Dringender als je zuvor
Warum es uns dringender als je zuvor braucht: Ab Minute 6:17 die Forderungen der Feministinnen und Emanzen für den "neuen, weichgekochten Mann". "Wir wollen andere Männer, wir wollen eine andere Männlichkeit, wir wollen Kriegsdienstverweigerer, wir wollen fürsorgliche Männer...."
Zum Glück wollen das die Männer nicht, was die Feministinnen und Lesben fordern.
Antifeminismus Platz 1 bei Google
Vor Monaten wurden einige Ergebnisse bei google.ch angezeigt, wenn jemand nach "Antifeminismus" suchte. Nun ist die IGAF Nr. 1 von aktuell 446'000 Ergebnissen. Bei google.de und google.at kommt die IGAF bereits auf Platz 2 gleich hinter Wikipedia.
Antifeministen sind interessant
Anscheinend interessieren sich sehr viele Personen für die Aktivitäten der Antifeministen. Das Interview mit unserem Vorstandsmitglied, Sarina Rogg, war über 20 Stunden der meistgelesene Beitrag in der Region Zürich des Tages-Anzeigers. Ebenso ist das Interview der meistversendete Artikel. Wir dürfen immer wieder feststellen, dass unsere Aktivitäten zu den meistbeobachtetsten in den Online-Portalen gehören.
Scheidung als feministisches Ziel
«Wenn es etwas gibt, was die Feministinnen lieben, dann ist es die Scheidung, sie denken, die Scheidung sei befreiend.»
Denn in der Scheidung fokussiere sich alles, was der klassische Feminismus angestrebt habe: Befreiung vom Haus, vom Mann, von der Kindererziehung, von der Hausfrauenrolle. Es sei bezeichnend, dass die stetige Erleichterung der Scheidung zu den vordringlichsten politischen Zielen der Frauenbewegung gehört habe.
Hier geht es zum Mamablog
Ist Ihre Frau eine Feministin?
Die Schweizer Politologin und Feministin Regula Stämpfli ist Spezialistin zum Thema „Intimrasur“. Die gern gesehene Diskussionspartnerin beim Schweizer Staatsfernsehen, bei welchem sie jederzeit ihre feministischen Auffassungen verbreiten kann, meinte in einer Ausgabe der EMMA: „Kindermösen an erwachsenen Frauen sind also nicht einfach chic, hip, Mode, bequem, geil, lockeres Schönheitshandeln, sondern sie sind die am eigenen Körper vollzogene herrschende politische Philosophie.“ Frauen rasierten sich demnach nur, damit sie Männern gefallen – und noch schlimmer, weil diese es verlangen.
Schamhaarentfernung wird im feministischen Diskurs nicht als private Angelegenheit verstanden, sondern als Aspekt in einem Geschlechterkampf, indem sie als Ausdruck männlicher Machtausübung gedeutet wird. Die Kritik daran wird entsprechend Teil einer allgemeinen Kapitalismus- und Genderkritik. Mitunter wird von Feministinnen die Schamhaarentfernung bei Frauen als symbolische Kastration durch das Patriarchat bezeichnet (Quelle Wikipedia)
Nun können Männer nach der feministischen Theorie Stämpfli ganz einfach feststellen, ob ihre „Liebste“ eine Feministin ist oder nicht!
Bericht in der Süddeutschen
Warum es den Antifeminismus gibt
Der Feminismus kämpft für die Gleichberechtigung und Gleichstellung der Frau in allen Bereichen des Lebens in unserer Gesellschaft. Bis auf die Gleichstellung sind diese Ziele lobenswert und finden sogar die volle Unterstützung der Antifeministen. Wo sind also die Unterschiede, wenn Feministinnen und Antifeministen das Gleiche wollen?
Ein Beitrag von "Leutnant Dino"
Fragwürdigen "Expertise"
Schon wieder beschenkt uns die Friedrich-Ebert-Stiftung mit einer wissenschaftlich fragwürdigen "Expertise". War die erste Abhandlung ein eher lauer Darmwind, den man mit ein paar Fakten ohne grossen Aufwand widerlegen konnte, haben wir es dieses Mal mit einer 70-seitigen, aufwendig designten Broschüre zu tun, welche auf einige (jedoch nicht alle) unserer Forderungen eingeht, diese mit bestem Gender-Wissen und -Gewissen zu widerlegen und dabei die deutsche Geschlechterpolitik mitsamt dem Feminimsus reinzuwaschen versucht.
Hier geht es zum Teil 1 und hier zum Teil 2
Gender-Feind
Nach dem Emanzenhasser René Kuhn lehnt sich bei der Luzerner SVP ein weiterer Politiker weit aus dem Fenster: Emil Grabherr outet sich als Schwulenfeind. Drei Wochen vor den Wahlen wandelt er damit nämlich auf den Spuren des ehemaligen Stadtluzerner SVP-Präsidenten René Kuhn, der 2009 gegen «linke verfilzte Mannsweiber und Vogelscheuchen» wetterte. Kuhn ging als Gender-Feind und Frauenlästerer in die Annalen des Landes ein, und die SVP hat ihn wegen des Wirbels sogar ausgeschlossen. Im Herbst will er nun eigenständig für den Nationalrat kandidieren – als Gründer der Antifeministen und im Kanton Zürich.
Bericht im Tages-Anzeiger vom 24.03.2011
Dramatische Folgen einer Politik
Jede zweite berufstätige Mutter in Deutschland leidet inzwischen unter dem sogenannten Burn-out-Syndrom. Doch ist das nur die Spitze des Eisbergs. So haben sich vor wenigen Monaten 19 Klinikärzte in einem dramatischen Appell an die Öffentlichkeit gewandt: Sie warnen vor einem weltweiten »Seeleninfarkt«: Seelische Erkrankungen und psychosoziale Probleme nehmen in allen Industrienationen ständig zu.
Das ist nun die Ernte des Feminismus, welcher den Frauen ein Rollenbild aufzwingt.
Lesen Sie hier den Beitrag auf KOPP ONLINE
So sieht die neue Elterngeneration aus

Weit haben wir es gebracht, dank "Gender-Mainstreaming" und Gleichmacherei. Viele hoffen nur noch auf das Armageddon – das Ende einer total kaputten Zivilisation.
Genderwahn
Auch im österreichischen Parlament sitzen sogenannt emanzipierte Frauen und dressierte Männer, welche Mühe haben, wenn die Wahrheit über den Genderwahn gesagt wird. Beim Beobachten dieser Frauen fällt einem auf, mit welcher Respektlosigkeit sie Herr Klement zum Schweigen bringen wollten. Es ist an der Tagesordnung, Politiker und Menschen mit Zivilcourage, dank der Unterstützung der eigenen Partei, mundtot zu machen. Auch Karlheinz Klement wurde aus der Partei ausgeschlossen, weil er die Wahrheit gesagt hatte. Wen wunderts denn noch, dass wir solche Zustände haben?
Geförderte Männerfeindlichkeit
Männerfeindlichkeit – ein kaum erkanntes Phänomen. Sie wird vertreten von einer Minderheit in der Politszene und so genial in Regierungsprojekte umgesetzt, dass die versteckte Männerfeindlichkeit von der Mehrheit der Bundesbürger kaum wahrgenommen wird.
Beitrag von Eckhard Kuhla auf "Die freie Welt"
Eine Zuschrift
Wir haben ein Mail bekommen auf unseren Beitrag vom 11. März über Horst Strub bzw. Monika Strub, bei welchem er/sie sich über ein Wort beschwert:
"Auf Ihrer Seite antifeminismus.ch verstoßen Sie gegen die Grundrechte und verletzen die Menschenwürde meiner Person. Ich fordere Sie hiermit unverzüglich auf diesen Artikel dem entsprechend zu ändern, oder ihn von Ihrer Seite zu nehmen. Andernfalls werde ich gegen Sie ein Strafverfahren einleiten und eine Pressemitteilung an alle Medieneinrichtungen veranlassen in Deutschland und der Schweiz. mfg Monika Strub."
Natürllich kommen wir dem Wunsch und der Aufforderung nach und haben das beanstandete Wort entfernt. Wir wollen ja schliesslich Herr Strub bzw. Frau Strub nicht zumuten, dass er/sie sich im Wahlkampf auch noch mit aussichtslosen Gerichtsverfahren beschäftigen muss.
GEO Wissen - Väter
In der aktuellen Ausgabe von GEO "Wissen" wird über engagierte Väter berichtet, welche ihren Nachwuchs selbstbewusster und intelligenter machen. Es werden zahlreiche Themen zu "Väter" behandelt.
Zu diesem Heft hat die Journalistin, Ina Freudenschuss, im feministischen Onlinemedium "dieStandard" (gehört zur österreichischen Tageszeitung "Der Standard"), eine Rezension geschrieben, natürlich so, wie es für eine Feministin gehört.
Lesen Sie hier den Beitrag
Übrigens, wenn Sie wissen wollen, wer diese Ina Freudenschuss ist, hier noch das Foto, welches wohl alles aussagt (2 von links) - ein Bild sagt mehr als tausend Worte!

Ina Freudenschuss, dieStandard-Ressortleiterin, 2. von links
Satire oder Hass?
Das Zürcher Satiremagazin „Hauptstadt“ hat in der März-Ausgabe ein Interview mit René Kuhn veröffentlicht, in welchem mehrmals gegen den Persönlichkeitsschutz verstossen und unwahre, persönlichkeitsverletzende und ehrverletzende Äusserungen gemacht werden. Dieses Interview wurde nie geführt und demzufolge auch nicht genehmigt.
Der frühere Blick-Journalist und heutige Chefredaktor und Schreiber des Interviews bezeichnet in seinen Blog-Einträgen die Antifeministen als „Idioten, Schwachköpfe, arme Schweine und Weicheier“.
Hier geht es zum Beitrag von René Kuhn zum Interview und hier zum Bericht in 20minuten
Bericht von Arne Hoffmann "Hinter meinem Schreibtisch"
Ein Vater kämpft um seine Kinder
Mehr als ein Jahr lang musste Tobias Ritter darauf warten, seine Söhne Leonardo und Nicolo endlich wieder sehen zu können. Die Mutter hatte die beiden nach Italien entführt. Obwohl mehrere Gerichte in Deutschland und Italien die Rückführung der Kinder zu ihrem Vater angeordnet hatten, gab sie den Aufenthaltsort der beiden lange nicht preis. Inzwischen muss sich die Mutter in Mailand vor Gericht verantworten. Die Täterin, welche ihre Kinder entführt hat, wurde zuerst gefeiert und jetzt zeigen sich die wahren Umstände.
Hier geht es zum Filmbeitrag in Mona Lisa im ZDF
Ein Frauenhaus weniger
Das Böblinger Frauenhaus wird zum 30. September geschlossen. Offenbar sind finanzielle Probleme für die Schliessung ausschlaggebend.
Hier geht es zum Beitrag
Antifeministen und Väter stärken Männerbewegung
Frustrierte Männer treten heute häufig der IG Antifeminismus bei, die erst kürzlich für Schlagzeilen gesorgt hat. Antifeminist René Kuhn hatte gedroht, die Adressen der Schweizer Frauenhäuser publik zu machen. "Dies hat uns 600 Mitglieder eingebracht". sagt Kuhn. Die IG ist damit in weniger als einem Jahr auf 3800 Sympathisanten angewachsen.
Geschlechtsumwandlung, dann der Sinneswandel
Bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg bewirbt sich Linken-Politikerin Monika Strub um ein Mandat – und das, obwohl Strub bis vor einigen Jahren noch Horst hiess und NPD-Mitglied war!
Wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, war Horst Strub von 2000 bis 2002 Mitglied der rechtsextremen NPD. Dann hat er die Bomberjacke gegen den Hochglanz-Blazer getauscht, sich nach einer Geschlechtsumwandlung den Linken angeschlossen.
Weshalb die Schule Jungen benachteiligt
Mädchen haben die besseren Chancen. Dafür seien die Jungen später erfolgreicher, argumentieren Experten in einer Studie.
Hier geht es zum Bericht im Tages-Anzeiger
Frauentag!
Ein Beitrag zum Frauentag von Bernhard Lassahn.
Hier geht es zum Beitrag von Bernhard Lassahn [471 KB]
Gewaltschutzhaus in Deutschland
Aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen mit Frauenhäusern in Deutschland mussten wir feststellen, dass dort nicht nur Frauen aufgenommen werden, die Gewalt durch Männer erlitten haben, sondern dass allein in einer Vielzahl von Fällen die Behauptung, dass es so sei, ausgereicht hat, die Frauen aufzunehmen und sie dann mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Waffen im Sorge- und Umgangsrechtsstreit versorgt wurden, damit den Vätern die Kinder entzogen werden und die Frauen über die nächsten Jahre bis Jahrzehnte auf Kosten der Väter leben können. Die Macht über sie Kinder und die Väter haben dadurch Millionen von Familien zerstört.
Erstaunlicherweise stehen die Aktivisten mit voller Adresse im Internet und nichts passiert. Das ist ein Beweis, für die krankhafte Hysterie der Feministinnen und Frauenhausbetreiberinnen. Transparenz schafft bekanntlich Vertrauen und genau das wollen die Subventionsjägerinnen nicht. Man kann sich auch ganz gut vorstellen, warum nicht!
Lesen Sie hier weiter
SBB will Frauenquote
Gender-Management-Strategie heisst die feministische Ausrichtung welche die Schweizerischen Bundesbahnen verfolgt. Die SBB wollen die Frauenquote von heute 14,5% auf 18% erhöhen. Bei jeder umworbenen Stelle muss in Zukunft eine Frau in die Schlussrunde kommen. Aber nur für die schönen, angenehmen und sauberen Jobs. Die Frauen müssen nicht im Dreck arbeiten, sie erhalten nur ausgewählten Jobs, harte und schmutzige Arbeiten als Rangierarbeiter müssen sie nicht machen, da gilt auch weiterhin die 100% Quote für die Männer.
Beitrag auf TeleZüri
Es lebe der Geschlechtsunterschied!
Mit jedem Schritt der Gleichstellungspolitik entfernen wir uns weiter vom gesunden Menschenverstand, der einem sagt, was "gut genug" ist. Eine Breitseite gegen den "radikalen Feminismus" von Norbert Bolz (Professor für Medienwissenschaft an der TU Berlin).
Hier geht es zum Beitrag
Anbiederei an den Staatsfeminismus
Eine inoffizielle Antwort von "Die Söhne von Perseus" auf einen Beitrag "Was wäre dem Antifeminismus entgegen zu halten?" in der schweizerischen Männerzeitung. Es wird darin ein Hilferuf an den schweizerischen Staatsfeminismus gerichtet und eine Distanz vom organisierten Antifeminismus gefordert.
Hier geht es zum Beitrag auf "Die Söhne von Perseus"
Feiert nochmals schön
Am 8. März wird zum 100’sten mal von den Feministinnen der Internationale Frauentag oder Weltfrauentag gefeiert. Der Frauentag wurde an der II. Internationalen sozialistischen Frauenkonferenz vom 13. März 1911 in Kopenhagen von mehr als 100 Delegierten aus 17 Ländern beschlossen. Damals ging es um die Gleichberechtigung und das Wahlrecht für Frauen. Heute geht es darum, die feministischen Lügen und die abstruse Ideologie des Feminismus zu verbreiten.
Zum Glück interessieren sich heute die Frauen nicht mehr für diesen sozialistischen Tag. Einzig in kommunistischen Ländern wird dieser Tag noch gefeiert und natürlich bei uns bei den Feministinnen, Lesben und frustrierten, kinderlosen Männerhasserinnen. Die jungen Frauen halten nichts mehr davon, denn sie wissen, dass sie gleichberechtigt sind und dass der Mann nicht das Böse verkörpert, wie dies die Feministinnen nun jahrzehntelang gepredigt haben. Die Frauen wissen, dass sich beruflich, gesellschaftlich und sozial keine Nachteile haben.
Da den Feministinnen die Anhängerinnen langsam aber sicher davon schwimmen, müssen sie den diesjährigen Frauentag nochmals nutzen, um kräftig ihre Lügen zu verbreiten, wie dass Frauen weniger verdienen oder ihnen durch gewalttätige Männer Leid angetan wird. Die Medien werden natürlich auch in diesem Jahr die Märchen weiter verbreiten, wie sie dies auch schon seit Jahrzehnten tun.
Feiert noch schön in diesem Jahr, bald ist es dann vorbei mit dem „feministischen Lügentag“. Die Frauen fallen nicht mehr auf das Gejammer herein, sie bevorzugen wieder die traditionelle Rolle und lassen sich nicht von den Feministinnen und dem Frauentag vorschreiben, dass sie Karriere machen sollen und die Kinder in die Krippe gehören.
"Papa, entscheide einfach!"
Der „Wilde Kerle“-Autor Joachim Masannek über Männer, die keine werden dürfen. Im Berufsleben sind Durchsetzungsvermögen und Entschlossenheit nach wie vor gefragt. In der Partnerschaft sieht das aber anders aus. Wie soll auch eine Generation von Männern, die hauptsächlich von Müttern, Kindergärtnerinnen und Lehrerinnen umsorgt und erzogen wurde, Frauen glücklich machen?
Lesen Sie hier den Beitrag auf Focus Online
Gauner und Esel haben sich gefunden
Ein Mann erfüllte mit seinem Samen den Babywunsch eines lesbischen Paares. Nun soll er Unterhalt zahlen. Eine Gesetzeslücke kommt der Mutter zugute.
Dieser Fall zeigt deutlich auf, wie krank unsere Gesellschaft ist. Zum einen diese Rechtsprechung, welche mit normalem Menschenverstand nichts mehr zu tun hat und zum zweiten, dass es Männer gibt, welche Lesben absichtlich ein Kind machen. Diese Abartigkeiten des Feminismus gehören verboten. Das Kernproblem liegt jedoch daran, dass Männer ab dem Zeitpunkt der Zeugung keinerlei Rechte, sondern nur noch Pflichten haben. Bis hin zur Spätabtreibung gibt es die Allmacht der Frau.
Wieder einmal wurde von niemandem an das Kindeswohl gedacht. Dieser Junge kann einem leidtun, denn er wächst im Elend auf. Ein normales Leben wird er nie erfahren können. In einigen Jahren wird er psychologische Unterstützung brauchen, da er nicht weiss, ob er Mann oder Frau sein soll.
