Menschen können sich Frauen als Täterinnen vorstellen. Es gibt aber sehr viele Frauen, die ihre Kinder oder ihren Mann schlagen. Zu mir kommen Frauen, die zum Teil brutale Gewalt ausgeübt haben - und sich als Opfer fühlen. Das erlebe ich immer wieder. Und sie werden von der Gesellschaft darin bestärkt (hervorgehoben durch antifeminismus.ch). Sie werden aus Notwehr zu Täterinnen oder sie wehren sich damit gegen langjährige Gewalt durch den Partner oder die Väter.

BRIGITTE.de: Aber das stimmt doch meistens auch...

Sabine Wieczorkowsky: Ja, aber wir müssen trotzdem beginnen, da anders drauf zu gucken. Wir müssen lernen zu sagen: Diese Frau hat Schlimmes erlebt, aber wenn sie ihr Kind oder ihren Mann schlägt, ist sie die Täterin. Dafür muss sie auch Verantwortung übernehmen. Ich kann, wenn ich eine Frau mit einem solchen Hintergrund vor mir sitzt, nicht Täterin und Opfer ständig mischen.

BRIGITTE.de: Und was bedeutet das im Fall Sabine R.?

Sabine Wieczorkowsky: Die Amokläuferin ist tot, sie wird uns nicht mehr sagen können, was in ihr vorging. Es wird in der nächsten Zeit viele Erklärungsversuche in den Medien geben. Ich bin gespannt auf die Entschuldigungen, die auf ihre Opferrolle hinweisen werden. Aber mir ist bei Täterinnen grundsätzlich wichtig, dass ich sie zur Verantwortung für ihre Tat ziehe. Das bedeutet, ich nehme diese Frau ernst - und nur dann kann ich mit ihr arbeiten. Das geht nicht, wenn ich sie im Opferstatus belasse (hervorgehoben durch antifeminismus.ch).>

http://www.brigitte.de/gesellschaft/politik-gesellschaft/amoklauf-loerrach-1069297/

Wir von antifeminismus.ch weisen nochmals ausdrücklich darauf hin, dass es seit Jahrzehnten unter seriösen Wissenschaftlern völlig unstrittig ist, dass häusliche Partnergewalt ungefähr zu gleichen Teilen von der Frau oder vom Mann ausgeht (wobei die Mehrzahl der Studien tendenziell eher einen Frauenüberhang unter der Täterschaft ausmacht). Diese Erkenntnis ist durch Hunderte von wissenschaftlichen Studien aus der ganzen Welt abgestützt, welche zum Teil Jahrzehnte alt sind:

http://www.csulb.edu/~mfiebert/assault.htm

Verlautbarungen von Privaten wie Frauenorganisationen oder Menschenrechtsorganisationen als auch von Behörden wie Gleichstellungsbüros oder der Polizei, welche häusliche Partnergewalt ganz oder weitgehend mit Männergewalt gleichsetzen, entbehren jeder seriösen wissenschaftlichen Grundlage und dienen allein der Verbreitung der feministischen Ideologie und der Legitimation polizeistaatlicher Willkür gegen Männer („Gewaltschutzgesetz“)!

Dabei war dieser Umstand bei der Einführung des Gewaltschutzgesetzes in Deutschland den Verantwortlichen hinreichend bekannt. Im entsprechenden Gutachten an den Deutschen Bundestag führte der ausgewiesene Experte, Prof. Dr. Michael Bock aus, dass das Gesetz zu sehr auf Gewalt von Männern zugeschnitten sei: „Das Gewaltschutzgesetz geht von einem Feindbild „Mann“ aus, das empirisch nicht haltbar ist. Es fördert nicht den konstruktiven Dialog der Geschlechter, sondern ist ausschließlich auf Enteignung, Entmachtung, Ausgrenzung und Bestrafung von Männern gerichtet. Sein Ziel ist nicht, häusliche Gewalt zu bekämpfen, sondern nur Männergewalt. Geschützt werden sollen nicht alle in häuslicher Gemeinschaft lebenden Menschen oder gar Ehe und Familie, sondern nur Frauen. Mit diesem Tenor wird das Gesetz auf jede Art von Lebenspartnerschaft eine zersetzende Wirkung ausüben und damit nicht nur die demographische Entwicklung negativ beeinflussen sondern auch die Lebensqualität der Bürger und die gesellschaftliche Integration.

http://www.vafk.de/themen/expanhbock.htm

Dennoch wurde das entsprechende Gewaltschutzgesetz nicht nur vom Deutschen Bundestag verabschiedet, sondern auch vom schweizerischen Gesetzgeber im Grossen und Ganzen kopiert.

