Beiträge bis 30.09.2012
Die Alpha-Zicken
Starke Frauen kriegen keine bindungswilligen Männer, heisst es oft. Stimmt nicht, schreibt die «Mad Men»-Autorin Tracy McMillan. Das Problem sei nicht Stärke, sondern Rechthaberei und Kontrollsucht.
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Trotz Drohungen
Antifeministen treffen sich in Zürich
Polizei und private Sicherheitsleute müssen die Teilnehmer beschützen. Die IG Antifeminismus (IGAF) rüstet sich für ihr drittes internationales Treffen am 3. November. «Es findet an einem geheimen Ort in der Region Zürich statt», sagt IGAF-Gründer und Vizepräsident René Kuhn zu Blick.ch. Wo genau, wird aus Angst vor Linksextremen nicht verraten.
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Kuckuckskind
Ein Stadtzürcher Vater hat seine beiden Kinder ohne Wissen seiner Frau einem Vaterschaftstest unterzogen. Damit hat er sich strafbar gemacht. Es ist womöglich das erste Mal, dass die Zürcher Justiz einen Vater wegen «Vergehens gegen das Bundesgesetz über genetische Untersuchungen beim Menschen» für schuldig befunden hat.
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Blick am Abend - 19.09.2012

Unglaublich
Ein unfassbares Beispiel, wie der schweizerische Staat eine Mutter schützt und einen Vater kaputt macht.
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Falschanschuldigung - Leben ruiniert!
Unschuldiger verlor alles 7 Jahre in der Sex-Hölle
2005 wurde Zlatan Basic (54) aus Trimbach SO von einer jungen Frau wegen Vergewaltigung angezeigt. Er verlor alles: Seine Familie, seine Firma. Jetzt entschied das Obergericht: Er ist unschuldig!
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Europaweiter Frauenquote droht das Aus
Mehr Frauen in die Aufsichtsräte grosser Firmen, so will es Justizkommissarin Reding. Doch zehn EU-Staaten sind strikt dagegen - und mobilisieren eine Sperrminorität in Brüssel. Die Länder könnten den Gesetzesvorschlag noch während der Verhandlungen kippen.
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Die Vergewaltiger
Nahezu täglich lesen wir in den Medien, dass irgendwo eine Frau vergewaltigt worden sei. Ob tatsächlich eine Vergewaltigung vorliegt oder eine rachesüchtige Frau irgend welche Lügengeschichten erfindet, das lassen wir offen. Was jedoch der Tatsache entspricht: in 95% aller angeblichen Vergewaltigungen ist der angebliche Täter ein Ausländer. Aktuell in einem Fall in Zürich: "Er sprach Schweizerdeutsch mit ausländischem Akzent und ist eventuell osteuropäische Abstammung" oder einem Fall in Basel: "Er spricht Hochdeutsch und Englisch. Gemäss Angaben des Opfers handelt es sich um einen Nordafrikaner".
Solche Meldungen kommen natürlich für die Gleichstellungsbeauftragtinnen und Feministinnen der anderen zahlreichen unnützen staatlichen Stellen wie gerufen. Damit können sie die Lügen über die gewalttägien Männer und armen, wehrlosen Frauen weiter verbreiten. Leider sind die Weiber, welche für diese Zustände verantwortlich sind so unattraktiv und müssen sich nicht von einem ausländischen Vergewaltiger fürchten, da jeder Mann - auch bei tiefer Dunkelheit - einen grossen Bogen um diese undefinierbaren Wesen macht.
Ohne Worte

MIGROS-MAGAZIN Nr. 36 3. September 2012
Binswanger - boshafte Xanthippe
Claudio Zanetti, Zürcher Kantonsrat der SVP teilt der feministischen Journalistin Michèle Binswanger per Twitter mit
, dass sie eine boshafte Xanthippe* sei, nachdem das streitsüchtige Weib Binswanger kuriose Mutmassungen
über Zanettis Einkünfte gemacht hat.