Hier geht es zum Beitrag auf Spiegel Online
Wenn das Geld ausgeht…
Jährlich werden weltweit Milliarden in sogenannte Frauenförderungsmassnahmen und den Gender-Schwachsinn verschwendet. Sie dienen einzig und alleine um die Männer zu diskriminieren und weitere männerfeindliche Gesetze zu schaffen. Diese Massnahmen konnte sich der Staat leisten, solange das Geld vorhanden war. Nun jedoch zeichnet sich ein anderes Bild ab und die Gemeinden sind gezwungen einzelne Sparmassnahmen zu ergreifen. Und da trifft es natürlich die nutzlosen Bereiche. Sachsen mit seinen rund 4,2 Mio. Einwohnern macht es vor und streicht mal ordentlich (leider noch nicht genug) bei den nutzlosen Einrichtungen (Förderung der Gleichberechtigung von Mann und Frau, Existenzgründung von Frauen im ländlichen Raum, Massnahmen für „gender mainstreaming“, Ehe-, Familien- und Lebensberatung…).
Dagegen setzen sich natürlich die Feministinnen zur Wehr, weil sie ihre Ideologie nicht mehr mit Milliarden-Subventionen verbreiten können. Nach und nach wird es besser werden, wenn die Gemeinden nochmals kräftig sparen müssen. Werden die Feministinnen nicht mehr vom Staat durchgefüttert, so erledigt sich das Problem dann fast von selbst.
Die Diskriminierung des Mannes
Über Männer hat es in den vergangenen 30 Jahren im Westen einen Diskurs in Massenmedien, Wissenschaften, Forschung und Politik gegeben, der das Wesen von Männlichkeit entwertete. Paul Nathanson und Katherine Young haben diese Entwicklung empirisch unter dem Begriff Spreading Misandry (2001 und 2006) für die Medien erforscht. Die mysandrische Rhetorik, die in die Medien Einzug hielt, ist an Männern keineswegs folgenlos vorbeigegangen. Darüber kann auch ihr bislang deprimiertes Schweigen nicht hinwegtäuschen, das allerdings seit mehr als zehn Jahren von vielen Männern durchbrochen wird, die durch diskriminierende Gesetze nach der Scheidung ihre Kinder verlieren.
Ein Beitrag von Gerhard Amendt im Goethe-Institut. Prof. Dr. Gerhard Amendt ist Gründer des Instituts für Geschlechter- und Generationenforschung der Universität Bremen, Autor mehrerer englischsprachiger Bücher zu Geschlechterbeziehungen, darunter I did not divorce my kids (2008).
Deutsche Justiz
Seit einem halben Jahr steht der Wettermann Jörg Kachelmann vor Gericht. Das Verfahren ist eine Zumutung. Ein Justizsystem, das solche Belastungen und Verzögerungen zulässt, gehört hinterfragt.
Das Feminat will eine richtungsweisende Entscheidung erzwingen, auf der neue Diskriminierungen für Männer rechtssicher gegründet werden können. Nicht Kachelmann ist ein Verbrecher, sondern der Feminismus ist ein Verbrechen! Ein solches Justizsystem ist eine Zumutung.
Hier geht es zum Bericht im Tages-Anzeiger
Fichen über IGAF?
Mehrmals täglich wird unsere Website von der Abraxas Informatik AG gescannt. Diese Firma ist unter anderem spezialisiert im Umfeld von Polizei und Justiz. Ebenso ist die Abraxas Informatik AG seit Jahren als IT-Dienstleisterin für die Polizeikorps in den Kantonen Zürich und St. Gallen tätig und hat verschiedene Lösungen für den mobilen Einsatz im Angebot.
Da stellt sich für uns die Frage, warum wir für diese Stellen so interessant sind? Vielleicht will uns der Staatsschutz und der Nachrichtendienst des Bundes als „extremistische Organisation“ einstufen? Oder vielleicht müssen die Fichen über uns täglich aktualisiert werden. Und das im angeblich demokratischsten Land der Welt oder doch eher in der "feminisierten Bananenrepublik"?
Der Staatsschutz ist verantwortlich für Terrorismus, Verbotenen Nachrichtendienst, Gewalttätigen Extremismus, Vorbereitungen zu verbotenem Handeln mit Waffen und radioaktiven Materialien und Technologietransfer.
Bei uns trifft keines dieser Bereiche zu, denn wir bekämpfen den Feminismus mit demokratischen Mitteln. Deshalb könnte die Person, welche zur Überwachung von uns zuständig ist eingespart und Steuergelder nicht damit verschwendet werden.
Umstrittener Obhutsentzug
Ein türkisches Elternpaar hat seine fünf Kinder seit über einem Jahr nicht mehr gesehen. Die jüngsten, Zwillinge, sind dreieinhalb Jahre alt. Die Zürcher Behörden haben die Kinder fremdplatziert und den Eltern den Kontakt zu ihnen verboten. Das gehe zu weit, sagen Experten und schade dem Kindswohl. Wie weit dürfen die Behörden bei schwierigen Eltern gehen? Bericht in der Rundschau von SF1 vom 2. März 2011.
Feministin entsetzt!
Die Genfer Stadtpräsidentin, Sandrine Salerno (Sozialdemokratische Partei), ist der Auffassung, dass die Stand-Hostessen am Autosalon in Genf sexistisch seien und eine Beleidigung für den Autokäufer. Anscheinend schlägt bei der Feministin Salerno der Neid durch auf die attraktiven Hostessen.
Die Feministin mag auch keine Autos: «Alle meine Albträume haben mit Autos zu tun.».
Wir jedoch haben Freude an Autos und an hübschen Frauen. Albträume haben wir nur von Feministinnen, bei welchen man nicht sicher ist, ob sie Frau oder Mann sind, was sicherlich nicht bei den Hostessen zutrifft.
Hier geht es zum Bericht im Blick
Abstimmung
Drei Fragen auf "Deutschland stimmt ab":
Vaterschaftstest nach Geburt?
Missbrauch Gewaltschutzgesetz?
Abschaffung Frauenhäuser?
Lego Frauenquote
Legofrauen als Müllabfuhrangestellte, Maurer, Bauarbeiter, Kanalreiniger, Stahlarbeiter...
Bericht auf Spiegel-TV (Achtung: Einige "Frauen"-Bilder nur für starke Nerven)
Siehe auch unseren Beitrag vom 28. Dezember 2010
Vorstand erweitert
An der 1. Generalversammlung des "Verein Antifeministen" vom 28. Februar 2011 in Winterthur wurde der Vorstand um 8 Personen erweitert. Der Vorstand setzt sich neu aus folgenden 11 Personen zusammen:
Urs Bleiker, Pfäffikon (Präsident)
Hans Ulrich Ammann, Langenthal
Riquet Clot, Aire
Martin Frommherz, Winterthur
René Kuhn, Luzern
Adrian Kuhn, Zofingen
Ernst Lüthi, Ostermundigen
Bruno Ribi, Raperswilen
Sarina Rogg, Uster
Alfredo E. Stüssi, Zürich
Andrij Sytnyk, Luzern
Hier geht es zur Medieninformation vom 1. März 2011 [277 KB]
/ Unter "Über uns" weitere Informationen
Gaddafi - arabischer Feminist
Noch vor 2 Monaten jubelen die Medien über den Feministen Gaddafi. Wenn es um Frauenförderung geht, ist jeder noch so extreme Verbrecher ein Verbündeter. Das sind unsere Qualitätsmedien!
Der libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi, bekannt als unberechenbarer und gelegentlich erratisch auftretender Politiker, fördert und motiviert die Frauen seines Landes konsequent. Er treibt die Emanzipation voran, bietet den Libyerinnen Jobs, die in dem muslimischen Land vor einigen Jahren Männersache waren. Wobei das dauert: Bisher gab es in Libyen nur drei Pilotinnen. Jetzt sind es nur noch zwei: Kulthum Bouseyfi ist eine von ihnen.
"Diskriminierung zwischen Mann und Frau ist ein flagranter Akt der Unterdrückung, für den es keinerlei Rechtfertigung gibt", schreibt Gaddafi in seinem berühmten "Grünen Buch", das er als eine Art Staatsbibel selbst verfasst hat. "Die Frau isst und trinkt wie ein Mann, die Frau liebt und hasst wie ein Mann und die Frau denkt, lernt und versteht so wie ein Mann", notierte der Revolutionsführer weiter.
Papa Gaddafi kümmert sich gut um uns Frauen "Süddeutsche-Zeitung"
Erste Quotenfrau rausgeworfen
Blamage für die Telekom: Der Konzern verordnete sich öffentlichkeitswirksam eine Frauenquote. Nun trennt sich das Unternehmen laut "Financial Times Deutschland" ausgerechnet von der Managerin, die als Erste davon profitierte.
Hamburg - Normalerweise dürfte es sich bei dieser Meldung nur um eine Randnotiz in der Wirtschaftspresse handeln: Die Deutsche Telekom Chart zeigen trennt sich von der Topmanagerin Anastassia Lauterbach, schreibt die "Financial Times Deutschland" an diesem Montag. Doch die Nachricht hat es selbst in dem 250.000-Mitarbeiter-starken Unternehmen in sich: Denn Lauterbach ist die erste Frau, die die Telekom im April 2010 in eine Spitzenposition hievte - mittels Frauenquote.
Hier geht es zum Bericht auf "Spiegel online"
Die zahmen Männerorganisationen
Als die Justizministerin Sommaruga (SP) angekündigt hat, dass sie die geplante Botschaft für das gemeinsame elterliche Sorgerecht nicht wie geplant vorlegen, sondern die Vorlage auch mit höheren Unterhaltsbeiträgen verbinden will, damit die Stellung der Frau verbessert werde, ging ein Aufschrei durch die Männerorganisationen. Man plante Aktionen, wollte der Bundesrätin Steine schicken und eine Mahnwache aufziehen.
Doch nach kurzer Zeit ist das „Feuer“ bereits wieder eingestellt, da Sommaruga ein Gespräch in Aussicht gestellt hat. Die von den Vätern bestellten Steine kamen gar nie im Bundeshaus an. Leider ist es vielen nicht klar, dass die Feministin Sommaruga kein Interesse an einem gemeinsamen Sorgerecht hat. Die Wahl von Sommaruga zur Bundesrätin wurde gar begrüsst und man gratulierte der Feministin. Dass Sommaruga die Diskriminierung der Männer nicht beheben will und es nur darum geht, Väter und Männer noch mehr auszuquetschen, hat man noch nicht begriffen, es müssten jedoch nur ihre politischen Aktivitäten der letzten Jahre studiert werden.
In unserem Nachbarland läuft es genau gleich. Die Justiz will das Väterproblem auch nicht angehen, wie nun ein Rechtsanwalt schreibt. Die ehemalige Justizministerin Zypries (SPD) – selbe Partei wie Sommaruga! – war nicht einmal bereit ein Gutachten in Auftrag zu geben, obwohl dieses vom Bundesverfassungsgericht vorgegeben war.
Einige der „lieben und netten“ Männerorganisationen geben sich mit einem Gespräch zufrieden und sind glücklich, wenn sie Sommaruga einmal die Hände schütteln dürfen. Anstatt den Kampf weiterzuführen, kapituliert man, wenn schöne Worthülsen verkündet werden. Seit Jahren setzt man sich an einen Tisch mit Feministinnen und glaubt damit etwas zu verändern.
Hier geht es zum Bericht im "Landbote" vom 28.02.2011 [167 KB]
Hier geht es zum Beitrag auf FemokratieBlog zu den deutschen Ereignissen
5% Kuckuckskinder
Fünf Prozent aller Schüler in der Schweiz sind Kuckuckskinder. Die Männer werden von ihren (Ex)Frauen reingelegt und bezahlen weiter für fremde Kinder. Wie der im "Sonntags-Blick" aufgedeckte Fall, wo ein Mann von seinem monatlichen Einkommen von CHF 5'100.00 jeden Monat CHF 2'450.00 für "sein" fremdes Kind abliefern muss. Die feministische schweizerische Justiz findet das in Ordnung.
Hier geht es zum Bericht im Sonntags-Blick (Seite 2+3) [365 KB]
sowie Seite 4 [243 KB]
Politik am Volk vorbei
Wir kennen es alle zu gut, das Gejammer der Feministinnen und linken Parteien. Das Credo der Feministinnen, Lesben und meisten Medien lautet: Frauen müssen Karriere machen, wenn möglich keine Kinder haben und wenn dann, diese gehören in die Krippe, damit sich die Frau „verwirklichen“ kann.
Die Tatsache ist jedoch, dass die meisten Menschen das „traditionelle“ Familienbild bevorzugen:
* 92% der Bevölkerung unter 45 Jahren sind der Meinung: Voraussetzung für die Geburt von Kindern ist, „dass möglichst ein Einkommen für die Familie ausreicht“.
* 56% der Gesamtbevölkerung und 64% der Eltern mit Kindern unter 18 Jahren erwarten als Schwerpunkt der Familienpolitik, „… es jungen Familien mit Kindern zu erleichtern, dass ein Elternteil eine Zeit lang ohne große finanzielle Einbußen aus dem Beruf aussteigen kann.“
Quelle: Der Sozialticker
Was würde passieren bei einer Quote?
Die Fotos vom Erdbeben in Neuseeland zeigen es eindeutig: Männer helfen und räumen auf! Was würde passieren, wenn sich die Männer weigern würden? Was würde passieren, wenn eine Quote herrschen würde? Was wäre wenn die Männer sagen würden, dass Gleichstellung herrsche und die Frauen auch die „Drecksarbeit“ übernehmen müssen? Das Chaos wäre dann wirklich perfekt und noch mehr Menschen würden sterben. Quoten für solche Arbeiten haben Feministinnen, Männerhasserinnen, Lesben und Gleichstellungsbeauftragte noch nie gefordert, sie fordern sie nur, wenn es um Profit für ihr Geschlecht geht.
Hinter einer erfolgreichen Frau liegt häufig ein toter Mann
Forderung an die Medien
Das Lokalfernsehen „TeleZüri“ hat ein IGAF-Mitglied (Reportage in der Weltwoche) zur Teilnahme bei „TalkTäglich“ angefragt. Da TeleZüri „nur“ über die „Schicksale betroffener Väter“ berichten will und nicht über den gesamten Scherbenhaufen, den uns die Feministinnen und ihre Mitläufer hinterlassen haben, hat er eine Teilnahme abgesagt.
Er fordert eine sachlich lösungsorientierte Diskussion an einem runden Tisch mit mehreren Mitgliedern der Interessengemeinschaft Antifeminismus über den feministischen Scherbenhaufen.
Hier geht es zur Medieninformation
Eine weniger...
Die UNO hat die Tochter des libyschen Staatschefs Muammar al Gaddafi gefeuert und ihr den Titel einer "Ehrenbotschafterin" entzogen. Die Juristin Aischa Gaddafi war vor anderthalb Jahren beauftragt worden, sich im Namen des UNO-Entwicklungsprogramms unter anderem für die Bekämpfung von Armut und von Gewalt gegen Frauen zu engagieren.
Unglaublich
Die „Fachstelle zur Prävention sexueller Ausbeutung von Mädchen und Jungen“ hat dem Betreiber von „Kinder ohne Rechte“ per Mail mitgeteilt, dass er den auf seiner Website aufgeführten Link entfernen soll, weil „Limita“ mit den Aussagen und der Haltung von „Kinder ohne Rechte“ nicht einverstanden sei und damit nicht in Verbindung gebracht werden möchte.
Die Fachstelle, welche zu grossen Teilen staatlich finanziert ist (u.a. Amt für Jugend und Berufsberatung und Sozialdepartement der Stadt Zürich) zeigt nun das wahre Gesicht. Es geht gar nicht um die Verhinderung der sexuellen Ausbeutung von Mädchen und Jungen, ansonsten müssten sie nicht solche lächerlichen Mails versenden, denn Kinder ohne Rechte setzt sich seit Jahren gegen diese Missstände ein.
Wer ist Limita (Auszug aus der Website)
"Wir sind Fachfrauen aus dem sozialen, pädagogischen und psychologischen Bereich mit vielfältigen Berufserfahrungen.”
Genau dies macht es aus, welche sehr ungute Gefühle bei einem Vater auslösen. Bei dieser Beratungsstelle sind alles nur (Fach)Frauen beschäftigt. Männeranliegen sind bei solchen Fachstellen tabu und die feministischen Organisationen können weiter verbreiten, dass Männer alles Sexual- und oder Gewalttäter sind. Man kann weiter ausblenden, dass 94% der Anschuldigungen von Frauen gegenüber Männern nicht stimmen und in die Kategorie „Lügen“ gehören. Wohl eine weitere staatlich unterstützte, nutzlose feministische Institution.
Diktatur des Genderismus
Referat von Inge Thürkauf am Anti-Zensur-Kongress zum Thema "Von der biologischen Revolution zur Gefahr des Genderismus" Der Begriff "Gender" (auf deutsch Geschlecht) beinhaltet ein neues Menschenbild und unterstellt, dass jede sexuelle Orientierung – heterosexuell, schwul, lesbisch, bisexuell und transsexuell – unabhängig vom biologischen Geschlecht gleichwertig ist und sowohl von der Gesellschaft als auch in der Politik akzeptiert werden muss. Wer sich diesem, dem gesunden Menschenverstand widersprechenden Weltbild widersetzt, muss mit strafrechtlicher Verfolgung rechnen.
Frau Thürkauf erläutert interessant die Auswirkungen der kranken, schwachsinnigen, feministischen Ideologie Gender-Mainstreaming, deshalb lohnt es sich den gesamten Beitrag anzuschauen.
Hier geht es zum Filmbeitrag
Frau Ludowig verharmlost häusliche Gewalt
Frauke Ludowig (* 10. Januar 1964 in Wunstorf), die deutsche Fernseh- und Radiomoderatorin macht nicht lange mit ihren „Gegnern“. Wenn über ihre öffentlichen Aussagen in Foren diskutiert wird, hetzt sie die deutschen Abmahnanwälte auf die Forenbetreiber und lässt die Internetseiten sperren.
Frau Ludowig meint zu einem Fernsehspot, in welchem die Frau einem Mann eine knallt, dass dieser Spot „super lustig“ sei und dass ihr dies „sehr gut gefällt“. Der Spot habe "etwas lustiges und hintergründiges". Frau Ludowig findet es „super lustig“, wenn die Frau zu Gewalt greift.
Hier geht es zum TV-Spot mit den Aussagen von Frauke Ludowig
Neue Zeugin
Kachelmann Zeuginnen
Seit Wochen versuche ich nun schon, die Staatsanwaltschaft Mannheim zu erreichen, um meine Aussage zu machen. Keine Chance, alle Leitungen belegt, e-mail-Speicher überlaufen. Dieser Fall wird in seiner Tragweite unterschätzt: Hier draussen gibt es tausende von Kachelmann-Opfern, die wegen Überlastung der Mannheimer Justiz mit ihren Zeugenaussagen kein Gehör finden. Wenn staatliche Stellen überfordert sind, ist es Pflicht jedes einzelnen Bundesbürgers, die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten. In diesem Sinne fordere ich Sie auf, meine Zeugenaussage zu veröffentlichen, wenn irgend möglich nach Mannheim weiterzuleiten.
