Lohndiskriminierung
Das Märchen von den 25%
Von George Zimmermann - Interessengemeinschaft geschiedener und getrennt lebender Männer (IGM)
Stellen sie sich vor,
sie gingen einfach in die nächste Bankfiliale und verlangten dort einen ungedeckten Personalkredit. Zum Beispiel um die Anzahlung für einen Hauskauf zu finanzieren. Die erste Frage, die Ihnen der Banker stellen wird:“ Was - ausser der Liegenschaft - können Sie als Sicherheit bieten? Haben Sie verpfändbare Wertpapiere, Aktien oder andere schnell liquidierbare Werte?“. Wenn Sie NEIN sagen, sind Sie schneller aus der Bank draussen als Sie reinkamen. Der Bänkler will nämlich sein Risiko, dass Sie später einmal nicht mehr Zinsen und Amortisation bezahlen können gegen Null minimieren. Die typische „Batze und Weggli“- Attitüde.
Ihre Bonität
haben Sie in diesem Fall nicht nachweisen können, da Ihnen der Bänkler nur dann Geld - gegen Zinsen notabene - verleiht, wenn Sie den Nachweis erbringen, dass Sie es eigentlich gar nicht nötig hätten. Diesen Nachweis konnten Sie nicht erbringen, also kriegen Sie auch kein Hypothekardarlehen. Dumm gelaufen. Pech gehabt.
Im Personalwesen
zeigen sich analoge Strukturen. Vor allem dann, wenn es sich darum dreht Männer oder Frauen einzustellen und zu entlohnen. Auch hier wird nach der Bonität gefragt. Der Spezialist für Lohnfragen im Auftrag der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen ist das Büro BASS, Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien in Zusammenarbeit mit dem Departement für Volkswirtschaftlehre an der Uni Bern. (Prof. Dr. Michael Gerfin). Die EKF setzt sich für die Amtsdauer 2008 bis 2011 zusammen aus 22 Mitgliedern: 19 Frauen und 3 Männern. Die Männer repräsentieren darin 14% der Bevölkerung.
Die letzte greifbare Studie (25%)
ist der Schlussbericht von 2008. In der Einleitung „Das Wichtigste auf einen Blick“ heisst es wörtlich: „Frauen verdienten also 2008 im Durchschnitt 25 Prozent weniger als Männer“. Das bezieht sich „auf den auf Vollzeit standardisierten Bruttolohn“. (siehe Tabelle 1). Mittlerweile operiert jeder Journalist und jede Zeitung mit dieser ach so einfach zu begreifenden Zahl. Eingängig und medienwirksam. Einträchtig dazu gesellen sich in bunter Reihenfolge Gewerkschaften, Politische Parteien und deren Untergrüppchen, Gender Bureaux, Kantone und Gemeinden als Arbeitgeber usw. Wir wissen, dass die Personalkosten in einer Unternehmung den Löwenanteil der Kosten verursachen. Daher auch die stoische Wiederkehr der Zeitungsmeldungen, die Firma XY müsse Personal abbauen, um die Kosten in den Griff zu kriegen. Warum stellt den niemand Frauen anstatt Männer ein? Die würden mit gleichem Personalbestand 25% weniger Kosten verursachen. Wenn denn dem so wäre.
Dass die Studie 94 Seiten hat, scheint noch kaum jemand bemerkt zu haben. Bei näherem Hinsehen tauchen dann doch noch die Begriffe „Persönliche Qualifikation“, „arbeitsplatzbezogene Merkmale“ „Unternehmensspezifische Merkmale“ und „weitere Faktoren“ auf. Alles Eigenschaften eines Arbeitnehmers, die eine Lohndifferenz rechtfertigen.
Tabelle 1
Das sagt sogar die Studie. Es handelt sich also um objektive und beschreibbare Faktoren. Das wird der „Erklärliche Anteil“ genannt. Die erklärliche Lohndifferenz der Frauen zu den Männern sank von 1998 bis 2008 von 15.2% auf 14.7%. Im Klartext: Selbst die Studie weist im selben Zeitraum einen „Unerklärlichen Anteil“ von 10.6% bis 9.4% (2008) aus. (siehe Tabelle 2)
Tabelle 2
Zunächst wären 9.4% richtig
als Nennung der niedrigeren Frauenlöhne. Er wird monströs als „Diskriminierungseffekt“ bezeichnet. Noch nicht einmal ansatzweise wird versucht, den „Unerklärlichen Anteil“ der Minderlöhne zu diskutieren. Der schwarze Peter wird ganz einfach an „Personaler“ und deren Unternehmen weitergegeben. Ich machte mich auf die Suche nach den „unerklärlichen, diskriminierenden“ Faktoren, von denen in der Studie nichts zu finden ist.