Presseberichte über häusliche Gewalt sehen dann so aus:

Häusliche Gewalt: Positive Bilanz der polizeilichen Wegweisung im Baselbiet

Die Mitte 2006 im Baselbiet eingeführte polizeiliche Wegweisung bei häuslicher Gewalt hat sich bewährt. Der Platzverweis für zwölf Tage wird in einer Untersuchung als wirksames Instrument für den Schutz der Opfer beurteilt. Täter zweifeln dagegen am Sinn.

Gemäss der am Mittwoch von der Baselbieter Sicherheitsdirektion den Medien vorgestellten Evaluation ist die polizeiliche Wegweisung gut durchführbar. Sie sei ein geeignetes Mittel, um die Gewalt in den eigenen vier Wänden unmittelbar und wirksam zu unterbrechen, lautet das Fazit in der Studie.

Unter die Lupe genommen hat die Baselbieter Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt die 2008 registrierten 115 polizeilichen Wegweisungen. Die häusliche Gewalt gehöre zum Kerngeschäft der Polizei, sagte Sicherheitsdirektorin Sabine Pegoraro.

97 Prozent waren Männer

Jede dritte Meldung bei der Polizei betreffe dieses Problem. Pro Jahr werde die Baselbieter Polizei über tausend Mal in eine Familie gerufen. 2008 seien 497 Fälle von häuslicher Gewalt verzeichnet worden. Über die im Polizeigesetz verankerte Wegweisung entscheiden die Mitarbeitenden der Polizei vor Ort nach Rücksprache mit dem Pikettoffizier.

Die Untersuchung belegt, dass innerhalb der eigenen vier Wände Gewalt in erster Linie von Männern ausgeübt wird. Von den letztes Jahr im Baselbiet für zwölf Tage aus der gemeinsamen Wohnung verbannten Personen sind nur gerade 3 Prozent Frauen. Der Ausländeranteil betrug 65 Prozent.

Zweidrittel halten sich an den Platzverweis

Vier von fünf Opfern erlebten die Intervention der Polizei als hilfreich. 85 Prozent gaben an, sich durch die Wegweisung sicherer gefühlt zu haben. 7 von 10 Opfern beurteilten ihr Zuhause, zuvor oft ein Ort von Angst und Schrecken, auch nach Abblauf der Wegweisungsfrist als sicher. Ausserhalb ihres Domizils fühlte sich dagegen nur die Hälfte der Opfer sicher.

In vielen Fällen hat die von der Polizei aufgrund der aktuellen Situation verfügte Trennung auf Zeit einschneidende Folgen: Drei bis fünf Wochen nach Ablauf der zwölftägigen Frist haben gut 40 Prozent der Opfer den Kontakt zum gewalttätigen Partner abgebrochen und sich zur Trennung entschieden.

Bei den neben den Opfern ebenfalls befragten Weggewiesenen kommt das Instrument dagegen weniger gut an. 80 Prozent finden die Wegweisung nicht oder nur teilweise sinnvoll. Zwei von drei Weggewiesenen halten den zwölftätigen Platzverweis mit Kontaktverbot zu den Opfern ein; innerhalb der Wegweisungsfrist werden aber nur sehr wenige erneut gewalttätig.

Lernprogramme und elektronische Fesseln

Nach Ansicht der Interventionsstelle sollten weggewiesene Personen künftig zu Gewaltberatung und Lernprogrammen verpflichtet werden können. Bei den Lernprogrammen für gewaltausübende Männer nehme Baselland eine Vorreiterrolle ein, hiess es an der Medienkonferenz.

Derzeit führt die Interventionsstelle in Zusammenarbeit mit dem Kanton Basel-Stadt parallel gleich drei solcher Lernprogramme durch, die jeweils ein halbes Jahr dauern. Anschliessen wollen sich auch die Kantone Aargau und Solothurn. Das Programm wird zudem demnächst nach Vietnam exportiert.