Sehr geehrte Staatsanwaltschaft Mannheim!
Mein Name ist Susi S., ich lebe seit 15 Jahren in Sydney, Australien. Wie ich gehört habe, suchen sie dringend nach Zeuginnen im Vergewaltigungsprozess gegen Jörg Kachelmann.
Ich hatte seit mehr als 12 Jahren eine Beziehung mit Herrn Kachelmann. Anfangs war da nicht viel, rein äußerlich machte er auf mich einen etwas heruntergekommenen Eindruck. Doch es kommt ja schliesslich auf die inneren Werte an, vor allem auf Verlässlichkeit und Beständigkeit, und auf den Jörg konnte ich mich einfach verlassen. Natürlich ist er viel beschäftigt, aber dennoch hat er sich jeden Tag etwas Zeit für mich genommen. Über die Jahre hinweg hat er mir mehr und mehr das Gefühl gegeben, das zwischen uns, das hält ein Leben lang.
Ich würde mich jetzt nicht als Geliebte Kachelmanns im engeren Sinne bezeichnen. Wir hatten keinen Geschlechtsverkehr, auch kein Küssen oder sowas. So eine bin ich nicht. Aber ich habe wirklich jeden Tag seine Wettersendungen auf der "Deutschen Welle" gesehen. Im Laufe der Jahre ist da ein tiefes Gefühl der Geborgenheit entstanden. Und der Jörg war anders als die anderen Männer. Die versprechen alles und halten gar nichts. So einer ist der Jörg nicht. Der hat Kälte, Regen oder sogar Schnee angesagt, und am nächsten Tag hatten wir Sonnenschein und 30 Grad ! Und das war oft so.
Na ja, jedenfalls dachte ich, daß er anders ist als die anderen. Doch im März letzten Jahres war er plötzlich weg. Komplett von der Bildfläche und aus meinem Leben verschwunden. Kein Abschiedsgruss, Keine Erklärung, einfach abgehauen. So ein Schwein. So einem ist alles zuzutrauen.
Ich möchte gerne als Belastungszeugin gegen Herrn Kachelmann aussagen. Leider kann ich nicht nach Mannheim kommen. Doch es wird Ihnen sicher möglich sein, einen kleinen Abstecher nach Sydney zu machen. Es lohnt sich, ich habe zwischenzeitlich Kontakt gefunden zu anderen betroffenen Frauen in Sydney und ganz Australien, die ähnlich leidvolle Erfahrungen mit dem Angeklagten gemacht haben. Viele von ihnen sind ebenfalls zu einer Aussage bereit.
Bis bald!
Mit freundlichen Grüßen
Susi S.
PS: Ich möchte noch etwas aussagen. Das fällt mir jetzt schwer und ist mir unangenehm, also es geht mehr um die eigentlichen Inhalte unserer Beziehung. Wissen Sie, manchmal war es so, da hat der Jörg allerbestes Wetter angesagt: Sonne, freundlich, richtig warm, 35 Grad. Da denkt man an nichts Böses. Doch plötzlich: Sturm! Blitz und Donner! Schlagregen! Kälte! So ein totaler Stimmungsumschwung innerhalb kürzester Zeit. Eben noch freundlich und plötzlich eiskalt. Mir war das immer ganz unheimlich. Also ich traue dem alles zu.
Wann stehen die Männer endlich auf!
Die angebliche Demokratie Österreich macht nicht lange mit Vätern, welche um ihre Kinder kämpfen. Auch in Österreich sorgen die feministische Justiz und Behörden dafür, dass Väter ihre Kinder nicht mehr sehen dürfen und das Besuchsrecht missachtet wird. Unbequeme Väter, welche sich getrauen das Maul aufzumachen und sich für ihre Kinder einsetzen, werden weggesperrt und von der Justiz mit allen Mitteln (Justiz-Beschimpfungen, gefährliche Drohungen, Terrorverdacht, Bildung einer kriminellen Vereinigung) ins Irrenhaus gesteckt.
Im Video "Zustände am Bezirksgericht Liesing" werden die Zustände beim Bezirksgericht Liesing (Gemeindebezirk von Wien) aufgezeigt (die Richterin und Bezirksgerichtvorsteherin Mag. Ruth Straganz-Schroefl sorgte u.a. mit ihren politischen Kontakten dafür, dass Herwig Baumgartner für immer weggesperrt wurde).
Fast zehn Jahre führte der Vater seinen Kampf um seine Kinder gegen die feministische Justiz. Justiz und Ex-Frau haben es geschafft und einen unbequemen Vater entsorgt: 4 Jahre Haft und Einweisung in eine Anstalt.
So wie in Österreich läuft es auch anderswo. Wann stehen die Männer endlich auf und zeigen, dass sie Männer sind? Wann wachen die Männer endlich auf und erkennen, dass die gesamte Justiz und Behörden feministisch verseucht sind? Leider gehen vielen „weichgekochten“ Männern erst die Augen auf, wenn sie selber davon betroffen sind und mit der feminisierten Behörden und Justiz selber „Bekanntschaft“ machen dürfen.
Hier geht es zur Geschichte von Herwig Baumgartner auf Wikimannia
Zustände am Bezirksgericht Liesing
Die unglaubliche Leistung eines Vaters
Der Vater im nachfolgenden Video hat die unglaubliche Leistung vollbracht, einen Triathlon bestehend aus 4 km schwimmen, 180 km Fahrrad fahren und 42 km laufen - alles hintereinander - zusammen mit seinem behinderten Sohn, durch zu ziehen.
Quelle: FemokratieBlog
Website von Vater und Sohn Hoyt
Die sechs Thesen des Maskulismus
- Gesellschaftshistorische Kontinuität
- Anklage gegen die feministische Ideologie, nicht gegen Frauen
- Auflösung des Staatsfeminismus als Ziel
- Wahre Emanzipation
- Wirkliche Gleichberechtigung
- Kulturkampf
Lesen Sie hier den ausführlichen Bericht
Unrechtsstaat Schweiz
Viele Männer getrauen sich nicht mit ihrer Diskriminierung an die Öffentlichkeit zu gelangen und leiden still vor sich hin oder führen alleine den Kampf gegen die männerfeindliche Justiz. Dank dem Aufruf der IGAF sind nun einige Männer bereit über ihr Schicksal öffentlich Auskunft zu geben und hinzustehen, so auch ein Vater, welcher seinen inzwischen 4-jährigen Sohn noch nie gesehen hat (auch nicht auf einem Foto), weil dies die Mutter mit Hilfe der Justiz zu verhindern vermag (siehe Weltwoche-Beitrag). Wir danken den Männern und Vätern für diesen Schritt, damit die Öffentlichkeit endlich erfährt, wie die feministische Justiz tagtäglich Entscheide fällt, welche sich gegen die Männer in diesem Lande richten.
Die Weltwoche hat einige Männer besucht, welche mit unserem Unrechtsstaat persönliche Erfahrungen gemacht haben und berichtet auf 5 Seiten über "Munition im Scheidungskrieg". Hier geht es zum Bericht in der Weltwoche vom 17. Februar 2011 [1'376 KB]
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www.papanews.ch und www.papanews.ch/exklusiv_interview.html
Isi à la Isquierda hetzt gegen IGAF
Die Radikal-Feministin, Ines Fritz aus Magdeburg, welche den Männerhass-Blog www.isis-welt.blog.de betreibt, hetzt mit einem Anwalt gegen die IGAF. Sie stört sich daran, dass die IGAF ein Foto von ihr auf der Website veröffentlicht hat. Der entsprechende Beitrag mit Foto wurde jedoch bereits nach 2 Tagen von der Website entfernt, da er zu wenig hergab und wir Ines Fritz keine Plattform bieten wollten. In ihrem Blog lädt die Feministin Fritz jeglichen Müll ab und wendet sehr grosszügig die Gossensprache an und schreckt nicht davor zurück, diverse Personen persönlich zu beleidigen und andere Menschen mit vollem Namen zu nennen. Das entsprechende, bemängelte Bild stammt übrigens aus ihrem Profil auf http://www.blog.de/user/isquierda/ und ist somit öffentlich. Ebenfalls befindet sich die IGAF nicht in der Bundesrepublik Deutschland und Abmahnungen gibt es bei uns nicht. Frau Fritz, wenn Sie schon alle Personen persönlich diffamieren, welche nicht Ihrem Weltbild entsprechen, dann sollten Sie auch zu dem stehen, was Sie in Ihrem Blog schreiben. Unsere Mitglieder hätten Sie bereits mehrmals verklagen können wegen Ihren persönlichen und ehrverletzenden Äusserungen. Sind Ihnen die Argumente ausgegangen und mussten nun einen Juristen zur Hilfe ziehen? Unsere Auffassung über Feministinnen wird von Tag zu Tag bestärkt. Da wir nun eine Abmahung bekommen haben, müssen wir das Thema wieder aufnehmen und machen somit wieder Werbung für Sie und Ihren Blog, obwohl das eigentlich nicht in unserem Sinne ist. Die zusätzlichen Klicks auf Ihre Website stellen wir nicht in Rechnung.
Hier geht es zur Abmahnung [1'117 KB]
Hier erfahren Sie mehr über Ines Fritz
Feministische staatliche Hochschule in Deutschland
Die Fachhochschule Bingen sucht in einem Stelleninserat eine Assistentin/Assistenten für die Betreuung der Fachbereichts-IT-Infrastruktur. Im Stelleninserat schreibt sie:
Die Fachhochschule tritt für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ein und fordert daher Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.
Die staatliche Fachhochschule des Landes Rheinland-Pfalz verstösst mit ihrem Inserat gegen Artikel 3 des Grundgesetzes, indem sie männliche Bewerber diskriminiert. Für eine von der Öffentlichkeit finanzierte Schule nicht akzeptabel und ein Skandal, dass diese Schule weiterhin durch Steuergelder finanziert wird, welche mehrheitlich von Männern bezahlt werden. Anscheinend haben Feministinnen und ihre Helfershelfer an dieser Schule das Sagen.
Jahrelanger Streit um Besuchsrecht
Vater erhält Schmerzensgeld
Sechseinhalb Jahre streitet ein lediger Vater um das Besuchsrecht bei seinem Sohn. Nun muss Deutschland ihm 7000 Euro Schmerzensgeld zahlen, urteilt der Europäische Gerichtshof. Deutschland habe gegen das Recht auf ein faires Verfahren innerhalb einer angemessenen Frist verstossen.
Da kommt die Frage auf, wieviele Verbrechen hat die Schweizer Jusitz schon am männlichen Geschlecht verübt?
Hier geht es zum Bericht auf n-tv
Endlich wehrt sich ein Mann
Endlich setzt sich ein Mann in der Schweiz zur Wehr, nachdem er über ein halbes Jahr im Gefängnis sass, weil ihn seine Frau mit einer frei erfundenen Anzeige wegen Vergewaltigung angezeigt hatte. Nun wollen wir mal sehen, ob die Schweizer Justiz ebenso schnell und "gleichberechtigt" handelt, wie sie es tut, wenn die Lügnerinnen ihre Märchen erzählen. Zuviel Hoffnung müssen wir uns aber nicht machen, in diesem Unrechtsstaat, dass der "Märchenerzählerin" etwas passiert.
Wasser predigen - Wein trinken
Der „Spiegel“ und die Frauenquote.
Das Titelbild des "Spiegel" (Heft 5/2011 vom 31.1.2011) zeigt die Zeichnung einer jungen Karrierefrau und trägt die Zeile: "Warum Deutschland die Frauen-Quote braucht".
Im Impressum des „Spiegel“ sind zwanzig Männer und Null Frauen als Leiter der Textressorts und Mitglieder der Chefredaktion aufgeführt.
Der "Spiegel" hat sie bisher offenbar nicht gebraucht. Mit einer verkauften Auflage von 974‘638 Exemplaren und einer Reichweite von 6‘549‘000 Lesern ist er seit Jahrzehnten das grösste deutsche und nach eigenen Angaben das grösste europäische Nachrichtenmagazin.
Warum braucht Deutschland die Frauenquote, wenn der "Spiegel" sie augenscheinlich nicht braucht? Warum brauchen zum Beispiel deutsche Vorstände und Aufsichtsräte sie, wenn die Redaktion des "Spiegel" sie nicht braucht?
Zur aktuellen Diskussion
Eine Zuschrift:
FrauInnenhäuserleiterinnen und ihre Gesellinnen bestreiten heftig, dass Frauenhäuser einen Kampf gegen Männer führen. Stattdessen labern sie wortreich an der einzigen vernünftigen Lösung vorbei und lenken vom Thema ab: Offene Häuser für alle Beziehungsgewaltopfer, deren Schutzfunktionen gekoppelt sein muss an Deeskalation und Mediation.
Frauenhäuser verwirklichen einen lang ersehnten feministischen Traum: Wandel von Geschlechtsstereotypen. Kinder, besonders Jungen, lernten neue "Männerrollen", nämlich die der Davongejagten, Ausgeplünderten, Zahlvieh, Verhöhnten, denen Frau die Kinder entzieht.
Kinder können einen weiteren Traum des Feminats aus nächster Nähe besichtigen: gedemütigte Männer, die weinen und ihre Machtlosigkeit erkennen.
Frauenhäuser wollen unkontrollierte, also willkürliche Macht über Männer, und zwar in jeder Hinsicht und für alle Frauen.
Warum wehren sich die Frauenhäuser so sehr gegen „Reformen“? Wer nichts zu verbergen hätte, müsste nichts fürchten. "müsste" - Konjunktiv.
Diktatur in Österreich
Ein neuer Beitrag zur "neuen Diktatur in Österreich" von Bernhard Lassahn - Schriftsteller (u.a. Käpt'n Blaubär), Liedermacher und Kabarettist.
Hier geht es zum Beitrag von Bernhard Lassahn [369 KB]
Antifeministen formieren sich weltweit!
Britisches Parlamentsmitglied fordert zu Männerrechtsbewegung auf
Der Abgeordnete, Dominic Raab, welcher für die Partei der Torys im britischen Parlament sitzt, ist genervt von "feministischer Heuchelei" und der Benachteiligung der Männer. Seiner Einschätzung nach müssten Männer, ähnlich wie die Feministinnen der sechziger Jahre symbolisch ihre BHs verbrannt haben sollen, ihre Unterhosen verbrennen.
Die britischen Medien berichten im Vergleich zu unseren Verhältnissen in der Geschlechterdebatte sehr sachlich und sind nicht so voreingenommen.
Wann steht endlich in der Schweiz ein Nationalrat auf und setzt sich für Männerrechte ein, bemängelt die ungerechte "Frauenförderung" und deckt die Männerdiskriminierung endlich auf. Natürlich gäbe es einen Sturm der Entrüstung in den Medien, aber inzwischen auch eine massive Unterstützung von vielen Wählern. Wir wissen alle, die meisten Medien schreiben an ihren Lesern vorbei.
Hier geht es zur Berichterstattung bei Daily Mail, der BBC, dem Daily Star, dem Telegraph, dem Express, dem London Evening Standard
Lesen Sie auch "Hinter meinem Schreibtisch" von Arne Hoffmann
Das ist Feminismus!
Die feministische „Schweizer Illustrierte“ (Ringier-Konzern) verbreitet wieder einmal eine einseitige feministische Story, gespickt mit Diffamierungen, Unwahrheiten, Verwässerung und Minipulation. Ein Paradebeispiel von einer Feministin, welche kein Interesse daran zeigt, die seit Jahrzehnten offenen Fragestellungen zu beantworten und darauf zu reagieren.
Wenn man keine Argumente hat und die Aussagen des „Gegners“ der Wahrheit entsprechen, was bleibt anderes übrig als Diffamierung und Verbreitung von Unwahrheiten. Man muss die IGAF als „patriarchale Extremspinner“ hinstellen und unterstellen, dass die IGAF zu Gewalt aufgerufen habe. Eva Löwenherz müsste nur noch erklären, wo sie dies gesehen hat, denn die IGAF distanziert sich von jeglicher Gewalt.
Lesen Sie selber hier den Artikel in der Schweizer Illustrierten. Hier haben wir die Kommentare [196 KB]
weggesichert, bevor jemand von der Schweizer Illustrierten auf die Idee kommt, die Beiträge zu löschen, weil sie nicht der Meinung der Redaktion entsprechen. Vermutlich hat sich dies Eva Löwenherz etwas anders vorgestellt oder ist das der Beweis, dass die Schweizer Illustrierte völlig an ihren Lesern vorbeischreibt und die Abozahlen zurückgehen?
Hier geht es zum Kommentar auf „Die Söhne von Perseus“
Thurgauer Zeitung - 22.01.2011
Antifeministen wollen die Adressen der Frauenhäuser publik machen. Der Thurgauer Michael Handel findet, dass Frauenhäuser einen Kampf gegen Männer führen und unterstützt die Idee.
Hier geht es zum Bericht [1'545 KB]
und hier zum Interview [49 KB]
Meistgelesener Artikel
Als wir die Forderung nach Opfer- oder Familienhäuser vor Wochen aufgeschaltet haben, interessierte sich niemand dafür. Den Medien war dies keine Zeile wert. Nimmt man denselben Artikel und fügt einen Satz hinzu, dann schreibt die ganze Schweiz darüber und es wird ein Skandal daraus gemacht. Nun kann berichtet werden, die Schlagzeile ist geliefert. Angeblich interessieren solche "Skandäle" auch die Leser, denn der Beitrag auf der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) war über Stunden der meistgelesene. Sie können sich selber Ihre Gedanken machen.

Nicht gehaltene Rede
Am 1. Internationalen Antifeminismus-Treffen vom 30. Oktober 2010 wäre ein Teilnehmer eingesprungen, wenn ein offizieller Referent ausgefallen wäre. Alle Referenten sind jedoch erschienen und für das "ungeplante Referat" blieb keine Zeit. Deshalb veröffentlichen wir hier die Rede, weil sie exemplarisch zeigt, dass Männer glauben in ihrer Benachteiligung allein zu sein und es daraus ein Erwachen geben muss.
Nicht gehaltene Rede
Interview mit dem Maskulisten
Ein sehr lesenswerter Beitrag von unserem lieben Freund aus Frankfurt, Michail Savvakis, zu einem Interview in der RHEIN-MAIN-ZEITUNG zum zehnjährigen Jubiläum seiner Website und zum 1. Internationalen Antifeminismus-Treffen, an dem auch der Maskulist als Referent teilgenommen hat.
Hier geht es zum Beitrag
Was ist "Masculismus"?