Wie recht doch Zanetti hat. Binswanger schreibt seit Jahren für das linke Lügenblatt "Tages-Anzeiger" männerfeindliche Beiträge. In einer seriösen Zeitungsredaktion hätte man dieses feministische Weib, welches nur Unwahrheiten verbreiten kann, schon lange auf die Strasse gestellt.
*Xanthippe war die Ehefrau des Philosophen Sokrates, die als Inbegriff des zänkischen Weibes in die europäische Literatur eingegangen ist. Ihr Name wird oft sprichwörtlich gebraucht und steht dann für eine übellaunige, streitsüchtige Frau, häufig auf die partnerschaftliche Beziehung bezogen.
Frauenbonus im "Rechtsstaat"
Miriam S. (34) vergiftete ihr 3-jähriges Söhnchen Matteo (3) und schob dem Vater die Schuld in die Schuhe. Der Bub wäre fast gestorben. Jetzt wurde sie verurteilt. Die vierfache Mutter wird wegen schwerer Körperverletzung zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, ein Jahr davon unbedingt.
Für das skandalöse Urteil ist SP-Gerichtspräsidenten Jacqueline Kiss verantwortlich, welche in ihrem Sozialismus weiter die Frauen bevorzugt und Männer benachteiligt.
Wenn ein Mann sein Kind vergiftet, ist er das Kind los, das Sorgerecht sowieso, auch das Besuchsrecht wenn dann nur unter Begleitung und dann gilt er nicht als gestresst, sondern als gefährlich. Er wandert dann für sehr lange Zeit ins Gefängnis. Das ist der Frauenbonus im Unrechtsstaat Schweiz mit linken, männerhassenden Richterinnen. Wahrlich ein Skandal.
Für dieses feministische Urteil bekommt Jacqueline Kiss einen Eintrag in der "Schwarzen Liste"

Nach außen Gleichstellung, von innen Feminismus
Die Antifeministin, Journalistin und Mutter von 4 Kindern - Birgit Kelle - zieht Fazit über die Gleichstellung: "Seit 15 Jahren ist die Gleichstellungspolitik (Gender-Mainstreaming) EU-weit verbindlich festgeschrieben. Doch es war eine Mogelpackung".
Beitrag im FOCUS Nr. 32/2012 [1'769 KB]
«annabelle»-Redaktor - Lila Pudel
Der Soziologe Walter Hollstein schrieb am 29. August 2012 im "Politblog" (Blog der linken Tageszeitungen u.a. Tages-Anzeiger) einen Beitrag mit dem Titel "Die ungestellte Männerfrage". In seinem Beitrag führte Hollstein u.a. aus, dass die Quotendiskussion schlicht verlogen ist.
Nun ging es nicht lange und der lila Pudel Sven Broder darf darauf eine Replik schreiben: "Auf einem Auge blind". Anscheinend ist Broder selber nicht nur auf einem Auge blind, sondern auf beiden Augen. Er arbeitet als Redaktor bei der feministischen Frauenzeitschrift «annabelle», wo fast ausschliesslich frustrierte Feministinnen und Männerhasserinen seit Jahren ihren Müll verbreiten. Da ist es vielleicht sogar vorteilhaft, wenn Broder auf beiden Augen blind ist, damit er diesen Anblick in der Redaktion nicht ertragen muss. Den Feministinnen bei der «annabelle» ist es jedoch gut gelungen, den lila Pudel Broder auf ihre feministische Ideologie zu trimmen.
Beitrag von Sven Broder "Auf einem Auge blind: Replik auf Walter Hollstein"
Aus für Genderwahnsinn
……zumindest für die Genderforschung in Norwegen ab 2012 mit einem ursprünglichen Jahresbudget von 56 Mio. Euro. Wie war das möglich? Ein intelligenter Komiker mit einem Kamerateam stellte Genderexperten einfache Fragen. Mit ihren Antworten kam eine Lawine ins Rollen……
Harald Eia, mit einem MA in Soziologie und Norwegens bekanntester Komiker, kam nach seinem Studium zu der Erkenntnis, dass die Gendertheorie – nach der Mann und Frau gleich seien und alle Unterschiede ihre Ursache ausnahmslos in gesellschaftlichen Prägungen hätten, nicht mit den Wissenschaften von Biologie, Anthropologie etc. übereinstimmen. Sein Kommentar: „Ich fühlte mich von meinen Universitätslehrern betrogen“.