Überstunden
Vollzeit arbeitende Männer machen in wesentlich grösserem Umfang Überstunden als Frauen. Das gilt fast ausnahmslos für sämtliche Wirtschaftszweige in den Sektoren Industrie- und Dienstleistungen. Im Kredit- und Versicherungsgewerbe leisten Männer 121 Überstunden jährlich. Frauen 53. Im Sektor Immobilien, Informatik und Forschung und Entwicklung lauten die Zahlen 72 zu 42. Auch im traditionellen Frauenberuf des Gesundheits- und Sozialwesen leisten Männer 55 Überstunden, Frauen 27.(1) Es handelt sich hier um Vollzeitstellen und nicht um Stundenlöhner. Ebenfalls ist nicht ersichtlich, ob die Überzeit bezahlt oder (wie im mittleren und höheren Kader üblich) unentgeltlich geleistet wird. Tatsache ist jedoch, dass das Kriterium „Leistungsbereitschaft“ offensichtlich von Arbeitnehmerinnen weniger stark gewichtet wird. Wenn Not am Mann ist, sind die Männer da, Frauen nicht. Das wissen die „Personaler“.
Führen von Teilzeitkräften
Der Einsatz von Teilzeitkräften heisst: Mehrere Menschen teilen sich die gleiche Arbeitsleistung. 86% der Männer arbeiten Vollzeit. 41% der Frauen arbeiten Vollzeit. Hingegen arbeiten nur 8% der Männer Teilzeit zwischen 50% und 100% und gar nur 6% Teilzeit weniger als 50%. Aber 32% der Frauen arbeiten Teilzeit im Umfang von 50% bis 89%. 27% arbeiten Teilzeit mit einem Pensum von weniger als 50%. (2). Fast zwei Drittel aller Frauen arbeitet also Teilzeit.
Teilzeit Arbeitende müssen ja ebenfalls geführt werden. In der Schweiz arbeiten im privaten Sektor ca. 1.6 Mio Männer und 1.2 Mio Frauen, also ingesamt etwa 2.8 Mio. Arbeitende. Das heisst 57% aller Arbeitenden sind Männer und 43% sind Frauen. Frauen leisten häufiger Teilzeitarbeit als Männer. Etwa zwei Drittel aller Frauen sind teilzeitbeschäftigt mit einem Pensum von 20% bis 90%. Wir haben also etwa 800‘000 Teilzeitbeschäftigte Frauen im Land. Unter der Voraussetzung, dass die durchschnittliche Teilzeitbeschäftigung der Frauen 50% betrage, sind also an 400‘000 Arbeitsstellen zwei Frauen zu führen. Bekanntlich beinhaltet eine Kaderfunktion unter anderem auch die Führung des Personals. Es müssen also Kaderstellen vorhanden sein, um die zusätzliche Führungsfunktion wahrzunehmen. In Kaderfunktionen sind 38.1% (610‘000) Männer und 24.3% (290‘000) Frauen tätig. Also insgesamt 900‘000 Kaderstellen. Anstatt 1.9 Mio Mitarbeiter (2.8 Mio. abzüglich der Kader) zu führen sind 2.3 Mio. zu beaufsichtigen. Das sind 20% mehr Kaderstellen, die alleine dadurch notwendig sind, um die Teilzeitbeschäftigten einzusetzen. Egal, ob Frauen oder Männer diese Kaderstellen besetzen, es sind 180‘000 Kaderstellen notwendig. Wird ein durchschnittlicher Kaderlohn von CHF 9‘000 (108‘000 p.a.) eingesetzt, reden wir hier von Zusatzkosten von über 19 Milliarden! CHF jährlich. Diese Führungskosten erklären damit mindestens weitere 5% der Lohndifferenz zwischen Männern und Frauen.
Von den echten 9.4% Lohndifferenz laut der Studie Bass bleiben damit an „Diskriminierung“ gerade noch 4.4% übrig.