Nein, nein, Maskulisten haben kein Problem mit den Frauen, sie brauchen sie und könnten sich ein Leben ohne sie gar nicht vorstellen! Sie haben auch kein Problem mit der Gleichberechtigung, ganz im Gegenteil. Ein smarter Mann wird gegen die Benachteilung von Frauen mit allen Mitteln ankämpfen, er wird mithelfen seiner Frau und seinen Töchtern ein gerechtes Leben in diesem Staat zu ermöglichen. Dennoch gibt es genügend Gründe für Männer wachsam zu sein. Es scheint "modern" zu sein, Männer für alles Schlechte auf dieser Welt verantwortlich zu machen und Frauen in Umkehr der bisherigen Verhältnisse grundsätzlich im Nachteil zu sehen. Maskulisten betreiben Gender-Politik für Männer. Sie wehren sich stellvertretend für alle Männer, daß alles "Männliche" gegen den Willen der Evolution zum Negativattribut pervertiert wird. Denn das "bessere" Geschlecht gibt es nicht, beide Geschlechter sind besser als das Andere in den ihm von der Evolution übertragenen Aufgaben. Niemand wird ernstlich bezweifeln, daß Frauen besser geeignet sind, ihre Kinder zu stillen.
Hier geht es zum Beitrag von Männerarzt Dr. Georg Pfau: Was ist "Masculismus"?
Feministische Geschlechtergerechtigkeit
Immer wieder können wir Männer hören, wie sehr doch die Frauen angeblich diskriminiert werden. Wir Männer sollen uns mal nicht so haben heißt es dann, jedoch:
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn ich als Mann den Zwangsdienst Bundeswehr und Ersatzdienst machen muss, die Frau jedoch nicht?
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn ich als Vater 5000 Euro Strafe zahlen muss, wenn ich wissen will, ob das Kind von mir ist?
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn mir das Vatersein verwehrt wird, weil die Kindsverschleppung durch die Frau staatlicherseits sanktioniert wird?
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn 3/4 aller Scheidungen von Frauen ausgehen und sich dies unter staatlicher Mithilfe von Männern finanzieren lassen können?
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn sich Frauen ohne eigene Leistung sich meine Rentenansprüche aneignen können?
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn jährlich rund 6 Mrd. Euro Unterhaltstransfer wegen Abzock-Scheidung von Männern zu Frauen stattfinden?
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn 94% aller Arbeitsunfälle Männer treffen, weil Frauen lieber ungefährliche Berufe wie Sekretärin, Frauenbeauftragte, Sozialberufe und Berufsbetroffenheitspolitikerin wählen? Gleichberechtigung? Auch gleiche Pflichten!
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn jährlich rund 200 Mrd. Euro Transferleistungen von Männern zu Frauen stattfinden (Renten, Krankenkassen, Wehrdienst, Ersatzdienst, Pflegeversicherung, Steuern etc.?
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn ich als Mann mit einer um 10% geringeren Lebenserwartung bestraft werde?
PS:
Es gibt keine netten Feministinnen, nur Agentinnen zum femininen Vorteil:
Die Rechte werden den Frauen zugeschlagen, die Pflichten den Männern, das ist die von Feministinnen herbeigeführte Geschlechter“gerechtigkeit“
Quelle: Wieviel "Gleichberechtigung" verträgt das Land? / Beitrag von Orthodoxer
Jahrzehntelange Lügen
In den ausländischen Medien erhält Dr. Catherine Hakim, welche die feministische Propaganda der Frauenunterdrückung widerlegt, eine starke Unterstützung der Medien. Doch in der Schweiz lesen Sie davon in allen Medien kein einziges Wort. Man hält an den jahrzehntelangen Lügen fest und kann nicht eingestehen, dass man den Lesern jahrelang etwas vorgemacht hat.
Beitrag übernommen von Arne Hoffmann "Hinter meinem Schreibtisch".
Die Studie der führenden Wirtschaftswissenschaftlerin Dr. Catherine Hakim, die die feministische Propaganda von der Frauenunterdrückung überzeugend widerlegte, erhält in den englischsprachigen Medien von der BBC über die Daily Mail bis zur Times of India starke Resonanz. (Erwartungsgemäss finden sich über diese Studie keine Artikel in der deutschen Presse.)
Besonders meinungsstark ist Christina Odones Beitrag So the feminist man-haters and victim-mongers were wrong all along. Einige Auszüge:
What is “feminist” about teaching generations of women that men are the enemy, all-powerful, oppressive and malevolent? What is feminist about the message that women are victims, passive and powerless? Absolutely nothing. And finally, after 50 years of this wrong-headed orthodoxy being dressed up as liberating and empowering, a report exposes it as nothing but a big fat myth. (...) Women are not passive victims of an all-male professional structure designed to catch them out and keep them down. Women are free agents who – surprise, surprise – choose the way their work to suit their lifestyle. (...) How could the government seek 50:50 ratio in any board room when 50 per cent of women do not want a high-flying career? As Hakim scathingly puts it, “devoting resources to policies that are bound to fail is a waste of public money – which is doubly irresponsible at a time of economic restraint.” Hear, hear! Women are finally free of some hurtful and constraining labels. That’s what I call women’s liberation.
Besonders bizarr: Während in England Frauen wie Christina Odone feiern, dass sie ebenso wie ihre Männer endlich von den herabsetzenden Etikettierungen befreit werden, die der Feminismus so grosszügig verteilte, haben wir in Deutschland ein "Bundesforum Männer", das im Gleichschritt mit der EMMA an genau solchen Labels von hilflosen Frauen und bösartigen Männern um jeden Preis festhalten möchte.
Der geschlagene Mann
Einer von Tausenden von Fällen in der Thurgauer-Zeitung. Doch unsere Justiz und Behörden wollen es nicht wahrhaben:
Seine Frau hat ihn angeschrien, beschimpft, gekratzt, Gegenstände nach ihm geworfen. Heute lebt er getrennt - allein. Die Kinder sieht er regelmässig. Doch die Erschütterung ist gross. Er sei vom Gericht zum Täter gemacht worden, sagt er.
Hier geht es zum Bericht
2010: Das Schicksalsjahr des Antifeminismus
ein Rückblick auf "Die Söhne von Perseus"
Wir haben ein turbulentes und bahnbrechendes Jahr hinter uns. Ein Jahr, in dem nicht nur im deutschsprachigen Raum gewaltige Fortschritte im Kampf gegen den Feminismus erzielt wurden, sondern auch international. Um den Überblick nicht zu verlieren und damit spätere Generationen von Antifeministen sich ein Bild von diesem entscheidenden Jahr machen können, versuche ich hier die wichtigsten Ereignisse und Akteure dieser noch jungen Revolution zu beschreiben.
Lesen Sie hier weiter
Ein Nagel im Sarg des westlichen Menschen
Nach dem Fest der Familie ein Wort zu ihren Zerstörern: was Gender und Gender-Mainstreaming mit Dekadenz zu tun haben.
Für alle, welche es immer noch nicht begriffen haben oder nicht begreifen wollen (Journalisten, Behörden, Politiker, lila Pudel), ein sehr lesenswerter Artikel in FOCUS.
Hier geht es zum Beitrag (PDF) [1'930 KB]
Polizeichefin twittert sich aus dem Job
Wegen einer voreiligen Twitter-Meldung über die Entdeckung von zwei Leichen ist eine niederländische Polizeichefin vom Dienst suspendiert worden. Die Todesursache sei „bestimmt häusliche Gewalt“, hatte Gerda Dijksman, Chefin der Polizei im Bezirk Zuidwest-Drenthe, am ersten Weihnachtstag auf ihrem Twitter-Kanal @grotedame gemutmasst. Die 19 und 23 Jahre alten Opfer waren jedoch ohne eigenes Zutun durch eine Kohlenmonoxidvergiftung umgekommen, wie ein Behördensprecher am Dienstag bestätigte.
Gegen die 53-jährige Polizeichefin wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Verletzung der Persönlichkeitsrechte der Opfer eingeleitet. Die Twittermeldung wurde gelöscht. Quelle: Focus Online
Da war eine feministische und unqualifizierte Polizeichefin ein bisschen grossmäulig und genauso laufen die Ermittlungen auch ab. Julian Assange hat ebenso mit einer Frau als Gegnerin zu tun, nämlich mit einer Staatsanwältin, die ebenso von Übereifer völlig zerfressen ist. Das sind die Ergebnisse von Gleichstellung und Gleichberechtigung.
Anscheinend kommt es im feministischen Schweden nicht auf Qualifikationen und Intelligenz an um einen Job zu erhalten und befördert zu werden. Als einzige Voraussetzung gilt: Es muss eine Frau sein.
Bundesgericht: Oh Wunder - einmal für den Mann!
Ein gehörnter Vater hat Recht bekommen: Er muss für sein Kuckuckskind nicht mehr aufkommen.
1. Eine Frau belog 14 Jahre lang ungestraft das Kind und den Vater.
2. Die Frau zockte den belogenen Vater jahrelang ab, um sich ihren Lebensunterhalt zu finanzieren.
3. Der Entscheid des Genfer Kantonsgericht ist eine Schande für ehrliche Bürger. Der erwiesene Fehlentscheid des Genfer Kantonsgerichts, den ehrlichen Vater abzuweisen, zeigt wieder einmal deutlich, wie die Rechte des Mannes mit Füssen getreten werden. Der Frauenbonus/Männermalus wiederspiegelt sich auch in diesem Fall. Rechtsgleichheit herrscht nur auf dem Papier.
Für einmal hat das oberste Gericht der Schweiz, das Bundesgericht, einem Mann Recht gegeben und das feministische Genfer Kantonsgericht korrigiert. Wahrlich eine Seltenheit in diesem Staat.
Bericht in 20minuten und Basler-Zeitung
Obligatorische Sexualerziehung
So langsam sickert durch, dass eine obligatorische Sexualerziehung ab Kindergarten geplant ist. Sie trägt weiter dazu bei, die Familien zu schwächen und den Feminismus anzukurbeln.
Der Staat bzw. die Schule will den Heranwachsenden den sozialen Wandel von Beziehungen und Sexualität erklären und die geltenden Rechtsnormen des Zusammenlebens vermitteln. Man will mit der Sexualerziehung bzw. Sexualpädagogik den Kindern und Jugendlichen die Verschiedenheit von Sichtweisen hinsichtlich Sexualität, Geschlechterrollen und Geschlechterbeziehungen beibringen.
Eine weitere Massnahme des Staates, bereits Kinder auf eine feministische Linie umzuerziehen und Feministinnen und Männerhasserinnen zu züchten.
Hier geht es zum Beitrag (PDF) [251 KB]
Calmy-Rey und ihr Hass gegen Männer

Absolut pietätlose Männerhasserin und Oberemanze: Calmy-Rey macht sich selbst an Weihnachten über (christliche) Religion lustig. Weihnachtskugeln werden zertreten. Warum macht sie sich nicht über eine andere Religion (z. B. eine, in der Frauenrechte nicht so hochgestellt werden wie im Christentum) lustig und zertritt dort etwas?
Lässt Calmy-Rey ihrem Haß gegen Männer und gegen Christen freien Lauf? Oder was soll diese Neujahrskarte?
Wie kann man nur so verbittert sein? Oder was ist die Ursache für den jüngsten Skandal um die EDA-Vorsteherin? Bzw. was, ausser Verbitterung, kann einen Menschen dazu veranlassen, Derartiges zu tun?
Micheline Calmy-Rey verhält sich erneut aggressiv und überdies äusserst geschmacklos:
Ihre persönliche Neujahrskarte zeigt nicht wie allgemein üblich ein Weihnachtssujets, sondern Weihnachtssujets, die von zwei Frauenbeinen in Stöckelschuhen zertreten werden.
Anderen Religionen huldigt sie und Oberemanze Calmy-Rey setzt sich sogar aktiv gegen ein Burkaverbot ein, jedoch wenn es um Christenverfolgungen geht, sagt sie kein einziges Wort. Mehr noch, sie macht sich über die Christen öffentlich lustig.
Diese Frauenbeine in Stöckelschuhen zertreten geschmackloserweise christliche Weihnachtssymbole: Silberne Weihnachtskugeln werden auf einem roten Teppich zertreten.
“Ich sehe eine Frau, die sauer ist auf die Menschen, die Männer und die Religion”, so das Fazit des welschen Publizisten Jean-Henri Francfort in “Le Temps”.
Auch Nationalrat Lukas Reimann findet die Neujahrskarte von Calmy-Rey völlig geschmacklos und daneben: “Die Karte ist eine Frechheit: Frau Calmy-Rey kokettiert mit dem Scherbenhaufen, den sie angerichtet hat.”
Quelle: Calmy-Rey-Blog
Liebe ausländische Besucher unserer Website. Das ist die Schweiz und in dieser Schweiz wählt das Parlament eine solche Emanze und Männerhasserin als Bundespräsidentin. Ihr könnt weiter lachen und spotten über dieses Land!
Das hohe Bildungsniveau der Frauenwelt
Männer können es überall lesen: Frauen sind gebildeter, schlauer und sowieso in allem besser als die Männer. Die Wahrheit zeigt sich bei einem Blick in das Zeitschriftenregal für Frauen im Kiosk. Kosmetik, Klamotten, Lifestyle … das ist also die Lektüre der Frau von heute. Noch spannender ist ein Blick auf die berühmte Frauenwebseite von Brigitte.de – da wird es noch schlimmer. Hier einige “wichtige” Schlagzeilen, natürlich von der Startseite:
- 20 Partykleider unter 50 Euro!
- Ernährungs-Tipps: So wird der Bauch flach
- Die Schuh-Ampel
- Prominente Verstorbene: Wer uns 2010 verlassen hat
- Liebe nach Sternzeichen: Wer liebt wie?
- Glamour-Look: Tipps aus der Beauty-Redaktion
- Abendmode: Edel, aber günstig
Und in diesem Stil setzt sich das so fort. Die Hauptthemen sind Freizeit, Shopping, Reise … es geht ausschließlich nur ums Geld ausgeben, aber nicht wie man das Geld verdient. Die Praxis sieht oft so aus, dass sich der Mann abrackert, damit es der Familie gut geht, nebenbei muss sich der Mann mit dem feministischen Gelabere auseinander setzen und wenn dieser Mann noch Glück hat, dann hat seine liebe Frau wenigstens einen Job und sie verdient ihr eigenes Geld. Und hier kommt ein kleiner, aber gewaltiger Unterschied: Der Mann verdient das Familieneinkommen und die Frau ihr eigenes Geld. Also wenn das der Feminismus von heute ist, dann ist Frau Göbbels eine Kommunistin gewesen.
Die meisten Angebote für Frauen können sich Frauen ohne Männer überhaupt nicht leisten. Wovon sollen denn Frauen mit ihrem schmalen Gehalt, dass auf ihrer eigenen niedrigen Leistungsfähigkeit beruht, diese luxuriösen Dinge zahlen? Natürlich mit der Geldbörse des Mannes! Es ist schon ziemlich dreist, dass einerseits die Männer als die Pascha’s dargestellt werden, aber andererseits skrupellos abledert werden. Hat sich das die Lesbe Frau Alice Schwarzer so ausgedacht?
Also Vorsicht! Frauen suchen sich gerne einen Zahlmeister und das beginnt schon in einer Discothek oder Bar. Sie lauern aufgedonnert an der Theke auf ihre Opfer und nach stundenlangen Flirten, meistens ohne nennenwertes Ergebnis, zahlt natürlich der Mann, so ganz klassisch. Ziemlich dumm! Kosten und Nutzen stehen in keinem Verhältnis.
Nur am Rande sei festgestellt, dass die Zeitschriften Spiegel, Stern und Focus mit einer deutlichen Mehrheit von Männern gekauft und gelesen werden. Auch ein Grund, warum Frauen ein recht einfaches Grundwissen besitzen.
Quelle: Leutnant Dino
Der Handwerkermarkt BBM in Syke……
Quelle: AGENS - Mann - Frau - MITeinander

Zeig ihr, dass du ein Mann bist!
…….zeigt, was ein Mann ist, aber nicht lange. Kaum hing diese Werbung einen Tag auf dem Marktgelände, wurde das Plakat wieder abgenommen. Warum? Feministinnen fanden die Werbung frauenfeindlich, daraufhin entfernte die Marktleitung in aller Schnelle das Plakat.
agens meint:
Herzlichen Glückwunsch der BBM-Geschäftsleitung zu dieser mutigen Werbeaktion. Das gehorsame Wieder – Abnehmen des Plakats stimmt nachdenklich. Ist es mittlerweile tabu, Männer in Männerrollen zu zeigen? Hätte ein Mann beim Bau einer Wickelkommodean eher Akzeptanz gefunden??
Was würde passieren, wenn männerfeindliche Werbung kritisiert wird? Würde ein Mann sich beschweren? Wohl kaum. Und wenn, würde die Marktleitung ebenso reagieren?l Sie blieb uns die Antwort schuldig.
Können oder wollen Männer ihr Mann-sein nicht mehr verteidigen? Wir wünschen uns mehr Männermut!
Alles pädophile Männer und Vergewaltiger!
Nachdem die feministischen Lügengebilde von häuslicher Gewalt und Lohnlüge am zusammenbrechen sind, müssen sich Feministinnen und ihre Verbündeten (Medien) nach neuen Lügen umschauen und verbreiten. Es fällt nun auf, dass man sich wohl auf das Thema „alle Männer sind Pädophil und Kindesvergewaltiger“ geeinigt hat. Sogar Eva Herman mischt diesmal unter einer Decke mit den Feministinnen mit und fällt neuerdings dadurch negativ auf, dass sie allen Männern einen Hang zur Pädophilie und Vergewaltigung unterstellt und dafür plädiert, Männer aus Erzieherberufen fernzuhalten.
Wenn eine Mutter ihren Sohn oder eben eine Frau einen Jungen sexuell missbraucht, ist das dann keine Kindesmisshandlung? Kein sexuelles Verbrechen, Vergehen?
Frauen missbrauchen auch ihre Söhne und ihre Töchter! In diesem Falle drücken alle ihre beiden Augen zu! Sie verblinden und verstummen so zu sagen auf einen Schlag! Allen voran die Feministinnen und es hört nicht mal bei Staatsanwälten/innen und Richter/innen auf!
"Einige zitierte Aussagen missbrauchter Kinder:
Aussagen von Kindern in der psychotherapeutischen Praxis: "Mami sieht dann gar nicht mehr aus wie meine Mami" (ein Siebenjähriger). "Sie schnauft manchmal so komisch und klemmt mein Knie ein" (ein Sechsjähriger). "Mutti bekommt ihr Gummigesicht" (eine Sechsjährige). "Meine Mama rubelt manchmal an meiner Muschi rum, das macht mir so ein komisches und kitzeliges Gefühl" (eine Fünfjährige). Ein Erlebnis der abwegigen Art hatte eine Kindergärtnerin mit einem Vierjährigen. "Komm, lass uns ficken", forderte der Knirps mit verführerischem Lächeln und versprach: "Du darfst auch meinen Pischermann lecken." Ein Kind, das Zuneigung nur im Zusammenhang mit Sexualität kennengelernt hatte.