Lesen Sie hier die ganze Geschichte (Quelle: agens)
Wenn das Frauenhaus sich scheinbar rächt
Siegfried M., 4-facher Vater, ehemaliger Kriminalbeamter, wurde von seinem Dienstgeber zahlreich ausgezeichnet. Im Rahmen seiner Tätigkeit hat er sich mehrfach massiv gegen vorgetäuschte Sachverhalte durch Frauen und Mütter gestellt, die den § 38 Sicherheitspolizeigesetz missbräuchlich dazu verwendeten, ihre nicht mehr gewünschten Partner durch eine ungerechtfertigte Wegweisung loszuwerden.
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Weitere Informationen über die männerhassende Ideologie der Frauenhäuser und die Gründe warum Frauenhäuser sofort abgeschafft werden müssen lesen Sie unter Frauenhäuser.
Kampf um Freiheit
Der Libanese Hassan Mansour ist 2009 verurteilt worden, weil er fünf Jahre zuvor seine damalige Freundin vergewaltigt haben soll. Seine Strafe von sechs Monaten ohne Bewährung hat er abgesessen. Dennoch bleibt Mansour weiter in Haft. Grund: Er lehnt es ab, eine sogenannte delikt-orientierte Psychotherapie zu machen. «Ich habe die Vergewaltigung nicht begangen», beteuert Mansour. Deshalb könne er zu einer solchen Therapie nicht einwilligen. Seit 2 1/2 Jahren kämpft Marion Mansour für die Freilassung ihres Mannes und für die Aufdeckung dieses Menschenrechts- und Justizskandals.
Hier geht es zum Filmbericht der "Rundschau"
Marion Mansour wird am 3. Internationalen Antifeminismus-Treffen vom 3. November 2012 ein Referat halten.
Ein Drink an der Bar mit einer Sexforscherin
Die Sexforschung ist immer ein Ergebnis des Zeitgeistes. Eine völlig unabhängige Forschung gebe es nicht, erfährt man beim Gespräch mit der Berner Sexologin und Genetikerin Andrea Burri. "Faktisch stimmt es einfach nicht, dass Männer und Frauen gleich sind. Da braucht man nur die Forschungsliteratur anzuschauen. Oder die Augen offenzuhalten. Von irgendwoher kommen ja die Unterschiede zwischen Mann und Frau. Es ist nicht nur ein gesellschaftliches Konstrukt, dass Männer mehr wollen als Frauen. Es liegt auch in der Biologie. Ohne das jetzt simplifizieren zu wollen. Ich finde einfach, man sollte die Männer nicht stigmatisieren und immer nur sagen, oh nein, diese Machos, wollen nur Sex".
Hier geht es zum vollständigen Interview
Bravo Russland
Die drei Frauen der feministischen Punkrock-Band "Pussy Riot" aus Moskau müssen für je zwei Jahre in ein Arbeitslager. Ihr kurzer Auftritt vor dem Altar der Erlöser-Kathedrale in Moskau, wo sie unter anderem gefordert haben: "Mutter Gottes, du Jungfrau, werde Feministin, werde Feministin, werde Feministin!" werden nun weggesperrt.
Die ganzen Gut- und Menschenrechtler und lohnschreibenden grünroten Schmierenfinken sind ab dieser "harten" Strafe für die 3 Mädchen empört. Was würden die Schreiberlinge wohl meinen, wenn es sich um Mitglieder einer rechten Heavy Metal-Band gehandelt hätte? Amnesty International mischt sich ein und schreit nach Menschenrechtsverletzung. Doch genau diese Organisation kümmert sich einen Dreck um Menschenrechte, denn gemäss Amnesty International ist die Tötung Ungeborener ein universales Frauenrecht.