Zeitverlust durch Job-Übergabe
Teilen sich mehrere Mitarbeiter den selben Job, müssen sie sich gegenseitig orientieren wie weit der „Abtretende“ gekommen ist, und wo der Neue“ weitermachen muss. Die Engländer nennen das „briefing“. Das benötigt Zeit. Wenn das je 8-Stunden-Tag nur 15 Minuten dauert, sind das 3% der gesamten Arbeitszeit. Das gilt für beide Mitarbeiter gleichzeitig. Die müssen ja miteinander reden. Nicht alle Teilzeitarbeitenden müssen eine job-Übergabe machen. Einige sind auch teilzeitbeschäftigt ohne einen Job-Partner zu haben. Etwa ein Drittel aller Frauen haben einen Teilzeitjob bis 50%. Dort ist eine Übergabe wahrscheinlich. Der Arbeitzeitverlust liegt also bei ca. 0.8%.
Von den echten 9.4% Lohndifferenz laut der Studie Bass bleiben damit an „Diskriminierung“ gerade noch 3.6% übrig.
Das wären die harten Argumente. Es folgen noch eine Reihe von weichen Argumenten.
Frauen können nie verlieren
Ich behaupte aus jahrelanger Erfahrung, die Führung von Frauen sei aufwändiger und schwieriger im Unterschied zu Männern. Ein zu Recht und massvoll getadelter Mann nimmt sich die Kritik zu Herzen und damit hat sich die Geschichte erledigt. Er hat in diesem einen Punkt verloren und hält sich in Zukunft an die ihm auferlegten Spielregeln. Er weiss auch: Ausreden gelten nicht. Meist als Alleinverdiener, der sich über seinen job definiert, hat er auch Angst, den job zu verlieren.
Anders verhalten sich Frauen. Für eine Frau sind Massregeln immer nur eine temporäre Sache. Über kurz der lang wird sie sich nicht mehr an die klar und verständlich vorgetragene Anordnung halten. Bei erneutem Tadel ist die Liste der Ausflüchte und Ausreden endlos. Die Angst, den job zu verlieren, ist bei Doppelverdienenden nicht allzu gross. Alleinverdienende sind daher auch etwas weniger schwierig zu führen.
Als Lohndifferenz zu beziffern ist dieser Einfluss kaum. Ein Gewicht bei der „Einkaufsentscheidung“ „pro Mann“ oder „pro Frau“ hat es aber wohl.
Die Job-Präferenzen
Teilzeitarbeitende Frauen werden wie magisch angezogen von denjenigen Tätigkeiten, bei denen eine Teilzeitbeschäftigung leicht möglich ist. Von der Bureauangestellten über die Coiffeuse bis zur Kindergärtnerin reicht die Palette. Bezeichnenerweise gibt der Kanton St.Gallen in seiner Publikation (Lohntabelle 2010)3 nur die Löhne für KindergärtnerINNEN an. Erst für die Stufe Volksschule wird von „Lehrkräften“ gesprochen. Unterschiede zwischen Mann und Frau sind nicht zu finden. Wohl aber wird zwischen Funktionsstufen unterschieden. Je Überstunde erhält eine Kindergärtnerin dort zwischen CHF 148.60 und 300.00. Also etwa soviel, wie ein mittelmässiger Rechtsanwalt als Stundensatz verrechnet. Von Unterbezahlung also keine Spur. Wenn sich Frauen für Tätigkeiten in Tieflohnbereichen entscheiden, nur weil ihnen das besser passt, ist das deren Sache. Es rechtfertigt aber hinterher kein Gejammere über weniger Einkommen.
Kindergärtner gibt es sowieso praktisch keine mehr, seit 1995 der Kindergärtner Rainer Möllers nach nach 26 Monaten Haft (mit 20 Mark pro Hafttag Entschädigung = 15‘600 DM) und dreijährigem Prozess vom Vorwurf freigesprochen wurde, er habe mehr als 50 Kinder aufs schändlichste missbraucht.4) Es handelte sich um einen Montessori Kindergarten. Offensichtlich beruhte alles auf Vermutungen der Eltern.