Quelle: Gleichberechtigunsbewegung und "Die Söhne von Perseus"
Der moderne feministische Mann - gibt es ihn?
Von Leutnant Dino
In viele Artikeln, Büchern, Zeitungen … wird darüber philosophiert, wie der moderne feministische Mann zu sein hat. Die prägnanten Eigenschaften sind recht überschaubar:
1. Er sollte Ähnlichkeit, je nach Geschmack, mit Brad Pitt oder Georg Clooney haben
2. Sein Bildungsgrad: mindestestens Diplom und höher
3. Sein Einkommen: >100.000,- € bei einer Arbeitszeit von 09.00 bis 15.30 Uhr
4. Er ist in seinem Wesen ausgeglichen, gefühlvoll und zuvorkommend
5. Er mag die Hausarbeit, Kindererziehung und beherrscht besondere Kochkünste
6. Er unterstützt seine feministische Auserwählte in ihrer beruflichen Selbstverwirklichung
7. Er ist ein guter Zuhörer, Freund und Ratgeber
8. Er ist einfach nur ein feministischer Mann, der weiß worauf es ankommt!
Nun kommt an diese Eigenschaften kaum ein Mann heran und so beschränken sich die Frauen erstmal auf das gute und hohe Einkommen. Männer mit den richtigen Berufen, Arzt oder Geschäftsführer großer Unternehmen, sind klar im Vorteil, aber auch besonders gefährdet. Ein kleiner Ausrutscher, d.h. die Freundin ist überglücklich schwanger, kann alles auf einem Schlag verändern. Das finanzielle Desaster trifft auch die vermeintlich Wohlhabenen und meistens trifft es diese Personengruppe sogar recht hart.
Lesen Sie hier weiter
Frauenquote im Kinderspielzimmer
Es ist allgemein bekannt, im hohen Norden Europas hat es viele verwirrte, frustrierte Feministinnen, welche immer mehr dümmere Forderungen stellen. In Norwegen sind in den börsenkotierten Unternehmen mindestens 40 Prozent weibliche Verwaltungsratsmitglieder vorgeschrieben. Auch Schweden will in diese Richtung gehen. Nun sollen die Frauen nicht nur in die Verwaltungsräte einziehen, sondern auch die Plastikwelt im Legoland erobern. Die Journalisten Ulrika Hjorth und Tobias Östberg forderten im Massenblatt «Aftonbladet» neben den bekannten Lego-Männchen auch mehr Lego-Frauchen. «Vielleicht braucht es dazu die Androhung einer Quote wie bei Verwaltungsräten», heisst es in dem mit «Var är brudarna?» (Wo sind die Bräute?) überschriebenen Artikel.
Die beiden stört vor allem: Wenn im Legoland mal Frauen vorkommen, dann füttern sie Schweine, während die Männer Raumschiffe oder Rennautos steuern. Hjorth und Östberg glauben auch, dass der dänische Spielzeug-Riese von einer Frauenquote im Legoland profitieren könnte: «Wenn in den Bausätzen so viele Buben- wie Mädchenfiguren zu finden wären, gäbe es auch mehr Mädchen, die mit Enthusiasmus mit Lego spielen würden.»
Warum haben die Journalistin und ihr Puddel nicht gefordert, dass es auch mindestens 40% männliche Barbie-Puppen geben muss? Denn in der Barbie-Wellt bräuchte es auch mehr Männer, denn der „kostspielige Lebensunterhalt“ von Barbie muss ja jemand bezahlen!
Einem Mann können wir nur raten, diese Länder zu boykottieren und das Geld lieber in einem anderen Land auszugeben. Es ist zudem auch noch sicherer, denn wenn ein Mann in diese feministischen, skandinavischen Länder reist, hat er bereits ein Bein im Knast. Wehe er schaut einer Frau nach und er hat das Pech dabei, dass es sich um eines dieser frustrierten Weiber handelt, dann kommt ihn das teuer zu stehen, wie wir ja kürzlich im Fall Assange gesehen haben. Zudem fragen wir uns, wann die skandinavischen Frauen endlich aufstehen und sich gegen diesen Schwachsinn zur Wehr setzen.
Dazu passt eine Meldung auf Focus vom 28.12.2010:
Polizeichefin twittert sich aus dem Job
Eine twitternde Polizeichefin und ein Auto auf der Skipiste: Das Letzte von FOCUS Online mit täglich neuen Meldungen.
Wegen einer voreiligen Twitter-Meldung über die Entdeckung von zwei Leichen ist eine niederländische Polizeichefin vom Dienst suspendiert worden. Die Todesursache sei „bestimmt häusliche Gewalt“, hatte Gerda Dijksman, Chefin der Polizei im Bezirk Zuidwest-Drenthe, am ersten Weihnachtstag auf ihrem Twitter-Kanal @grotedame gemutmaßt. Die 19 und 23 Jahre alten Opfer waren jedoch ohne eigenes Zutun durch eine Kohlenmonoxidvergiftung umgekommen, wie ein Behördensprecher am Dienstag bestätigte.
Gegen die 53-jährige Polizeichefin wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Verletzung der Persönlichkeitsrechte der Opfer eingeleitet. Die Twittermeldung wurde gelöscht.
Warum braucht es Antifeminismus?
Ein Beitrag aus "Die Söhne von Perseus"
Viele Menschen da draussen fragen sich, warum es uns Antifeministen gibt. Sie wundern sich, wieso gerade jetzt ein erstarkender Antifeminismus auf der Bühne erschienen ist. Manche haben vielleicht schon vom einen oder anderen Missstand gehört oder sind sogar selber betroffen, doch sind sich den grösseren Zusammenhängen nicht bewusst. Andere haben sich bisher noch gar keine Gedanken gemacht und sind von unserer Präsenz überrascht.
Im Folgenden werde ich ausführlich darlegen, weshalb der Antifeminismus existiert und wieso er dringend nötig ist. Dabei werde ich von der individuellen Ebene aus schrittweise den Blickwinkel erweitern, bis wir schlussendlich alle dargelegten Tatsachen auf ihren gemeinsamen Ursprung zurückverfolgen und somit von der Quelle aus erklären können, weshalb der Antifeminismus notwendig ist.
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Parlament tritt Bundesverfassung mit Füssen
Auszug Weltwoche vom 23. Dezember 2010:
„Das Totalverbot weiblicher Genitalbeschneidung diskriminiert Buben und Afrikanerinnen. Der Nationalrat hat das Dilemma zum Tabu erklärt. Ein Fehler.
Wenn bei einer umstrittenen Frage plötzlich alle einer Meinung sind, ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit etwas faul. Der Nationalrat hat diese Regel letzte Woche wieder einmal bestätigt. Auf Antrag der Regierung und der vorberatenden Kommission verabschiedete das Parlament praktisch ohne Widerrede und mit bloss zwei Gegenstimmen eine Strafnorm gegen jegliche Form der weiblichen Genitalbeschneidung im In- und Ausland.
(….)
Bloss ein Volksvertreter, der jurassische Arzt Dominique Baettig (SVP), wagt es, die grosse Eintracht frageweise zu stören: Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen der weiblichen und der männlichen Beschneidung? Maria Roth-Bernasconi (SP), die geistige Mutter der Vorlage, knüppelte den zaghaften Einwand mit einem scharfen Verweis nieder: «Wenn Sie diese Frage stellen, dann frage ich mich, ob Sie wissen, wie man eine Frau berührt!» (Protokoll: Gelächter). Mit dieser flapsigen Belehrung entledigte sich das Parlament einer lästigen Debatte in der Tabuzone.
(….)
Drei Varianten beinhalten eine (teilweise) Zerstörung der Klitoris, die als weibliches Lustorgan schlechthin gilt. Diese Praktiken werden nach geltendem Schweizer Recht schon heute als schwere Körperverletzung qualifiziert und mit bis zu zehn Jahren Zuchthaus bestraft.
(….)
Neu soll auch die vierte und mildeste Form der Beschneidung, die sogenannte Inzision, unter dieselbe Strafandrohung gestellt werden. Bei dieser Variante werden lediglich die inneren Schamlippen und die Vorhaut der Klitoris beschnitten, jedoch keine hocherogenen Organe. Medizinisch gesehen ist dieser Eingriff sicher nicht gravierender als die männliche Beschneidung (Zirkumzision), bei der durch das Wegschneiden der hochempfindlichen (mit 20 000 Nerven-Enden ausgestatteten) Vorhaut die noch empfindlichere Eichel freigelegt und damit ausgetrocknet wird. Markant ist vor allem ein Unterschied: Die Inzision behindert die Frau bei der Selbstbefriedigung nicht, die Zirkumzision den Mann aber sehr wohl.
(….)
Das Verbot «leichter» Beschneidungen verstösst überdies gegen das Verbot geschlechtlicher Diskriminierung. Warum soll ein Eingriff bei Buben erlaubt sein, der bei Mädchen geahndet wird?“
Auszug 20 Minuten vom 8. Juli 2009:
„Nach traditionellen Beschneidungsritualen sind in Südafrika seit dem 1. Juni 37 Jungen gestorben.
Allein in der vergangenen Woche wurden 13 Todesfälle registriert, wie die Gesundheitsbehörden am Mittwoch mitteilten. Dies bedeutet einen dramatischen Anstieg gegenüber dem Vorjahr, in dem insgesamt 24 Jungen nachweislich an Infektionen nach Beschneidungen starben.
Mehr als 100 Jungen seien in den vergangenen Wochen in der Ost-Kap-Provinz in Krankenhäuser eingeliefert worden, sagte ein Behördensprecher. Elf Menschen seien unter dem Vorwurf festgenommen worden, ohne eine entsprechende Zulassung Beschneidungen vorgenommen zu haben.“
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Dutzende-Jungen-nach-Beschneidung-gestorben-25648377
Auszug 20 Minuten vom 9. Januar 2010:
„Tödliche Penisbeschneidung
Wer Glück hat, überlebt das archaische Beschneidungsritual mit verstümmeltem Penis und beschämenden Narben - wer Pech hat, stirbt daran.
„Über 200 Teenager sind nach Angaben des Gesundheitsministeriums der Provinz in den letzten 15 Jahren an stümperhaften Beschneidungen gestorben, 90 verloren bei solchen Operationen ihren Penis.
(….)
«Die Mehrheit der Teenager, die ihren Penis amputiert haben mussten, begehen schliesslich Selbstmord», warnt Kupelo. «Sie können mit der Scham nicht leben.»“
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/31397023
http://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Roth-Bernasconi
Zwangsbeschneidung eines Jungen - FemokratieBlog
Fazit:
Schwere Genitalverstümmelung gilt als Körperverletzung und ist in der Schweiz verboten. Neu soll nach dem nahezu einhelligen Entscheid des Parlaments leichtere Formen der Genitalverstümmelung ausschliesslich verfolgt werden, wenn Mädchen davon betroffen sind. Selbst bei Ausführung im Ausland.
Damit tritt das Parlament die Schweizer Bundesverfassung mit Füssen. Die Schweiz wird weitgehend von männerhassenden Emanzen und Waschlappen regiert. Damit im Bundeshaus nicht nur Pseudomänner regieren, welche angesichts dominanter und autoritärer Frauen insgeheim von Kastrationswünschen heimgesucht werden, müssen Antifeministen ins Bundeshaus!
Feminismuskritiker René Kuhn über seinen Rauswurf bei der Schweizer Volkspartei
Der Schweizer Politiker René Kuhn ist Mitbegründer und bekanntestes Mitglied der 2010 gegründeten Interessensgemeinschaft Antifeminismus (IGAF), die beispielsweise Quotenpolitik und die Lüge von der Lohndiskriminierung anprangert und für eine Besserstellung der Männer im Sorge-, Unterhalts- und Scheidungsrecht eintritt. Ein internationaler Kongress der IGAF sorgte Ende Oktober für ein enormes, weltweites Medienecho bis hin zur deutschen "Zeit". Noch vor wenigen Tagen gehörte Kuhn der Schweizer Volkspartei (SVP) an. Dann kam es überraschend zum Bruch. Arne Hoffmann erfragt in einem Interview mit Kuhn die Hintergründe.
Hier geht es zum Interview auf "eigentümlich frei" und hier zum Interview auf "Die freie Welt"
Das Märchen von den 25%
George Zimmermann - Interessengemeinschaft geschiedener und getrennt lebender Männer (IGM) zur Lohnlüge
Gleiche Arbeit wird mit gleichem Lohn abgegolten. Frauen wollen gleichen Lohn für gleichWERTIGE Arbeit, aber sie wollen das WERTIGE selbst bestimmen. Zum Frauentarif. Dafür leiht ihnen die Wirtschaft kein Ohr und keine Hypothek. Höchstens ein müdes Lächeln. Frauen sind also schneller draussen, als sie reingekommen sind.
Lesen Sie hier den gesamten Beitrag
Basler Zeitung - 18.12.2010
Geschlechter von der Rolle
Markus Theunert, Präsident männer.ch, im Streitgespräch mit René Kuhn, Gründer derIG Antifeminismus, über den benachteiligten Mann und sein Selbstverständnis.
Sind die Männer in der Krise? Ist die Männlichkeit in der Krise? Mit provokativen Angriffen hat die IG Antifeminismus die Debatte angeheizt.
Was ist (noch) dran am viel gescholtenen Mann?
Hier geht es zum Streitgespräch (Seite 1 [461 KB]
und Seite 2 [366 KB]
)
Schluss mit feministischen Behörden und Justiz

Jetzt reicht es!
Die Männer stehen jetzt auf und akzeptieren die feministischen Behörden nicht mehr länger.
An Journalisten, Justiz, Behörden, Politiker, Feministinnen, Gleichstellungsbüros, Sozialbehörden und alle männerhassenden staatlichen Stellen.
In den letzten Wochen fanden drei Treffen (Pfäffikon/SZ, Olten, Winterthur) mit unseren Mitgliedern statt, bei welchen über die Erwartungen an unsere Organisation und über Ziele und Aktionen diskutiert wurde. Einhellig stellte sich heraus, dass sich die Mitglieder wünschen, dass die Personen, welche für die männerfeindlichen und willkürlichen Urteile verantwortlich sind, öffentlich genannt werden müssen. Die einzelnen Aktionen und Ziele werden in den nächsten Wochen verfeinert und an unserer Mitgliederversammlung zur Diskussion vorgelegt. Ebenso wird eine eidgenössische Volksinitiative ausgearbeitet.
Jeden Tag ereichen uns Zuschriften von Männern, welche nicht mehr weiter wissen und keine Unterstützung erhalten, wie die folgende Nachricht:
„Können Sie mir bitte helfen. Wir haben Eheprobleme und zwei Kinder. Seit Sommer ist auch die Stimmung sehr explosiv und kritisch, ich habe jedoch nie gedroht oder Gewalt angewendet. Nun ist meine Frau letzte Woche einfach mit den Kindern an einen geheimen Ort abgehauen. Ich höre von den Kindern und der Familie nichts, die Behörde (Sozialberatungszentrum, Sozialvorsteherin-Gemeinde) verweigert mir jede Auskunft. Ich gelte nun als gemeingefährlich, weil meine Frau gesagt hat ich hätte ihr gedroht. Ihr Ziel ist wohl, dass ich aus dem Haus muss und mich den Kindern nicht mehr nähern darf. Für mich ist das reine Kindsentführung, was kann ich dagegen machen? Am Tag des plötzlichen Auszugs (wahrscheinlich ins Frauenhaus) musste ich sofort beim Sozialberatungszentrum antraben wo mir die Klage meiner Frau an den Kopf geworfen wurde. Informiert wurde ich aber bis heute nicht, nicht einmal die Schule oder der inzwischen eingeschaltete Anwalt. Mir wird jede Auskunft verweigert und wenn ich beim Sozialberatungszentrum um Adressen für meine Rechte bitte, schicken die mir einen Flyer mit einem Link für Männer die gedroht haben oder tätlich wurden, dabei wissen die genau, dass ich nie was dergleichen gemacht habe. Ich werde also als Mann erst gar nicht ernst genommen und dazu noch verarscht.
Und zu guter Letzt noch der Gipfel, die Sozialvorsteherin der Gemeinde sagte mir, dass das Frauenhaus (wenn sie wirklich dort ist) pro Tag ca. 400-500 CHF kostet und dass ich das bezahlen müsse. Bis Ende Jahr macht diese bereits CHF 16'000.
Hilfe, was kann ich gegen diese Ungerechtigkeit, diesen Albtraum machen?“
Diese Ungerechtigkeiten haben uns die Politiker eingebrockt, welche sich noch nie für Männerrechte eingesetzt haben und jedes noch so männerfeindliche Gesetz ohne Einwände angenommen haben. Die zahlreichen Juristen in den Parlamenten sorgen schon dafür, dass ihnen die Arbeit nicht ausgeht und sie mit den unsinnigen Gesetzen gut davon leben können.
Die Medien berichten seit Jahrzehnten immer nur über die armen Frauen, welche vor ihren gewalttätigen Männer flüchten müssen. Das Bild vom „Täter“ (Mann) und „Opfer“ (Frau) wurde uns nun jahrelang vorgelogen bis es die Leute geglaubt haben. Das Fass läuft nun über und die Diskriminierung und Willkür bei den Männerrechten wird nicht mehr akzeptiert und die Märchen der Behörden werden nicht mehr hingenommen.
Jetzt ist Schluss damit. Die IGAF plant einige Aktionen um den Leuten die Augen zu öffnen. Wir werden die Personen an den Pranger stellen, welche Männerrechte mit Füssen treten, wir werden dafür sorgen, dass Alimente nicht mehr bezahlt werden. Wir werden mit Flugblättern dafür sorgen, dass die Frauen in ihrer Bekanntschaft und Nachbarschaft bekannt gemacht werden, welche unschuldige Männer mit dem Zauberwort „Vergewaltigung“ oder „Sexuellen Missbrauch“ anzeigen und erpressen, damit diese ihren finanziellen Forderungen nachkommen.
Wir akzeptieren nicht mehr, dass es in Gemeinden Beistände gibt, welche sich nur für das Wohl der Frauen einsetzen, wie eine Beiständin im Kanton Zürich, welche sagte: «Einem Vater gibt man keine Kinder».
Senden Sie uns Ihre männerdiskriminierenden Gerichtsurteile. Wir werden die Urteile veröffentlichen mit den Angaben zu den Richtern mit Parteizugehörigkeit. Die entsprechenden Namen werden bei der Veröffentlichung aus den Urteilen entfernt. Es wird absolute Vertraulichkeit garantiert und keine Daten an Dritte weitergegeben.
Senden Sie uns die Adressen der Frauenhäuser, welche Frauen darauf „trainieren“, wie man Männer finanziell, gesellschaftlich und beruflich kaputt machen kann.