In Sachen Feminismus ist in Russland noch alles in Ordnung. Die drei "Pussy-Schlampen" dürfen nun die nächsten Monate in Baracken mit bis zu 120 Geschlechtsgenossinnen verbringen und über die feministische Ideologie nachdenken.
Wenn Sie noch mehr "feministische Kunst" von "Pussy Riot" sehen möchten, dann können Sie dies hier tun: http://plucer.livejournal.com/55710.html#cutid1
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Frauenbonus vom feinsten!
Tödlicher Pfusch im Spital Wil. Warum durfte die Chefärztin bleiben? Während die Chefärztin der Gynäkologie und Geburtshilfe im Spital Wil bleiben durfte, sind die anderen Ärzte alle weg.
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Frauen sind Engel!
Mordversuch wegen Sorgerecht Wie erklärt eine Mutter, warum sie ihr Kind vergiftete? Zerstrittene Eltern, dazwischen ihr Kind. Drei starke Tabletten bringen das Bübchen fast um.
Sie können davon ausgehen, dass die "arme" Frau mit Samthandschuhen angefasst wird und sie jegliche Unterstützung von der feministischen Unrechtsjustiz bekommt. Wäre es ein Mann, der Fall wäre klar und er würde für Jahre weggesperrt.
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Einladung Verhandlung Obergericht
Montag, 3. September 2012, 14:00 Uhr
im Obergerichtsgebäude Frauenfeld, Promenadenstrasse 12A
Der Beschuldigte getrennt lebende Vater von zwei Kindern hatte im Oktober 2011 der Staatsanwaltschaft eine Gefährdungsmeldung zukommen lassen. Die Kinder waren zu dem Zeitpunkt bereits zwei Tage in der ersten Schulferienwoche im Haus eingesperrt und ein Mann hielt sich zudem in dem Haus auf. Weil in der Vergangenheit sexuelle Übergriffe auf die Kinder stattgefunden haben aber die Behörden untätig blieben und die Aufklärung verweigerten war die Geduld des Vaters arg strapaziert. So schrieb er in der Gefährdungsmeldung, sollten seine Kinder erneut geschändet werden so werde er Selbstjustiz ausüben. Für den Schutz der Kinder wurde nichts getan, aber der Vater wurde auf brutalste Art und Weise verhaftet und einen Monat eingesperrt wegen Ausführungsgefahr. Dem Vater wurde kurz vor Weihnachten ein Strafbefehl von über Fr. 32 000.- zugestellt. Um Recht und Ordnung wieder herzustellen ist der Druck der Öffentlichkeit dringend nötig. Deshalb nehmen Sie an der Verhandlung des Obergerichts teil und bringen Sie Ihre Unterstützung gegenüber den Kindern und dem Vater zum Ausdruck.
Frauen wollen klassische Rollenverteilung!
Laut einer aktuellen Umfrage sind Haushalt und Kinder fest in Frauenhand, während Männer sich ums Geldverdienen kümmern sollen.
Immer mehr Frauen finden Gefallen an klassischen Rollenbildern, das hat eine am Freitag veröffentlichte Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstituts "Spectra" ergeben. Ein weiteres Ergebnis: Über die Hälfte der Bevölkerung ist der Meinung, dass der Haushalt und die Kinder Frauensache sind und Männer sich ums Geldverdienen kümmern sollen.
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Abtreibungsfinanzierung
Bislang finanziert die Allgemeinheit die Kosten von Abtreibungen. Denn die Solidargemeinschaft muß diese Kosten irrsinnigerweise tragen, weil Abtreibung von Kindern im obligatorischen Leistungskatalog der Grundversicherungen der Schweizer Krankenversicherungen enthalten ist.
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Männerbeauftragter gefeuert!
Kaum einen Monat war er im Amt und schon wurde der erste Männerbeauftragte der Schweiz im Kanton Zürich gefeuert. Die Fachstelle für Gleichstellung begrüsst diesen Schritt. Die Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) ist nicht unglücklich darüber, da wir der Auffassung sind, dass es weder Männer- noch Frauenbeauftragte braucht. Diese einseitig, ideologischen Stellen kosten den Steuerzahler Millionen von Franken jährlich und bewgen und bringen gar nichts. Männer-, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte bzw. Büros gehören alle per sofort abgeschafft. Ein "Dialog" mit Feministinnen ist unmöglich und verlorene Zeit.