In den Industriebereichen, in denen heute Arbeitskräftemangel besteht sind kaum Frauen zu finden. In der Technik und den Ingenieurwissenschaften jedenfalls nicht. Weibliche Studenten sind vornehmlich in den geisteswissenschaftlichen Disziplinen wie Ethnologie, Theologie und Sozialwissenschaften anzutreffen. Eine Pfarrerin verdient in Zürich immerhin durchschnittlich CHF 11‘000 im Monat.5)
Minderlöhne der Frauen werden mithin auch von der Auswahl der Berufsgattung für die Frau massgeblich beeinflusst. Ich wage die Behauptung, dass sich dadurch weitere 1-2% erklären lassen. Vielleicht im Mttel 1.6%
Von den echten 9.4% Lohndifferenz laut der Studie Bass bleiben damit an „Diskriminierung“ gerade noch 2.0% übrig.
Damit liegen wir in einem Bereich, in dem die Datenlage so dünn ist, dass weitere Erklärungsversuche reine Spekulation wären. Ebenso liegen wir in einem Bereich, den der Statistiker als „Unschärfe“ bezeichnet.
Wir sind wieder am Anfang des Artikels angelangt: Im Bereich der Märchen und der „Batze und Weggli“ Attitüde.
Ich stelle fest: Gleiche Arbeit wird mit gleichem Lohn abgegolten. Frauen wollen gleichen Lohn für gleichWERTIGE Arbeit, aber sie wollen das WERTIGE selbst bestimmen. Zum Frauentarif. Dafür leiht ihnen die Wirtschaft kein Ohr und keine Hypothek. Höchstens ein müdes Lächeln. Frauen sind also schneller draussen, als sie reingekommen sind.
Quellen
1) www.buerobass.ch
2) www.bfs.admin.ch
3) www.bfs.admin.ch
4) www.schule.sg.ch
5) www.focus.de
6) www.reformiert.info
Die Lüge der Lohndiskriminierung
Jeder von uns hat es schon gehört, dass Frauen für gleiche Arbeit ungerecht entlohnt würden. Auf unzähligen Plakaten, in zahllosen Broschüren, in endlosen Monologen und in Medienartikeln unüberschaubarer Zahl wird dieses feministische Dogma ans Volk gebracht. Mehrmals jährlich gehen tausende von Menschen in ganz Europa auf die Strasse und demonstrieren für mehr Lohngerechtigkeit. Jedes Mal schreien sie ihre vollste Empörung über diese masslose Ungerechtigkeit mit dem Mund voller politisch korrekter Floskeln in die Welt hinaus.
Mit diesem feministischem Dogma als Rückenwind werden ganze Heerscharen von Frauenbeauftragten in die Welt hinausgeschickt um ihre männerfeindlichen Forderungen und Erniedrigungen zu verbreiten. In der Politik wird die Diskussion um Männerrechte mit dem Vorwand der Lohndiskriminierung einfach weggewischt. Ganz normale Männer werden auf der Strasse niedergeschrien wenn sie das feministische System hinterfragen, mit dem vermeintlichen Totschlagargument der ungleichen Entlöhnung.
Doch Lügenpakete und verdrehte Halbwahrheiten werden nicht wahrer, wenn man sie tausend mal wiederholt.
Es gibt mehrere logische Einwände, die unwiderlegbar gegen den Mythos Lohndiskriminierung sprechen. Die beiden wichtigsten unter ihnen sind der ökonomische Einwand und der Einwand des soziopolitischen Drucks.
Der ökonomische Einwand
Nehmen wir folgendes Szenario an. Eine Firma, welche eine vakante Position zu besetzen habe, kann zwischen einem männlichen und einem weiblichen Aspiranten wählen. Beide sind gleich gut qualifiziert. Nehmen wir nun an, dass die Frau nur 80 % der Lohnkosten des Mannes mit sich bringt, wie die zentrale Botschaft der ungerechten Entlöhnung impliziert. Welchen potenziellen Arbeitnehmer würde diese Firma nun rekrutieren? Soll sie den teureren, nicht besser qualifizierten Mann einstellen oder die billigere Frau anheuern?
Aus ökonomischer Sicht natürlich die Frau.
Denn eine Firma in der Privatwirtschaft kennt nur ein Ziel: Die Gewinnmaximierung mit allen legalen Mitteln. Firmen finanzieren Mutterschaftsurlaub, bezahlen Weiterbildung oder unterstützen Eltern mit Teilzeitkompromissen. Diese Massnahmen mögen eine kurzfristige Gewinnreduzierung mit sich bringen, doch sie binden den Arbeitnehmer mittel- und langfristig durch Loyalität an das Unternehmen, was die Gewinnausfälle zukünftig mehr als ausgleicht. Denn loyale Mitarbeiter sind hochproduktiv und effizient.