Senden Sie uns die Unterlagen über Beistände und Sozialbehörden, welche dafür sorgen, dass die Väter ihre Kinder nicht mehr sehen dürfen.
Wir danken Ihnen vielmals, dass Sie uns helfen, diese frauenfreundliche Gesellschaft öffentlich an den Pranger zu stellen und damit bewirken, dass Männer in diesem Land wieder Rechte bekommen.
Hier geht es zu einem von vielen Beispielen, wo ein Mann ganz alleine um seine Kinder kämpft und den gesamten Staatsapparat gegen sich hat
Der Teufel und das Weihwasser
Schwarze Liste
Täglich fällen Richter einseitige Entscheide, welche fast immer zu Gunsten der Frauen ausfallen. Das Wohl der Kinder wird missachtet. Die entsprechenden Richter verstecken sich dann jeweils hinter ihren Paragraphen und stützen sich auf „das geltende Recht“ ab. Dass sie bei ihren Entscheiden einen grossen Spielraum haben, das wird verschwiegen. Ebenso verschweigt die Justiz, dass es für viele Männer gar keine Möglichkeit gibt, sich zu wehren, weil die finanziellen Mittel fehlen. Leider ist es in diesem „Rechtsstaat“ nur möglich zu seinem Recht zu kommen, wenn auch genügend finanzielle Mittel vorhanden sind.
Richter sind öffentliche Personen, die meisten Richter werden durch die Parlamente gewählt, die meisten Richter gehören einer Partei an und die Richter werden durch Steuergelder entlöhnt. Deshalb sollte es ganz normal sein, dass jedes Gerichtsurteil mit den Namen und der Parteizugehörigkeit der entsprechenden Richter versehen sein müsste, damit die Bevölkerung weiss, welche Parteien welche Personen in die Justiz entsenden.
Doch wie der Teufel das Weihwasser scheut, scheuen die Richter davor, wenn sie mit ihren Urteilen in die Öffentlichkeit kommen.
So führt die Website „Kinder ohne Rechte“ seit Jahren eine schwarze Liste mit entsprechenden Angaben von Personen, welche Entscheide in Sorgerechtsfragen gefällt haben. Zu den entsprechenden Personen werden die Medienartikel dazu veröffentlicht. Doch einige Juristen wehren sich nun dagegen und haben den Betreiber der „Schwarzen Liste“ wegen Persönlichkeitsverletzung (Artikel in der Zeitung "Sonntag") [1'742 KB]
angeklagt.
Die IGAF ist zurzeit daran, diverse Informationen zu sammeln und auf unsere Website zu veröffentlichen. Wir sind der Auffassung, dass die gesamten Gerichtsurteile mit den Namen der Richter und deren Parteizugehörigkeit veröffentlicht werden müssen. Es kann nicht angehen, dass Richter nicht zu ihren Entscheiden stehen können und sich hinter „Persönlichkeitsschutz“ verstecken können. Die Bevölkerung soll wissen, welche Richter frauenfreundlich eingestellt sind und welche Richter welche Urteile fällen. Nicht umsonst haben Frauen mehr Rechte vor dem Gesetz und die Justiz wendet grosszügig den Frauenbonus an. Bis anhin konnte jeder "schalten und walten", wie es ihm genehm war. Auch in der Justiz muss nun ein öffentlicher Druck aufgebaut werden um wieder zu einem Rechtsstaat zurückzufinden, wo Männer und Frauen die gleichen Rechte besitzen und es nicht möglich ist, dass eine Frau sich ins Ausland absetzen kann und der Mann seine eigenen Kinder nie mehr sehen darf.
Schwarze Liste
Täglich fällen Richter einseitige Sorge- und Unterhaltsentscheide, welche fast immer zu Gunsten der Frauen ausfallen. Das Wohl der Kinder wird missachtet. Die entsprechenden Richter verstecken sich dann jeweils hinter ihren Paragraphen und stützen sich auf „das geltende Recht“ ab. Dass sie bei ihren Entscheiden einen grossen Spielraum haben, das wird verschwiegen. Ebenso verschweigt die Justiz, dass es für viele Männer gar keine Möglichkeit gibt, sich zu wehren, weil die finanziellen Mittel fehlen. Leider ist es in diesem „Rechtsstaat“ nur möglich zu seinem Recht zu kommen, wenn auch genügend finanzielle Mittel vorhanden sind.
Richter sind öffentliche Personen, die meisten Richter werden durch die Parlamente gewählt, die meisten Richter gehören einer Partei an und die Richter werden durch Steuergelder entlöhnt. Deshalb sollte es ganz normal sein, dass jedes Gerichtsurteil mit den Namen und der Parteizugehörigkeit der entsprechenden Richter versehen sein müsste, damit die Bevölkerung weiss, welche Parteien welche Personen in die Justiz entsenden.
Doch wie der Teufel das Weihwasser scheut, scheuen die Richter davor, wenn sie mit ihren Urteilen in die Öffentlichkeit kommen.
So führt die Website „Kinder ohne Rechte“ seit Jahren eine schwarze Liste mit entsprechenden Angaben von Personen, welche Entscheide in Sorgerechtsfragen gefällt haben. Zu den entsprechenden Personen werden die Medienartikel dazu veröffentlicht. Doch einige Juristen wehren sich nun dagegen und haben den Betreiber der „Schwarzen Liste“ wegen Persönlichkeitsverletzung (Artikel in der Zeitung "Sonntag") [1'742 KB]
angeklagt.
Die IGAF ist zurzeit daran, diverse Informationen zu sammeln und auf unserer Website zu veröffentlichen. Wir sind der Auffassung, dass die gesamten Gerichtsurteile mit den Namen der Richter und deren Parteizugehörigkeit veröffentlicht werden müssen. Es kann nicht angehen, dass Richter nicht zu ihren Entscheiden stehen können und sich hinter „Persönlichkeitsschutz“ verstecken können. Die Bevölkerung soll wissen, welche Richter frauenfreundlich eingestellt sind und was für Urteile diese aussprechen. Nicht umsonst haben Frauen mehr Rechte vor dem Gesetz und die Justiz wendet grosszügig den Frauenbonus an. Bis anhin konnte jeder "schalten und walten", wie es ihm genehm war. Auch in der Justiz muss nun ein öffentlicher Druck aufgebaut werden um wieder zu einem Rechtsstaat zurückzufinden, wo Männer und Frauen die gleichen Rechte besitzen und es nicht möglich ist, dass eine Frau sich ins Ausland absetzen kann und der Mann seine eigenen Kinder nie mehr sehen darf. Das hat unsere Justiz zu verantworten und nicht die Väter, welche von den Kindern getrennt werden.
Wenn es den Richtern ernst wäre, dann würden sie sich dafür einsetzen, dass diese "unhaltbaren und ungerechten" Gesetze angepasst würden und dafür kämpfen, die Ungerechtigkeiten zu eliminieren, das wäre einem Rechtsstaat würdig als sich auf "Persönlichkeitsverletzung" zu berufen.
Diskutieren Sie mit in unserem Forum
Geschäft mit gestohlenen Kindern
Auf grossen Plakaten mit herzigen Kindergesichtern wirbt die Bank Linth für die eigens ins Leben gerufene Aktion «Wünsche werden wahr!». Mit dem Zuwachs der Spareinlagen sollen langersehnte unerfüllte Kinderwünsche Wirklichkeit werden. Was die Bank verschweigt: Bei den Kindern handelt sich entgegen den eigenen Angaben nicht etwa um sozial und wirtschaftlich Benachteiligte, sondern um Heimkinder der vermögenden Stiftung Kinderheim Grünau im zürcherischen Wädenswil.
Ein Vater staunte nicht schlecht, als ihm die Bank Linth ergänzend zum Kontoauszug einen Werbeflyer mit dem Photo seines Sohnes zustellte. Ohne sein Wissen wirbt die Bank mit seinem Sohn Daniel um Sparer.
Lesen Sie den gesamten Beitrag auf "Kinder ohne Rechte"
Männerfeindlicher staatlicher Leitfaden

Irmtraud Vogelmayr
Haben Sie sich auch schon gefragt, warum die Feministinnen alle so "weiblich und attraktiv" aussehen?
In Österreich hat die „Gender-Expertin“ Irmtraud Vogelmayr* zugeschlagen und den „Leitfaden für diskriminierungsfreie Sprache, Handlungen, Bilddarstellungen", erstellt. Heraus gekommen ist natürlich eine absolut männerfeindliche Bedienungsanleitung für verdecktes Diskriminieren in feministische-engen Korridoren.
*Irmtraud Voglmayr, Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft und Soziologie in Wien. Absolventin des Hochschulkurses für Europajournalismus am Institut für Publizistik in Wien. Lektorin an der Universität Wien, Universität für Bodenkultur Wien, Universität Linz. Lektorin im Feministischen Grundstudium. Von 1993-2001 freie Mitarbeiterin bei der Tageszeitung „Der Standard“. Freie Sozialwissenschaftlerin.
Hier geht es zum Österreichischen Leitfaden [1'605 KB]
Lila Pudel* des Jahres - Claes Borgström
Der frühere schwedische Ombudsmann für Gleichberechtigung, Claes Borgström vertritt die beiden „Frauen“ im Fall Julian Assange.
Borgström ist in Schweden für spektakuläre Aktionen bekannt. Als Gleichstellungs-Beauftragter boykottierte er die Fussball-WM in Deutschland. Grund: Dort sei mit 50‘000 Zwangsprostituierten zu rechnen. Schweden sollte deshalb nicht an der WM teilnehmen.
Die neue Frauenpartei "Feministiskt initiativ" (Feministische Initiative) unterstützt er mit der Forderung nach Anerkennung einer „kollektiven Männerschuld“ für Gewalt an Frauen.
Hier geht es zu einem Bericht über Borgström
*Definition Lila Pudel auf Wikimannia
Das sind die wahren Skandale
Einem Vater wurde in dieser feministischen Schweiz ein "begleitetes Besuchsrecht" eingeräumt, indem er seine Kinder alle 2 Wochen für 2.5 Stunden sehen darf (etwas mehr als ein Strafgefangener Besuch erhalten darf). Seine eigenen Kinder, welche bei ihrem Vater sein möchten, darf er also nur unter Begleitung von einer „Sozialtante“ sehen.
Jedes begleitete Besuchsrecht kostet 670 Franken. Die Behörden arbeiten Hand in Hand mit der Sozialindustrie zusammen und schieben sich die Aufträge zu. Das ist ein weiterer Skandal in der Männerdiskriminierung. Aber niemand interessiert dies. Die Behörden und Justiz schon gar nicht, denn der Mann ist böse, die Politik und die Medien scheuen sich ebenfalls davor, sich diesem Thema anzunehmen, weil es in der heutigen Zeit nicht angemessen ist, öffentlich etwas gegen die Frauenrechte zu sagen (nur denken und unter Kollegen darüber sprechen, ist erlaubt). Die IGAF setzt sich dafür ein, dass die Männer und Väter endlich wieder Rechte bekommen und nicht von allen Seiten diskriminiert werden. Es geht nicht mehr an, dass ein Vater auf den Goodwill der Mutter angewiesen ist, wenn er sein eigenes Kind sehen will oder dass sich die Sozialindustrie daran noch bereichert mit unsinnigen „begleiteten Besuchsrechten“. Diese Sorgeunrechts-Gesetzgebung muss dringend revidiert werden.

Lila Pudel* des Jahres - Claes Borgström
Der frühere schwedische Ombudsmann für Gleichberechtigung, Claes Borgström vertritt die beiden „Frauen“ im Fall Julian Assange.
Borgström ist in Schweden für spektakuläre Aktionen bekannt. Als Gleichstellungs-Beauftragter boykottierte er die Fussball-WM in Deutschland. Grund: Dort sei mit 50‘000 Zwangsprostituierten zu rechnen. Schweden sollte deshalb nicht an der WM teilnehmen.
Die neue Frauenpartei "Feministiskt initiativ" (Feministische Initiative) unterstützt er mit der Forderung nach Anerkennung einer „kollektiven Männerschuld“ für Gewalt an Frauen.
Hier geht es zu einem Bericht über Borgström
*Definition Lila Pudel auf Wikimannia
Willkür im Staat: Ein Vater kämpft um seine Kinder
Im Kanton Thurgau sind die Gemeinden wohl durch und durch in feministischen Händen und bei den "Feministinnen kompatiblen" Behörden kommt Willkür vor Recht!
Eines Tages wird mich meine Tochter fragen. „Papa weshalb hast du mich nicht zu dir und Grossmutter geholt? Ich habe dich doch so viele male darum gebeten“ Ich werde ihr dann sagen. „Schau Jessica, ich habe alles gegeben um dich zu mir nach Raperswilen zu holen. Ich bin zweimal bis vor das Bundesgericht und als dich dann der Beistand Sieber aus dem Kindergarten holte und zu Mama brachte habe ich beim Departement für Justiz und Sicherheit Beschwerte gemacht. Ein Jahr lang und sie gaben mir dann recht. Doch du und Christoph musstet weiter bei Mama bleiben. Jessica du bist ein Opfer dieser Zeit und ich hatte keine Chance. Die Männer galten damals grundsätzlich als böse und hatten keine Rechte. Deine Mama hatte eine Anwältin die hatte Beziehungen in alle Gerichte und in die Polizeibehörde und die hatte dafür gesorgt das diese schlimme Sache an Frauen kamen die Blind vor Hass gegen Männer waren.
Hier geht es zur Website des Vaters
Feministisches Schweden
Julian Assange wird international wegen Vergewaltigung gesucht, so lautet der Vorwurf der schwedischen Staatsanwaltschaft. Der Vorwurf basiert auf der Aussage von zwei Frauen (siehe Foto), mit denen Assange Sex hatte. Bloss, in den Aussagen, die beide Frauen zu Protokoll gegeben haben, ist nicht von Vergewaltigung die Rede, sagt Assanges ehemaliger Anwalt James D. Catlin. Beide Frauen hatten einvernehmlichen Sex mit Assange, wie auch die Staatsanwaltschaft bestätigt.
In Schweden riskiert man mindestens zwei Jahre Haft wegen Vergewaltigung, wenn man einvernehmlichen Sex hat, ohne ein Kondom zu benutzen. Wenn einvernehmlicher Sex damit beginnt, dass man ein Kondom benutzen will, es aber dann nicht tut, dann ist es Vergewaltigung.
Hier geht es zum Bericht im Tages-Anzeiger
PS. Anmerkung: Eine der beiden Damen ist übrigens eine bekannte Schwedische Frauenrechtlerin und beschreibt auf ihrer Website unter anderem wie man am besten an einem Mann Rache nimmt der einen betrogen/verlassen hat. Laut ihr sei es am besten sich über "Sexuelle Sachen" zu rächen.
Weit haben es die Schweden gebracht. Besonders hervorgetan haben sich die Staatsfeministen Schwedens (das ist keine Unterstellung: sie selbst haben sich parteiübergreifend als solche erklärt) und dem Ziel gehuldigt, dass die Frau auf Deubel komm raus ins Erwerbsleben integriert wird: Die Damenwelt Schwedens arbeitet im Öffentlichen Dienst, der extra zu diesem Zweck masslos aufgebläht wurde. 75% der Damen sind darin beschäftigt und die Staatsquote Schwedens bei der Beschäftigung - 36 % aller Arbeitsplätze sind insgesamt im Öffentlichen Dienst - ist nur noch vergleichbar mit dem untergegangenen Sozialismus.
Eigentümlich frei - Ausgabe 108
Interessensgemeinschaft Antifeminismus
Acht Forderungen
Warum das feministische Lügengebäude zusammenbrechen wird
Beitrag in eigentümlich frei Ausgabe 108 / Dezember 2010 (PDF) [157 KB]
Tatsächlich: ZKB hatte Recht
Wie bekannt ist, hat uns die Zürcher Kantonalbank (ZKB) die Kontoeröffnung für den Verein Antifeministen verweigert, da unsere Ziele nicht kompatibel mit den Grundwerten der ZKB sind. Wir haben bereits darauf aufmerksam gemacht, dass die ZKB lieber mit den Mullahs im Iran Geschäfte macht als mit einem Verein, welcher sich für die Gleichberechtigung von Mann und Frau einsetzt und dafür sorgt, dass Väter nicht um ihre Kinder kämpfen müssen. Nun musste sogar ein Journalist vom Tages-Anzeiger erfahren, welche Geschäftspraktiken die ZKB ausübt und hat seine Erfahrungen mit den Pleiten, Pfusch und Pannen bei der ZKB veröffentlicht.
Im Nachhinein sind wir glücklich darüber, dass uns die ZKB kein Konto gegeben hat, denn durch den ganzen Medienrummel konnten wir 500 Mitglieder gewinnen und haben nun ein Konto bei der Postfinance, welche nicht solche Geschäftspraktiken ausübt, wie die ZKB. Nach dem Bericht im Tages-Anzeiger müssen wir zugeben, dass die ZKB Recht hatte, denn die Grundsätze der ZKB stimmen tatsächlich nicht mit denen von uns überein. Wir machen keine Geschäfte im Iran und legen Gelder an, wo die Anleger 70% Verlust machen.
Das Migros-Magazin hat den Chef der ZKB zum Mann der Woche erkoren, weil wir kein Konto erhalten haben. Liebe Migros, als grösster Detailhändler der Schweiz ist das eine Schande, dass ihr euch noch darüber freut, dass in einem demokratischen Land mit Meinungsfreiheit ein solches Vorgehen akzeptiert wird. Der Schöpfer der Migros würde sich im Grab umdrehen, wenn er wüsste, wie durchseucht die heutige Migros von Feministinnen ist. Aber vielleicht wird die Migros auch noch gescheiter und stellt zuerst einmal das Hirn ein, bevor wieder jemand zum Mann der Woche ernennt wird.
Feminismus am Zusammenbrechen?
Fünf Wochen im Herbst
Arne Hoffmann hat in seinem Blog eine übersichtliche Chronologie erstellt, wie sich die Geschlechterpolitik innerhalb von 5 Wochen vom 11. Oktober bis 13. November zu verändern begann. Eine Veränderung, welche vor Wochen noch niemand geglaubt hätte.
Hier geht es zum Beitrag von Arne Hoffmann
Oberlesbe Schwarzer und ihre Ausfälle
Wie sich die Zeiten ändern. Früher wurde Alice Schwarzer von den Medien hochgelobt. Als sie nun ihr wahres Gesicht mit ihren Ausfällen gegenüber Familienministerin Kristina Schröder gezeigt hat, wendet sich nun das Blatt. Nun greift sogar die Frankfurter Allgemeine die Oberlesbe Schwarzer an.