Theunert wurde de facto aus der Fachstelle für Gleichstellung rausgemobbt, weil er sich weigerte, als Präsident von männer.ch zurückzutreten. Und das, obwohl maenner.ch eine ausgesprochen weichgespülte Kritik am Feminismus übt und der Auffassung ist, dass mit Feministinnen ein Dialog geführt werden kann. Maenner.ch war in die Kritik geraten, weil diese Organisation unter anderem für einen offeneren Umgang mit Pornografie in der Schule (genauer gesagt in der Oberstufe) plädiert.
Das Theunert nun nach wenigen Tagen bereits wieder seinen Posten räumen muss ist bei solchen Frauen der Gleichstellungsbüros die übliche Vorgehensweise gegenüber Männern. Hat man je von einer Gleichstellungsbeauftragten gehört, welche ihren feministischen Background zu Gunsten ihres Amtes aufgeben musste? Dieser Schritt zeigt nun einmal mehr, dass der Staat immer mehr zu einer überdimensionalen klaffenden Vulva verkommt.
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Emanzipation vom Feminismus
Ja, Männer müssen sich endlich auch emanzipieren: vom Feminismus!
Beitrag von Hartmut Amann aus Freiburg (D) [44 KB]
Häusliche Gewalt von Frauen
Wird von Frauen verübte häusliche Gewalt milder beurteilt? - Zum Einfluss von Geschlechtsrollenstereotypen auf die Beurteilung häuslicher Gewalt.
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Sex ist süß, macht aber dumm
Wie der sexistische Blick und totalitäres Denken die Limbo-Latte niedrig hält.
Ein Beitrag von Bernhard Lassahn, Schriftsteller, Berlin (D)
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Frauenhaus als Zielscheibe für die FPÖ
Frauenhäuser seien "an der nachhaltigen Zerstörung von Ehen maßgeblich beteiligt". Mit 16.000 Euro subventioniert die Stadt Amstetten das örtliche Frauenhaus und die Frauenberatung. Eine Summe, die den Freiheitlichen viel zu hoch ist. "Die Amstettner FP hat beschlossen, diesen Unfug abzulehnen".
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Fussfesseln für prügelnde Ehemänner
Der Kanton Zürich will gewalttätige Ehemänner an die Leine nehmen. Mit dem neuen Alarmsystem könnte Blutvergiessen verhindert werden.
Der feministische Staat will weiteren feministischen Forderungen nachkommen und "gewalttätige Ehemänner" mit Fussfesseln ausstatten. 80% der Anschuldigungen von häuslicher Gewalt sind frei erfunden und erlogen. Mit einer solchen Massnahme würden tausende von Männern durch Falschanschuldigungen in ihrer persönlichen Freiheit massiv eingeschränkt.
Es wäre nun an der Zeit, dass sich die Männer gegen ein solches Vorgehen zur Wehr setzen würden. Es kann jeden treffen von einer rachesüchtigen Frau beschuldigt zu werden.
Beitrag in 20minuten
«Gerichte entscheiden teils hart gegen Männer»
Ein Mann muss seiner Frau Unterhalt zahlen, obwohl sie zu einem neuen Partner gezogen ist, sagt das Bundesgericht. Anwalt Thomas Gabathuler erklärt, weshalb das folgerichtig ist.
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Jungpolitikerinnen wollen keine Feministinnen sein
Jungpolitikerinnen wollen keine Feministinnen sein und proben den Aufstand gegen die altgediente SP-Frauengarde. Sie hätten bloss Angst vor dem Liebesentzug, kontern bestandene SP-Vorkämpferinnen.
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Untragbarer SVP-Richter

SVP-Oberrichter Kurt Balmer
Der 63-jährige ist seit 2007 Vorsitzender der dritten Strafkammer des Obergerichts und anscheinend voll in feministischen Händen.