Eine Firma geht jeden erdenklichen Weg - und sei er auch noch so unkonventionell - um ihren Gewinn zu maximieren. Wenn dieser Weg beinhaltet, dass eine reine weibliche Arbeiterschaft mehr als 20 % der Lohnkosten (meist der grösste Budgetposten von Unternehmen in der Privatwirtschaft!) einsparen kann, dann würde er sofort und ohne Umschweife begangen werden.
Doch in der Privatwirtschaft tummelt sich ein kunterbuntes Gemisch aus Frauen und Männern in allen Verhältnissen.
Der Einwand des soziopolitischen Druckes
Mit all den Frauenbeauftragten, Genderbewegten und politisch Korrekten in den Medien, der Politik und in der Wirtschaft kann sich eine Firma mit dem Ruf frauenfeindlich zu sein, nicht lange halten.
Mit einem Zeitgeist, der eindeutig als profeministisch und antimaskulin bezeichnet werden kann, ist es die schlimmste Form von Gesichtsverlust für eine Person oder eine Firma, vermeintlich gegen die grösste Opfergruppe der Menschheit zu sein.
Denkt ihr, dass ein Kunde noch bei euch kauft, wenn ihr als frauenfeindlich geltet? Meint ihr, ihr könnt noch gegen die Konkurrenz bestehen, wenn euch gerichtliche Sexismusklagen am Hals hängen? Welche Lieferanten, Werbepartner oder Investoren wollen noch mit euch in Verbindung gebracht werden? Wie lange würde der Rest der weiblichen Belegschaft bei euch weiter arbeiten wollen, wenn auch nur eine von ihnen das Wort Lohndiskriminierung in den Mund nimmt?
Es ist eine der schlimmsten Katastrophen für eine Firma, wenn sie von einer Frau wegen Sexismus oder wegen Diskriminierung angeklagt und vor Gericht gezerrt wird. Der Vorwurf muss nicht einmal stimmen, denn der Ruf wird so oder so dahin sein.
Diese nackte Angst vor der juristischen Macht von Arbeitnehmerinnen hat sich sogar in eine weibliche Überprivilegierung umgewandelt, wie eine Managerin in einem Interview unverhohlen zugibt.
Richtigstellung
Alleine schon diese beiden Einwände zusammen machen die Existenz einer Lohndiskriminierung so gut wie unmöglich. Doch es gibt mehr als nur theoretische Widerlegungen, um diesen feministischen Mythos zu entkräften.
Häufig wird schlicht und einfach der Lohn im Durchschnitt aller männlichen und aller weiblichen Erwerbstätigen berechnet und miteinander verglichen. Dies ist Schwachsinn, denn Frauen wählen eher weiche, geisteswissenschaftliche Studienfächer und Männer eher harte, naturwissenschaftliche Studienrichtungen und ich muss euch wohl nicht sagen, welche Absolventen die Wirtschaft mehr braucht. Ausserdem geht häufig vergessen, dass Frauen gerne Teilzeit arbeiten und mit Überstunden selten was am Hut haben. Vielfach mangelt es ihnen auch schlicht und einfach am Ehrgeiz, so viel Zeit und Energie in die Karriere zu investieren, wie es Männer tun. Sie lassen sich auch früher pensionieren und scheiden aufgrund von Mutterschaft früher aus dem Erwerbsleben aus. Auch ihr Interesse an Weiterbildung ist bei Frauen geringer.
Wie soll man mit all diesen Tatsachen überhaupt auf einen auch nur annähernd gleichen Lohn wie ein durchschnittlicher Mann kommen? So langsam sickern diese Erkenntnisse auch in die Medienlandschaft hinein. Nicht nur das Deutschlandradio hat sich mit diesem feministischen Märchen kritisch auseinandergesetzt. Auch die Weltwoche hat sich mit dem Thema, warum Frauen keine Karriere machen und deshalb weniger verdienen, auseinander gesetzt.
Auch die idiotische Aussage, dass Lohndiskriminierung am ach so frauenfeindlichen Chef liege, scheint wohl doch eher ein realitätsfremder Griff in die Kloschüssel gewesen zu sein.