Hier geht es zum Beitrag der FAZ
Wette zur Lohnungleichheits-Lüge
Ein User auf http://www.wgvdl.com/forum/forum_entry.php?id=157778 hat das Lügengebilde betreffend der Lohnungleichheit zwischen Mann und Frau satt. Deshalb wettet er um 5‘000 Euro, dass es niemandem gelingen wird (in Deutschland), nachweisslich zu belegen, dass es eine Lohnungleichheit gibt. Für die Schweiz übernimmt die IGAF den Wetteinsatz.
Jetzt los liebe Medien, Gleichstellungsbüros und Beauftrage. Diese Wette wird ja eine Kleinigkeit sein zu gewinnen, denn ihr predigt uns ja seit Jahrzehnten, dass Frauen weniger als Männer verdienen. Die nachfolgenden tatsächlich gleichberechtigten Kriterien werden wohl kein Problem darstellen um nur eine einzige Frau zu finden:
- im selben Betrieb arbeitend
- mit gleichem Arbeitnehmerstatus*
- bei gleicher Qualifikation
- gleicher Berufserfahrung
- gleich langer aktiver Betriebszugehörigkeit
- gleichem Lebensalter
- für die gleiche Tätigkeit
- bei gleicher Verantwortung
- gleichem Arbeitserfolg**
- gleicher Länge und Verteilung der Arbeitszeit
- gleichem Urlaubsanspruch
- gleichem Familienstand
- gleicher Unterhaltsbelastung
- gleichem Gesundheitszustand***
- gleicher Entfernung zwischen Wohn- und Arbeitsort
- gleicher Steuerklasse
* also nicht Leiharbeitskraft, befristet Beschäftigte oder freie Mitarbeiterin mit fest angestelltem Arbeitnehmer vergleichen
** soweit die Bezahlung erfolgsabhängig ist
*** es ist keine Diskriminierung sondern legitim, einem Schwerbehinderten, der höhere Kosten hat, mehr zu zahlen, als einem Gesunden
Die Wette für die Schweiz kann bei info@antifeminismus.ch eingereicht werden.
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Sind Frauen die besseren Männer?
Deutscher Feminismus: Grass als Prophet
Sind Frauen die besseren Männer?
Hier lesen Sie den Beitrag auf "eigentümlich frei".
Die Forderungen der IGAF
1 — Eine für Behörden und Justiz bindende und widerspruchsfreie geschriebene Verfassung mit individuell einklagbaren Rechten, unabhängig vom Geschlecht. Das Verbot von Gruppenrechten wie zum Beispiel Frauenquoten ist in der Verfassung festzuschreiben.
2 — Die Streichung des Gleichstellungsgebots in der Bundesverfassung. Das Gleichstellungsgebot ist totalitär und nicht vereinbar mit dem Gleichberechtigungsgebot.
3 — Die Schliessung sämtlicher Gleichstellungsbüros. Diese werden dazu missbraucht, feministische Propaganda zum Schaden der Hälfte der Bevölkerung, des Mannes, zu betreiben und die Frauenprivilegien ständig auszubauen.
4 — Die völlig unwissenschaftlichen Studiengänge zu Geschlechterfragen (sogenannte Gender-Studies) haben an den Universitäten nichts verloren. Entsprechende Bachelor-, Master- und Professorentitel sind abzuerkennen, da sie den falschen Anschein einer wissenschaftlichen Ausbildung vermitteln.
5 — Das gemeinsame Sorgerecht für unverheiratete und geschiedene Paare sowie eine Strafnorm für Kindsentzug und den Verlust des Sorgerechts für Elternteile, welche dem andern Elternteil den Kontakt mit dem Kind verwehren.
6 — Ein Verbot der Abtreibung oder ein Mitspracherecht des Vaters oder eines dem Abtreibungsrecht der Mutter analoges väterliches Recht auf Abstandnahme von der Vaterschaft.
7 — Gleiches Rentenalter für Mann und Frau.
8 — Obligatorischer Militär-/Zivildienst oder Wehrpflichtersatz für alle Frauen.
Auslaufmodell Mann
Interview im Tages-Anzeiger vom 13.11.2010 mit dem Kanadier Lionel Tiger, Professor für Anthropologie an der Rutgers University in New Jersey. Er hat zahlreiche Bücher geschrieben, die für Aufsehen gesorgt haben. Unter anderen «Auslaufmodell Mann», in dem er vor elf Jahren einen kontinuierlichen sozialen Abstieg der Männer in der westlichen Welt konstatierte. Tiger kritisiert die Abwertung des Männlichen, die väterfeindliche Justiz und vor allem, dass die Genderstudies fest in Frauenhand sind.
Hier geht es zum Interview (PDF) [110 KB]
Das IGAF-Logo
Unser Signet zeigt einen Mann, welcher das Symbol der Feministinnen, die „Faust des Feminismus“ in einen Abfalleimer wirft. Das Symbol der „feminist fist“ stammt aus dem Jahr 1969 und entstand anlässlich der Proteste gegen den Miss America-Schönheitswettbewerb in diesem Jahr. Oder, wie Jo Freeman schreibt:
The feminist button depicting a clenched fist inside the biological female symbol debuted at the 1969 protest. It quickly spread to become the women’s liberation trademark. As originally designed, it was “menstrual red” on white, though it morphed into many colors and styles over the next few decades.
Die “Faust” war nicht das erste Symbol, das sich die feministische Bewegung gab, ist aber wahrscheinlich eines der einflussreichsten und inzwischen bekanntesten Zeichen, die mit dem Feminismus und der Frauenbewegung assoziiert werden (eben “the women’s liberation trademark”).
Der ursprüngliche Entwurf für die Faust stammt von der US-amerikanischen Feministin Robin Morgan, die als Kind Model, Radiomoderatorin und Schauspielerin gewesen war, später aber als Autorin und Aktivistin bekannt wurde.
Wie wiederum Jo Freeman anmerkt, gab es schon sehr bald unterschiedliche Versionen und Fassungen des Buttons:
The original version was a dark red on a white background. It has undergone some regional changes — Boston’s button is outlined, Chicago’s has narrow lines, New Haven’s fist crashes through the top of the female symbol — but the basic design is the same.
Was ist denn auf einmal los?
Plötzlich wird auf einmal die Wahrheit gesagt. Jahrzehntelang haben uns die Medien und Behörden weiss machen wollen, dass Gewalt ein männliches Thema sei und die Frau immer das Opfer. Und auf einmal findet eine Kehrtwende statt!
Frauen schlagen mindestens so häufig zu wie Männer (Spiegel Online)
Skandal in Deutschland
Lesbische Radikalfeministin wird Verfassungsrichterin
Hier geht es zum Beitrag auf Antife
Aufgeschnappt: 13 Thesen zur Frauenemanzipation
1. Emanzipierte Frauen betrachten sich in erster Linie als menschliche Individuen und definieren sich nicht über ihre Geschlechtsorgane.
2. Emanzipierte Frauen sind bereit und imstande, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen und lehnen es in dieser Hinsicht ab, von einem Mann abhängig zu sein, sei es als Heimchen am Herd, sei es als Unterhaltsschmarotzerin.
3. Emanzipierte Frauen sind bereit, sich beruflich, und zwar auch und gerade in "Männerberufen", denselben Anforderungen zu stellen wie ihre männlichen Kollegen und lehnen jede geschlechtsspezifische Vorzugsbehandlung ab.
4. Emanzipierte Frauen sind, wenn sie Karriere machen wollen, bereit, diese Karriere auf Leistung aufzubauen und betrachten das Ansinnen, als Quotenfrau befördert zu werden, als beleidigend.
5. Emanzipierte Frauen sind imstande, wenn ihnen was nicht passt oder sie sich ungerecht behandelt fühlen, selber den Mund aufzumachen und sich zu wehren und brauchen dafür keine Frauen- oder Gleichstellungsbeauftragten und dergleichen. Sie sehen es im Gegenteil als beleidigend an, dass durch die Schaffung solcher Einrichtungen "Frau sein" in gewisser Hinsicht mit "behindert sein" gleichgesetzt wird.
6. Emanzipierte Frauen sind bereit, wenn ihnen etwas misslingt, die Ursache hierfür auch bei sich selber zu suchen und schieben nicht sofort alle Schuld an ihrer persönlichen Misere pauschal auf "die Männer" oder "das Patriarchat".
7. Emanzipierte Frauen lehnen es ab, dusseliges Versagen oder niederträchtige Sauereien in menschheitsbeglückende Wohltaten umzulügen, nur weil sie von einer Frau begangen wurden.
8. Emanzipierte Frauen richten ihre Entscheidungen zur Stimmabgabe bei Parlamentswahlen an den politischen Inhalten aus, für die die Kandidaten stehen, und nicht an deren Geschlechtsorganen. In diesem Sinne ist für sie der "Frauenanteil" in Parteien und Parlamenten ebenso bedeutungslos wie der Anteil an Linkshändern oder Brillenträgern.
9. Emanzipierte Frauen benutzen keine hohlen anbiedernden Floskeln wie "ich als Frau finde, dass..." oder "wir Frauen müssen/können/sollten..."
10. Emanzipierte Frauen betrachten das generische Maskulinum als Mittel zur Sprachvereinfachung und nicht als Resultat einer finsteren Männerverschwörung zur Frauenunterdrückung.
11. Emanzipierte Frauen gestalten ihr Sexualleben nach ihren individuellen Wünschen und Bedürfnissen und lassen sich nicht vorschreiben, welche Sexualpraktiken sie als "frauenverachtend" oder "frauenunterdrückend" abzulehnen hätten.
12. Emanzipierte Frauen fühlen sich nicht gleich sexuell belästigt, wenn ihnen jemand Komplimente über ihr Äusseres macht oder ihnen bewundernde Blicke zuwirft.
13. Emanzipierte Frauen bevorzugen gleichberechtigt-partnerschaftliche Männer und lehnen unterwürfige "Waschlappen" ebenso ab, wie grossmäulige aufgeblasene Machos.
Fazit: Emanzipierte Frauen sind das Gegenteil von Feministinnen.
Aufgeschnappt im Kommentarbereich der ZEIT und im Forum „Wieviel Gleichberechtigung verträgt das Land“ von Leser Urian.
Zur Sache, bitte!
Ein Beitrag [197 KB] von Bernhard Lassahn zur Feminismusdebatte.
Das zweite Lügengebilde bricht zusammen
Nachdem das Lügengebilde, Gewalt sei eine Männerdomäne, am auseinanderbrechen ist und nun auch von politischen Verantwortlichen bestätigt wird, dass häusliche Gewalt genauso weiblich ist, wie auch männlich (siehe: Endlich zerbricht das Lügengebilde), bröckelt nun auch das zweite Lügengebilde – die Lohnungleichheit.
Die von Politikern, Journalisten, Gleichstellungsbeauftragten etc. gerne aufgestellte Behauptung, Frauen würden für die gleiche Arbeit 23% weniger Gehalt bekommen als Männer, steht nun kurz davor, auch offiziell ins Reich der feministischen Mythen und Märchen verbannt zu werden.
Eine Studie des statistischen Bundesamtes ergab eine maximale Lohndifferenz von 8 Prozent.
Am 25. Oktober 2010 veröffentlichte das Statistische Bundesamt erstmalig eine Studie, in der eine Vielzahl von objektiven Faktoren berücksichtigt wurde, die eine Gehaltsdifferenz zwischen Männern und Frauen sachlich begründen. Das Ergebnis: Der Verdienstunterschied reduzierte sich auf durchschnittlich 8 Prozent. Das ist auch noch viel, aber weit weg von der 23-Prozent-Legende.
Bemerkenswert und dem Amt hoch anzurechnen ist, dass in der Pressemitteilung (eigentlich) unmissverständlich darauf hingewiesen wurde, dass diese 8 Prozent noch nicht das Ende der Fahnenstange sind. Wörtlich ist da zu lesen, Zitat:
Bezogen auf den für 2006 veröffentlichten Gender Pay Gap lag der um den Einfluss dieser Merkmale statistisch bereinigte Verdienstunterschied bei rund 8%. Dies bedeutet, dass Frauen auch bei gleicher Qualifikation und Tätigkeit je Stunde durchschnittlich 8% weniger als Männer verdienten. Dieser Wert stellt insofern eine Obergrenze dar, als einige weitere Faktoren, die zur Erklärung des Verdienstunterschieds beitragen könnten, in der Analyse nicht berücksichtigt werden konnten, da die entsprechenden Angaben nicht vorlagen.
Lesen Sie hier den gesamten Beitrag auf MANNdat
Schluss mit der feministischen Justiz und Behörden
Wir brauchen Ihre Hilfe - Schluss mit der feministischen Justiz und Behörden
Trotz Rechtsstaat hat jeder Richter und die Sozialbehörden sehr viel Spielraum, welcher willkürliche und einseitige Urteile, zugunsten der Frau, zulassen. Nach zahlreichen Anfragen an die IGAF sind wir nun dabei eine Datenbank zu erstellen mit Beiständinnen, Vormundschaftsleuten, Richter etc., welche massgeblich an Urteilen gegen Kinder und Väter beteiligt sind und den Frauen einen "Frauenbonus" gewähren.
Sind Sie der Auffassung, dass Sie in unserem Rechtsstaat ungerecht behandelt wurden, weil Sie ein Mann sind? Wurden Sie zu horrenden Unterhaltszahlungen verurteilt, weil Sie ein Mann sind? Müssen Sie um Ihre eigenen Kinder kämpfen, weil Sie ein Mann sind? Haben Sie nicht die gleichen Rechte vor der Justiz erhalten, weil Sie ein Mann sind?
Senden Sie uns deshalb Ihre Berichte, Erfahrungen, Entscheide mit den jeweiligen Namen der entsprechenden Personen. Dank Ihrer Mithilfe können wir diese Personen, welche Frauen bevorzugen und Männer benachteiligen, beim Namen nennen. Wir wollen nicht mehr länger zuschauen, dass Tausende von Väter durch die Behörden benachteiligt werden. Bereits sind uns einige Behördenmitglieder bekannt, welche den Frauen immer den Vorzug geben.
Alle Unterlagen werden von uns streng vertraulich behandelt und zu keinen anderen Zwecken weiterverwendet oder gar an Dritte weitergegeben. Zuschriften an: info@antifeminismus.ch
Männertag - Achtung, Fertig ... Fehlstart
Eine hervorragende Analyse und Entgegnung zum Männertag von Bernhard Lassahn - Schriftsteller (u.a. Käpt'n Blaubär), Liedermacher und Kabarettist, zu einem Interview mit Walter Hollstein (Soziologe, Autor und Männerforscher) in "Welt kompakt". Bernhard Lassahn hielt am 1. Internationalen Antifeminismus-Treffen ein Referat über den Sprachfeminismus.
Hier geht es zum Beitrag von Bernhard Lassahn [686 KB]
Ein Hirnforscher soll Jörg Kachelmann helfen
(….)
„Erstmals angekündigt sind zwei wissenschaftliche Koryphäen: der Berliner Psychiater Hans-Ludwig Kröber und der Kieler Psychologe Günter Köhnken. Beide beurteilen aus ihrer Fachperspektive die Ausführungen des mutmasslichen Opfers zur Tat. Kröber kritisiert in seinem Gutachten die Ansicht des Therapeuten der Nebenklägerin scharf, der ihre unvollständig anmutende Darstellung des Übergriffs durch eine Traumatisierung erklärt.
Wissenschafter streiten sich seit Jahren, ob und wie schwere Ängste Erinnerungen verhindern, verbergen, auslöschen können.“
antifeminismus.ch:
Nein, ernstzunehmende Wissenschaftler haben sich nie gestritten, ob oder wie schwere Ängste Erinnerungen verhindern, verbergen, auslöschen können. Es herrscht unter ihnen Einigkeit, dass es sich dabei um Hokuspokus handelt. Es existiert keine einzige Studie oder wissenschaftliche Untersuchung, welche die Existenz von Erinnerungsauslöschung infolge Traumatisierung nachweist. Es gibt nur feministische Therapeuten, und insbesondere Therapeutinnen, welche im Zusammenhang mit Sexualdelikten diese unbewiesene Behauptung aufstellen. Und aus exakt diesem Grund kritisiert der seriöse Wissenschaftler Kröber den Therapeuten des angeblichen Opfers scharf.
Die Anwälte des angeblichen Opfers wissen sich nur noch mit Woodoo-Psychologie zu behelfen, um die bereits nachgewiesenen mehrfachen Falschaussagen des angeblichen Opfers zu verargumentieren. Der ordentliche weitere Ablauf des Verfahrens wäre nun eigentlich: Antrag der Staatsanwaltschaft auf Einstellung des Verfahrens und Eröffnung eines Strafverfahrens gegen das angebliche Opfer wegen Irreführung der Rechtspflege. Was jetzt also noch weiter folgt, ist nur durch den feministischen Zeitgeist erklärbar.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Ein-Hirnforscher-soll-Joerg-Kachelmann-helfen/story/15706724
Ohne Argumente
Die IGAF kämpft für die Gleichberechtigung und ist gegen den Feminismus. Feminismus ist eine Ideologie, welche nur mehr Rechte für Frauen will auf Kosten der Männer. Männer und das Wohl von Kindern werden von Feministinnen ausser acht gelassen.
Männer ziehen bei einer Scheidung fast immer den „Kürzeren“, Kinder werden ihren Vätern entzogen und das Sorgerecht einseitig der Mutter zugesprochen. Das Wohl der Kinder wird missachtet. Väter sind heute vom Goodwill der Mutter abhängig, wenn es um Besuchsrechte und Betreuungspflichten bei den Kindern geht. Bei nicht verheirateten Paar hat der Vater keine Rechte.
Würden sich einige Personen die Mühe nehmen und unsere Website etwas genauer anschauen, dann würden diese feststellen, dass die IGAF in keiner Art und Weise „frauenfeindlich“ eingestellt ist, sondern nur eine wirkliche Gleichberechtigung von Mann und Frau anstrebt, dies jedoch nicht mit einseitig ausgelegten Förderungsmassnahmen nur für Frauen.
Noch nie haben wir Stimmen gehört, welche die aufgeführten Missstände bezweifeln. Diejenigen, welche sich der IGAF entgegenstellen, besitzen überhaupt keine Argumente, weil es einfach viel zu viele belegte Fakten gibt und Tausende von Männern und Väter, welche jahrelang um ihre Rechte kämpfen. Was bleibt dann noch übrig, wenn man keine Argumente besitzt, als zu persönlichen Diffamierungen und Lügengebilden zu greifen. Ein wirkliches Armutszeugnis! Anstatt sich zu informieren, wo die wirklichen Probleme liegen und sich dafür einzusetzen, dass endlich eine Gleichberechtigung (mit gleichen Rechten und Pflichten) eingeführt wird, ist man zu bequem und denunziert Männer und Väter, welche nicht vom Staat mit offenen Armen aufgenommen werden.