Die Schweizerische Volkspartei (SVP) spielt sich gerne als Hüterin von Recht und Ordnung auf. Doch wenn es darum geht, die eigenen Pfründe und den internen Filz zu verteidigen, so spielen auch für die SVP ihre Wahlversprechungen und das „Wohl des Volkes“ keine Rolle mehr. Die SVP geht vor den Feministinnen auf die Knie und verteidigt den Unrechtsstaat Schweiz mit allen Mitteln.
Ein damals drogenabhängiger Mann, der neun Jahre mit einer drogenabhängigen Frau zusammengelebt hat, sitzt seit über 33 Monaten im Gefängnis, weil er aufgrund einer Klage seiner damaligen Lebenspartnerin und einem Gerichtsurteil – basierend auf Aussage gegen Aussage – es zumindest einmal «in Kauf genommen hatte, dass seine Lebenspartnerin den Geschlechtsverkehr wirklich nicht wollte».
Hier geht es zu einer Zusammenfassung dieses Skandals
Hier geht es zum Beitrag in der Zeitung "Sonntag"
Der zuständige SVP-Richter Kurt Balmer glaubt einem Gutachten von Professor Frank Urbaniok (einem gebürtigen Deutschen). Der Chefbeamte des Psychiatrisch-Psychologischen Dienstes des Kantons Zürich (PPD) kann Menschen ins nackte Elend bringen, denn er entscheidet, welche Leute gefährlich sind. Beitrag „Die Briefkastenfirma des Star-Psychiaters“
Kurt Balmer ist schon mehrmals aufgefallen. So hat er es verpasst für einen Täter, welcher einen Tötungsversuch an einem Polizisten unternommen hat, den sofortigen Vollzug zu vollziehen. Die Zürcher Staatsanwaltschaft wollte deswegen eine Strafuntersuchung wegen fahrlässiger Tötung einleiten. Doch das Züricher Parlament lehnte die dafür notwendige Aufhebung der Immunität ab und schützte den SVP-Richter vor der Strafuntersuchung. Der Zürcher Filz hält zusammen, damit die Schweinereien nicht aufgedeckt werden. Hier geht es zum Beitrag
Die SVP soll endlich solche Personen entfernen, damit sie wieder glaubwürdiger wird in ihren Wahlversprechen. Was SVP-Mitglied und Oberrichter Balmer sich leistet, hat nichts mehr mit Recht und Ordnung zu tun. Wir wünschen Kurt Balmer, dass irgend einmal eine daher gelaufene Nutte behauptet, er habe sie vergewaltigt.
Beschweren Sie sich bei den zuständigen Personen:
Oberrichter Kurt Balmer: kurt.balmer@gerichte-zh.ch
Dr. med. Frank Urbaniok, PPD Zürich: frank.urbaniok@ji.zh.ch
SVP Kanton Zürich: sekretariat@svp-zuerich.ch
Hier geht es zur Website "Der Fall Mansour"
Unbeding anschauen
Anklage zur Vergewaltigung in der Ehe - Aus der Reihe RECHT UN(D) RECHT, Gespräch mit Marion M. und Dr. Peter Zihlmann über eine Anklage bezüglich Vergewaltigung in der Ehe.
Bettina Weber fehlt der Mut
Die kinderlose Feministin Bettina Weber hat nicht den Mut in einer TV-Sendung von Roger Schawinski aufzutreten. Sie hat wohl Angst davor, dass ihre Beleidigungen, Behauptungen und Märchen entblösst würden. Typisch für diese Frau. In ihren Kolumnen in den Zeitungen hat sie eine grosse Klappe, dann jedoch hinstehen, davor fehlt ihr der Mut. Typisch für die Feministinnen sich hinter Ausreden und Unwahrheiten zu verstecken.
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Traurig aber wahr!
Frauenhäuser appellieren an die VerfassungsrichterInnen: Keine automatische gemeinsame Obsorge bei unehelichen Kindern.
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