Gesucht wird weiter nach Möglichkeiten, um den Opferschutz nach Ablauf der Wegweisungsfrist zu sichern. Zur Diskussion stehen etwa elektronische Fesseln, mit denen Täter auf Distanz zu den Opfern gehalten werden sollen. Schliesslich sollen verstärkt Kinder ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt werden, weil sie in rund der Hälfte der Fälle von häuslicher Gewalt zu den Mitbetroffenen gehören.

http://bazonline.ch/basel/land/Haeusliche-Gewalt-Positive-Bilanz-der-polizeilichen-Wegweisung-im-Baselbiet/story/18335675

Vor dem Hintergrund von Faktenwissen können wir diesem Pressebericht Folgendes entnehmen:

Die Polizei ist mit ihren neuen umfassenden Vollmachten bis in die Privatwohnung jedes einzelnen Bürgers sehr zufrieden; ebenso mit der Ausweitung der örtlichen Verfügungsgewalt über Bürger von bisher 24 Stunden auf neu 12 Tage.Die Polizei lebt zu einem grossen Teil auch von dieser neuen Aufgabe.Die Polizei hat ihre eigene Arbeit untersucht und ist zum Schluss gekommen, dass sie sehr gut arbeitet.Die Polizei wendet das Gesetz gemäss den politischen Vorgaben an und befindet in 97 % aller Fälle den Mann als Täter. Ein rechtstaatliches Verfahren ist dazu nicht nötig - es reichen dazu die Polizisten vor Ort und ein Pikettoffizier.Weil die Polizei in 97 % aller Fälle den Mann weg weist, sind gemäss Polizeistudie 97 % aller Täter Männer.Die Polizei und der Staat möchten noch mehr Vollmachten.Diktaturen wie die Volksrepublik Vietnam finden an diesem Umgang des Staates mit seinen Bürgern gefallen und wollen das entsprechende Programm übernehmen.

Frauen schlagen so häufig zu wie Männer

Weil nach allem, was eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien zu diesem Thema aussagt, das gängige Bild von der weitgehend alleinigen männlichen Täterschaft im Bereich heterosexueller Beziehungen nicht der Wirklichkeit entspricht. Frauen schlagen ihre Männer mindestens genauso häufig wie Männer ihre Frauen: Das belegen insgesamt 271 wissenschaftliche Forschungsberichte (211 empirische Studien und 60 vergleichende Analysen in wissenschaftlichen Fachzeitschriften mit über 365’000 untersuchten Personen; Stand: November 2009). Länderübergreifend zeigen diese Untersuchungen auf, dass in Beziehungen die Gewalt entweder überwiegend von Frauen oder zu gleichen Teilen von beiden Partnern ausging.

Die Studien stimmen in ihren Erkenntnissen derart deutlich überein, dass in der Fachwelt nicht mehr der geringste Zweifel existiert: Häusliche Gewalt hat kein bestimmtes Geschlecht. Eine kommentierte, regelmäßig aktualisierte Bibliographie sämtlicher dieser Forschungsberichte, Studien und Analysen findet sich auf der Internetseite www.csulb.edu/~mfiebert/assault.htm
Ähnliche Erkenntnisse liegen auch für Deutschland vor.

Studie der Universität Eichstätt-Ingolstadt, die auf 2.7% weibliche und 6% männliche Opfer kommt:
http://www-edit.ku-eichstaett.de/presse/archiv_agora/ausgabe1_03/familie.de

Jügen Gmünden:
http://books.google.com/books?hl=de&lr=&id=vBIEi1DRtUgC&oi=fnd&pg=PA1&dq=studie+h%C3%A4usliche+Gewalt+gegen+M%C3%A4nner&ots=7rKw9DsqLC&sig=bOJsrymNLwvCnIAmhqNZlJGGC8c#PPP1,M1

Zwei amerikanische Studien fanden heraus, dass 70 bzw. 71 Prozent der Fälle nicht-wechselseitiger Gewalt von Frauen ausgehen und dass Frauen doppelt so oft wie Männer schwere Gewalt anwenden:
http://pn.psychiatryonline.org/cgi/content/full/42/15/31-a
sowie
http://www.heraldnet.com/article/20071027/OPINION03/710270016

Finnland: Teenagerinnen schlagen ihre Partner häufiger, als dies umgekehrt der Fall ist.
Studie des “National Research Institute on Legal Policy”:
http://www.hs.fi/english/article/Teenage+girls+more+prone+to+violence+against+dating+partners+than+boys/1135248699084

Dazu Astrid von Friesen:
http://tinyurl.com/22o5dj

www.antifeminismus.ch - www.igaf.ch - www.ig-antifeminismus.ch - www.antifeministen.ch - www.antifeminismus.eu - www.antifeminismus.info - www.antifeminismus.net - www.antifeminismus.com