Selbst von offizieller Stelle in Deutschland wird nun widerstrebend und nach jahrelanger Desinformation endlich zugegeben, dass es mit der Lohndiskriminierung doch nicht so schlimm war, wie häufig dargestellt.
Konklusion
Dies alles stellt das ganze Mediengerangel um die Lohndiskriminierung in ein neues Licht. Warum konnte sich dieses Lügenkonstrukt so lange halten? Weil für die vielen politisch korrekten Journalisten fundierte Recherche und ein offener, unvoreingenommener Geist Fremdwörter sind. Lieber wird von offiziellen, feministisch orientierten Stellen kritiklos abgeschrieben, als dass man die Dinge einmal kritisch hinterfragen würde.
Aber es zeigt uns auch mit welchem gewaltigen Aufwand manche Personenkreise mit zweifelhaften Absichten versuchen, der breiten Öffentlichkeit ihre Lügen aufzuzwingen.
Quelle: http://sonsofperseus.blogspot.com/search?q=Mit+diesem+feministischem+Dogma+als+R%C3%BCckenwind
MANNdat hat sich die von der Hans-Böckler-Stiftung herausgegebene Studie in Deutschland „Geschlechtsspezifische Lohndifferenzen nach dem Berufsstart und in der ersten Berufsphase“ genauer angesehen und eine Reihe von Kritikpunkten sowie einige interessante Details gefunden.
Hier geht es zum Kommentar von MANNdat zur Studie:
http://manndat.abplesk01.de/fileadmin/Dokumente/MANNdat_Kommentar_Lohnstudie.pdf
und hier zur Studie der Hans Böckler Stiftung:
http://www.boeckler.de/pdf/p_ta_lohnspiegel_berufsanfaengerinnen.pdf
Und hier geht es zur Medienmitteilung über die Studie, bei welcher zahlreiche Informationen "vergessen" gingen. Die Medien haben dann aufgrund dieser "falschen" Medieninformation ihre Berichterstattungen gestaltet, da wohl kein Journalist die Studie im Detail studiert hat! Und dann wundert man sich, dass in den Medien dauernd von einer Lohndifferenz gesprochen wird.
http://www.boeckler.de/320_97029.html
Hier noch ein weiterer interessanter Artikel aus "Die freie Welt":
http://www.freiewelt.net/blog-1456/existiert-der-gender-wage-gap%3F.html
Die Lüge der Lohndiskriminierung
Frauen sind schlechtere Unternehmer!
Eine Untersuchung von databyte GmbH (Anbieter von Wirtschaftsinformationen) bei 800‘000 Unternehmungen hat ergeben, dass Frauen nicht in gleichem Masse wie Männer fähig sind, eine Firma zu führen. Von Frauen geführte Unternehmungen erwirtschaften einen viel tieferen Umsatz als ein Unternehmen, welches von Männern geführt wird.
Jahresumsätze von Firmen:
Mann/Frau (Doppelspitze): Jahresumsatz 7,9 Mio. Euro, 51 Mitarbeiter
Mann: Jahresumsatz 7,4 Mio. Euro, 43 Mitarbeiter
Frau: Jahresumsatz 1,9 Mio. Euro, 16 Mitarbeiter
Die entspricht einem Pro-Kopf-Umsatz (Jahresumsatz durch Anzahl der Mitarbeiter):
Unternehmung von Mann geführt: 172‘093 Euro
Unternehmung von Mann und Frau geführt: 154‘901 Euro
Unternehmung von Frau geführt: 118‘750 Euro
Frauen erwirtschaften in den von ihnen geführten Betrieben im Durchschnitt pro Kopf 31% weniger als Männer (absolut, da sie weniger und kleinere Betriebe haben, natürlich noch viel weniger).
Da stellen sich Fragen, wie z.B. wie viel verdienen angestellte Männer und Frauen in frauengeführten Betrieben weniger als in männergeführten Unternehmen? Wäre doch einmal eine Untersuchung wert um dem Märchen über die Lohnungleichheit zwischen Männer und Frauen entgegenzusetzen.
Die URL der Untersuchung: http://www.databyte.de/pressemitteilung-0028.html
Novartis zahlt freiwillig Viertelmilliarde......!
Kein Verschrieb im Titel. Zwar liegt ein Gerichtsurteil wegen angeblicher Diskriminierung vor, aber für einen Bruchteil dieser Summe an Männerrechtler wären Novartis und Co. vor solchen Idiotenklagen sicher. Solange die völlig unwissenschaftlichen Methoden der Feministen zur "Feststellung" von "Diskriminierung" sogar vor Gericht(!) bestand haben, und solange feministische Richter und feministisch indoktrinierte Geschworene entscheiden, solange werden die Konzerne noch ihre Milliönchen und Milliärdchen völlig ungerechtfertigt abdrücken dürfen. Bald kommen noch die Quotentanten in den Aufsichtsräten dazu - selber schuld!
http://www.bluewin.ch/de/index.php/24,277662/Diskriminierung_gegen_Frauen__Novartis
19. Mai 2010
Männer arbeiten - Frauen profitieren
Die Männer sind finanziell die ewigen Verlierer und die Frauen die grossen Profiteurinnen im Umverteilungsstaat Schweiz, denn der Staat ist ein tägliches 50-Millionen-Franken-Geschäft für die Frauen. Bei den Sozialeinrichtungen speisen die Männer mehr als zwei Drittel die Einrichtungen. Den Frauen werden davon jährlich mehr als 15,5 Milliarden Franken ausbezahlt als den Männern.
AHV (Alters- und Hinterbliebenen-Versicherung)
Die AHV hat pro Jahr Aufwendungen für ordentliche Renten, Zusatzrenten, Kinderrenten, Witwen- und Witwerrenten, Waisenrenten von 31 Milliarden Franken. Davon gehen an die Männer 12,372 Milliarden und an die Frauen 19.428 Milliarden. Den Frauen werden pro Jahr 10 Milliarden Franken mehr ausbezahlt, obwohl sie nicht einmal 10 Milliarden Franken davon beisteuern.
Profit für die Frauen: 10 Milliarden Franken pro Jahr!
Ergänzungsleistungen (EL)
Bei Ergänzungsleistungen werden 3,1 Milliarden an Frauen ausgerichtet, an Männer gehen nur 2.28 Milliarden.
Profit für die Frauen: 820 Millionen pro Jahr!
Sozialhilfe
Bei der ausbezahlten Sozialhilfe gehen 50,1% an Männer und 49,9 Prozent an Frauen.
Profit für die Frauen: 800 Millionen Franken pro Jahr!
Invalidenversicherung (IV)
Auszahlung an Männer 55% an Frauen 45%, obwohl die Prämien über Lohnabzüge zu zwei Dritteln von Männer bezahlt werden.
Profit für die Frauen: 70 Millionen Franken pro Jahr!
Erwerbsersatzordnung / Mutterschaftsversicherung
Auszahlung an Männer 769,5 Millionen, an Frauen 546,1 Millionen.
Differenz zur Beitragsleistung von 100 Millionen jährlich!
Krankenkassenprämien
Die Frauen belasten das Gesundheitswesen mit 11,44 Milliarden Franken, die Männer dagegen mit 7,88 Milliarden Franken. Differenz 3,56 Milliarden. (Gesundheitskosten pro Jahr und Mann = 2‘800 Franken, Frauen 3‘721 Franken)
Profit für die Frauen: 3.56 Milliarden Franken!
Pro Jahr bezahlen alleine die staatlichen Sozialversicherungen an die Frauen 15,5 Milliarden Franken mehr aus als bei den Männern, obwohl die Frauen nur einen Drittel davon einzahlen. Und da schwafeln die Feministinnen noch etwas von Lohnungleichheit, Diskriminierung, Ungleichbehandlung und Unterdrückung.
Wenn es darum geht, das von den Männern einbezahlte und verdiente Geld mit beiden Händen zu empfangen, dann sind sich die Männerhasserinnen nicht zu schade von den Männern grosszügig zu profitieren.
Was dieser Gender-Schwachsinn tatsächlich für Kosten verursacht ist nicht abzuschätzen, denn die Gleichstellungsbüros und andere Frauenorganisationen verursachen täglich neue Ausgaben durch Lügen-Propaganda und Studien.
Würden die eingeschüchterten Männer auf die effektive Gleichberechtigung bestehen, dann würde dies die Frauen teuer zu stehen kommen.
15. Juni 2010
Bernhard Lassahn zur Lohnlüge
Eine Analyse zur Lohnlüge von Bernhard Lassahn - Schriftsteller (u.a. Käpt'n Blaubär), Liedermacher und Kabarettist.
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