Im Migros-Magazin vom 11. Oktober wurde der Chef der ZKB zum Mann der Woche erkoren, weil die IGAF kein Konto bei der ZKB bekommen hat. Anscheinend hat die Migros keine Ahnung, für was die IG-Antifeminismus einsteht oder ist einfach damit einverstanden, dass Männer und Väter zu Zahlmaschinen degradiert und von ihren eigenen Kindern getrennt werden. Auch die Migros nimmt die vielen leidenden Männer nicht wahr, weil es eben Mode ist, sich für „Frauenanliegen“ einzusetzen und ja kein Wort über unsinnige Frauenförderungsmassnahmen zu sagen. Für einen Grosskonzern wie die Migros eine schwache Leistung.
Staatliche Betreuung
Der mündige Bürger mit einklagbaren verfassungsmässigen Rechten – das war einmal in düstern „patriarchaischen“ Zeiten. Heute machen Frauen Politik!
Vorwiegend Frauen aus dem Deutschen Bundestag haben Männer als Objekte staatlicher Betreuung, Umerziehung, Manipulation und Bevormundung entdeckt. Bürokraten sollen für die Reparatur eigener Fehler in der Gleichstellungspolitik noch mehr Geld und Kompetenzen erhalten, um bis in die privatesten Entscheidungen der Bürger hinein beliebig schalten und walten zu können:
„Lange hatte Gleichstellungspolitik vor allem Frauen im Blick. Nun will Schwarz-Gelb auch Jungen und Männer gezielt fördern.
Mehr Programme für lernschwache und migrantische Jungs, Schulen, die auch Jungen Spaß machen, mehr Männer in Kitas und mehr Männer als Gleichstellungsbeauftragte. So lautet, salopp zusammengefasst, ein Antrag, den FDP- und Unionsfraktion demnächst in den Bundestag einbringen wollen und der der taz vorliegt.
"Eine eigenständige Jungen- und Männerpolitik ist seit langem ein Anliegen von mir. Die gibt es bislang nicht. Aus Studien wissen wir aber, dass sie notwendig ist", sagt Miriam Gruß, frauenpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, der taz. Sie hat den Antrag maßgeblich erarbeitet und im vergangenen Herbst mit dafür gesorgt, dass eine Jungen- und Männerpolitik im Koalitionsvertrag vereinbart wurde.“
(….)
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/neue-maennerpolitik-braucht-das-land/
antifeminismus.ch: Leere Staatskassen, leere Krankenkassen, leere Rentenkassen, leere Invalidenkassen - egal. Für selbstherrliche Gesellschaftsklemptner und ihre wahnwitzigen Projekte ist immer Geld da, bis zum baldigen bitteren Ende!
Die neuen Jakobiner
Der Gesinnungsterror der politisch Korrekten ist eine Feind-Erklärung: Er stellt jeden liberal Denkenden in seiner Existenz in Frage.
Für einen guten Europäer gibt es nichts Wertvolleres als die Meinungsfreiheit. Das Recht auf Meinungsfreiheit und Redefreiheit stellt aber gerade die abweichende Meinung, den Dissens, ins Zentrum der Freiheitsidee. Von dieser Einsicht ist die Elite der Berliner Republik unendlich weit entfernt. Abweichende Meinungen werden heute schärfer sanktioniert als abweichendes Verhalten. Diese Sanktionen laufen zumeist nicht über Diskussionen, sondern über Ausschluss.
Nun könnte man denken, dass ja immerhin noch die Gedanken frei sind. Aber es ist ein Irrtum zu glauben, dass derjenige, dem man das Sprechen und Schreiben beschneidet, noch frei denken könne. Es gibt keine Freiheit des Denkens ohne die Möglichkeit einer öffentlichen Mitteilung des Gedachten. Und das gilt nicht nur für die wenigen Schreiber, sondern gerade auch für die vielen Leser. Gedankenfreiheit bedeutet für die meisten Menschen nämlich nur die Möglichkeit, zwischen einigen wenigen Ansichten zu wählen, die von einer kleinen Minderheit öffentlich Redender und Schreibender verbreitet worden sind. Deshalb zerstört das Zum-Schweigen-Bringen abweichender Meinungen die Gedankenfreiheit selbst.
In der massendemokratischen Öffentlichkeit können sich die Meinungen der Einzelnen kaum zur Geltung bringen. Umso stärker ist der Druck der öffentlichen Meinung auf den Einzelnen und sein Meinen. Aus Angst vor Isolation beobachtet man ständig die öffentliche Meinung. Und öffentlich heißt eben: die Meinung, die man ohne Isolationsangst aussprechen kann. Wir fürchten also nicht, eine falsche Meinung zu haben, sondern mit ihr allein zu stehen. Die Isolationsangst regiert die Welt.
Wer den Zorn der anderen fürchtet, schließt sich leicht der Meinung der scheinbaren Mehrheit an, auch wenn er es eigentlich besser weiß. Er bringt sich selbst zum Schweigen, um seinen guten Ruf nicht aufs Spiel zu setzen. Das ist der Ansatzpunkt für eine Dynamik, die Elisabeth Noelle-Neumann „Schweigespirale“ genannt hat. Sie wird heute von der Politischen Korrektheit genutzt. Sie ist zum einen durch die Verschmelzung von Thema und Meinung gekennzeichnet – man darf zu bestimmten Themen nur eine Meinung haben.
Zum anderen haben wir es mit einer Moralisierung am Medienpranger zu tun – dem politisch Unkorrekten wird der Schauprozess gemacht. Hier dominiert vor allem bei den „engagierten“ Journalisten eine blasierte moralistische Selbstgerechtigkeit. Vergeblich würde man sie daran erinnern, dass Journalisten nicht belehren, sondern berichten sollen. (hervorgehoben durch antifeminismus.ch)
All das schüchtert ein. Aus Angst davor, sich mit der eigenen Meinung zu isolieren, beobachtet man ständig die öffentliche – was man so sagt und meint. Doch was man so sagt, ist zumeist die Meinung gut artikulierter Minderheiten. Mit anderen Worten: In der Mediendemokratie werden die Menschen durch eine Sprache versklavt, die als die unwiderrufliche der Mehrheit auftritt, in Wahrheit aber von gut organisierten Minderheiten geprägt wird. Die öffentliche Meinung verhilft also immer häufiger nicht der Majorität, sondern der Orthodoxie zum Ausdruck. Diese Orthodoxie heißt heute Politische Korrektheit. (hervorgehoben durch antifeminismus.ch)
Wohlgemerkt: Die Mehrheit kann durchaus abweichender Meinung sein, aber sie täuscht sich oft über die Mehrheit, denn niemand kann wissen, ob eine Meinungsäußerung der Ausdruck eines unabhängigen Urteils, einer Informationskaskade oder der Selbstzensur ist. Es fällt uns ja schwer zu akzeptieren, dass wir unfähig sind, eine eigene Meinung zu Afghanistan oder zur Pflegeversicherung zu haben. Und deshalb sind wir anfällig für Propaganda – die Meinung von der Stange. Es wäre naiv, von den Politikern mehr Zurückhaltung zu erwarten. Aber genau hier liegt eben die Verantwortung des echten Journalisten.
Wenn die öffentliche Meinung in unserer Gesellschaft gesprochen hat, bringt kaum mehr jemand den Mut zum Widerspruch auf. Ihr Druck ist so groß, dass gesetzlicher Zwang vielfach überflüssig wird. Und so breitet sich ein ewiger Friede des Intellekts aus. Niemand wagt es, einem unabhängigen Gedankenzug zu folgen. Deshalb gibt es auch keine großen Denker mehr.
Abweichende Meinungen, die sich doch noch aus der Deckung wagen, werden sozial bestraft. Die soziale Intoleranz fügt heute zwar niemandem mehr körperlichen Schaden zu, aber wer anders denkt, muss seine Meinung maskieren oder auf Publizität verzichten.
Längst haben die Funktionäre der Politischen Korrektheit die Stellen der sozialen Kontrolle dessen besetzt, was als diskutabel gilt. Damit koppeln sie die Moral vom gesunden Menschenverstand ab. Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht. (hervorgehoben durch antifeminismus.ch)
Die beste Definition der Politischen Korrektheit findet sich übrigens schon in Thomas Manns 1918 erschienenem Großessay „Betrachtungen eines Unpolitischen“; dort schreibt er von der „Auferstehung der Tugend in politischer Gestalt, das Wieder-möglich-Werden eines Moralbonzentums sentimentalterroristischrepublikanischer Prägung, mit einem Worte: die Renaissance des Jakobiners“.
Unsere Gesellschaft, die sich weder an Religion noch an bürgerlicher Tradition und gesundem Menschenverstand orientieren kann, wird zum willenlosen Opfer eines Tugendterrors, der in Universitäten, Redaktionen und Antidiskriminierungsämtern ausgebrütet wird. (hervorgehoben durch antifeminismus.ch) Luther predigte noch spirituelle Freiheit in politischer Knechtschaft; wir haben heute spirituelle Knechtschaft in politischer Freiheit.
Die neuen Jakobiner berufen sich darauf, dass viele Meinungsäußerungen Ehre, Scham und Anstand verletzen. Mit dem Vorwurf der Volksverhetzung ist man in Deutschland sehr rasch bei der Hand. Doch auch die Immoralität einer Meinung ist kein Grund dafür, ihr Bekenntnis und ihre Diskussion zu beschneiden. Auch wenn nur ein Einziger eine abweichende Meinung hat, gibt das der überwältigenden Mehrheit nicht das Recht, ihn zum Schweigen zu bringen.
Wer eine Diskussion zum Schweigen bringt, beansprucht für sich selbst Unfehlbarkeit. Im Anspruch auf Unfehlbarkeit steckt aber die Unfähigkeit, einen Irrtum zu korrigieren – und irren ist menschlich. Zur Korrektur eines Irrtums reicht Erfahrung nicht aus; man muss die Erfahrung auch interpretieren, und dazu braucht man die Diskussion. Deshalb darf es keine Einschränkung der Freiheit zum Widerspruch und zur abweichenden Meinung geben. Nur dann, wenn ich weiß, dass die anderen die Freiheit zum Widerspruch haben, kann ich mich auf meine eigene Meinung verlassen, als ob sie die Wahrheit wäre.
Dagegen mobilisieren die neuen Jakobiner Zauberwörter wie „Multikulturalismus“, „Respekt“ und neuerdings „Diversität“. Diese Begriffe leben davon, dass sie undurchdacht bleiben. Denn nur wenn es eine Leitkultur gibt, kann man multikulturell eingestellt sein. Man kann nicht tolerant sein, wenn man keine eigenen Werte zu verteidigen hat. Man kann nicht offen sein, wenn man nicht selbstbewusst ist. Ich stehe zu meinen Überzeugungen – im vollen Bewusstsein der Alternativen. Und ich muss nicht respektieren, was ich toleriere. Toleranz ist nämlich das Klima der Koexistenz von Andersgläubigen. Friedliche Koexistenz gibt es nur durch Verzicht auf Konsens.
Es ist deshalb eine Schicksalsfrage für jeden Liberalen, dass er in den neuen Jakobinern seine natürlichen Feinde erkennt. Von der FDP kann man das leider nicht behaupten; gerade hat Westerwelle vor der Politischen Korrektheit kapituliert. Freiheit ist für den Liberalen das selbstverständliche Recht, anders zu sein, ohne dafür bestraft und an den Pranger gestellt zu werden. Liberal ist ein Mensch, der nicht dem Impuls nachgibt, denjenigen, der eine andere Meinung hat, zu maßregeln und zu bestrafen. Mit einem Wort: Feindschaft fällt dem Liberalen schwer.
Aber in der Konfrontation mit den neuen Jakobinern muss er erkennen, dass er in seiner Existenz in Frage gestellt wird. „Die öffentliche Meinung verhilft immer öfter nicht der Majorität, sondern der Orthodoxie zum Ausdruck“
„Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach“. (hervorgehoben durch antifeminismus.ch)
http://www.focus.de/wissen/bildung/philosophie/tid-20094/debatte-die-neuen-jakobiner_aid_550734.html
Bravo Junge CVP
Die Junge CVP (Christliche Volkspartei) will die Wehrpflicht für Frauen einführen. Die Junge CVP will die allgemeine Wehrpflicht für Frauen einführen und zweitens eine Ersatzabgabe erheben für Frauen, die keinen Militär- oder Ersatzdienst leisten. Dass Tausende Männer ihren Beitrag für den Schutz des Schweizer Volks leisteten und die Frauen nicht, bezeichnet die JCVP als Rosinenpickerei der Frauen.
Bravo Junge CVP ihr habt es kappiert: Gleiche Rechte für Mann und Frau bedeutet Militärdienst, gleiche Renten, gleiches Rentenalter, gleiche Behandlung vor der Justiz....
Endlich zerbricht das Lügengebilde
Jahrzehntelang wurde uns von den Medien eingeredet, dass Gewalt eine Männerdomäne sei. Die Medien verbreiten immer dasselbe Bild: Der Mann ist der Täter - die Frau das arme Opfer. Für die "armen Frauen", welche häusliche Gewalt erleiden müssen, wurden unsinnige Gesetze geschaffen um den Mann durch die Polizei aus der eigenen Wohnung zu werfen. Unzählige Stellen wurden im Sozialstaat geschaffen und Frauenhäuser mit staatlicher Unterstützung aus dem Boden gestampft um die "armen, hilflosen Frauen" aufzunehmen.
Es gibt weltweit über 250 Studien, welche ganz klar belegen, dass Gewalt nicht nur ein Männerthema ist. Diese Studien wollen Regierung, Politik, Medien und die zahlreichen Organisationen nicht wahrhaben.
Auf eine Anfrage einer brandenburgischen CDU-Abgeordneten "Häusliche Gewalt gegen Männer" hat nun der Familienminister Günter Baaske (SPD)!!! geantwortet: Häusliche Gewalt ist genauso weiblich, wie auch männlich! Das Verhältnis liegt bei 50:50, bei manchen Studien liegt der weibliche Anteil sogar höher! Dies bestätigt übrigens auch eine Untersuchung des Bundesministerium des Inneren (BMI) sowie des Bundesministerium der Justiz (BMJ) im “zweiten periodischen Sicherheitsbericht” von 2006″:
Welch ein Wandel, kaum zu glauben, wie das Lügengebilde langsam bröckelt.
Hier lesen Sie den Bericht
Auch Alkohol ist nicht ein reines Männerproblem
Exzessives Trinken ist unter Frauen und Mädchen viel weiter verbreitet als gedacht: Mehr als jeder vierte Alkoholkranke in Deutschland ist eine Frau. Das berichtet die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans.
Der Griff zur Flasche wurde bislang als Männer-Problem gesehen. Tatsächlich sind nach neuen Erhebungen aber 370 000 der insgesamt 1,3 Millionen Alkoholabhängigen Mädchen oder Frauen.
Hier geht es zum Bericht
Weitere Peinlichkeiten der ZKB
Ein IGAF-Unterstützer hat bei der ZKB nach den Gründen für Ihre „Zurückhaltung“ bei der „Aufnahme von Geschäftsbeziehungen“ (es geht nur um ein Konto) mit uns erkundigt. Immerhin, eine Antwort lag drin:
Sehr geehrter Herr X
Ich beziehe mich auf Ihren Kommentar, den Sie unserer Businessline zugestellt haben.
Weil im Bereich der Finanzdienstleistungen - im Gegensatz zum öffentlichen Verkehr etc. - kein Kontrahierungszwang besteht, ist es den Schweizer Banken - unter Beachtung der Geldwäschereirichtlinien - frei gestellt, mit wem sie eine Geschäftsbeziehung eingehen und mit wem nicht. Weil die ZKB für Chancengleichheit und gegenseitigen Respekt einsteht, sind die IGAF und ihre Ziele nicht kompatibel mit den Grundwerten der ZKB.
Freundliche Grüsse
Sibylle Umiker
Zürcher Kantonalbank
Pressestelle VM
Bahnhofstrasse 9, 8001 Zürich
Telefon 044 292 20 76, Fax 044 292 38 23
Briefadresse: Postfach, 8010 Zürich, http://www.zkb.ch
Die ZKB ist also für Chancengleichheit! Das macht uns neugierig. Auf der Website der ZKB entdecken wir dazu folgendes:
Förderung der Chancengleichheit in der ZKB
Fairness, Respekt und Chancengleichheit sind Grundwerte der ZKB. Sie nutzt die Möglichkeiten, die sich aus diesen Grundwerten bietet und fördert die Chancengleichheit ebenso wie den gegenseitigen Respekt zwischen den Mitarbeitenden, unabhängig von Geschlecht, Nationalität, Religion, Hautfarbe, sexueller Orientierung, körperlicher Verfassung oder Alter.
Geschlecht
Die Bank verfolgt das Ziel, den Frauenanteil in Führungspositionen längerfristig und nachhaltig zu erhöhen. Neben der Förderung von Karrieremöglichkeiten werden aber auch eine Vielzahl von internen Seminaren und Kursen zu unterschiedlichen Themen angeboten, wie zum Beispiel die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Mutter- wie auch in der Vaterrolle.
Verband Wirtschaftsfrauen Schweiz
Neben diesem internen Kursangebot ist die ZKB auch Mitglied des Verbandes der Wirtschaftsfrauen Schweiz. Ziele des Verbandes sind unter anderem die Interessenvertretung und Vernetzung von Frauen in Wirtschaftspositionen, oder auch die Förderung von Nachwuchstalenten.
http://www.zkb.ch/de/center_worlds/ueber_uns/jobs_und_karriere/arbeitgeberin_zkb/diversity.html
Das können wir getrost ungefähr so zusammenfassen:
„Also wir von der ZKB sind für Chancengleichheit, unabhängig vom Geschlecht. Und deshalb unterstützen wir eine Reihe von Extrachancen-Sondermassnahmen für Frauen"
Was uns allerdings aufhorchen lässt ist, dass die ZKB die Aufnahme von Geschäftsbeziehungen davon abhängig macht, ob die Grundwerte des Kunden mit denen der ZKB kompatibel sind.
Dies ist bei uns, da sind wir uns für einmal einig, offensichtlich nicht der Fall. Wir stehen für eine rechtstaatliche Ordnung ein. Totalitäre Ideologien wie die feministische sind uns zuwider. Dabei geben wir vielen Menschen in diesem Land eine Stimme (Kommentare beachten):
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/-Das-ist-ein-historischer-Moment--25443547
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Antifeministen-blasen-zum-Angriff-13699569
Soweit, so gut, jetzt wissen wir, dass wir die Grundwerte der ZKB nicht teilen. Doch wer ist nun denn mit den Grundwerten der ZKB kompatibel?
Richtig! Die Mullahs in Teheran:
Iran-Connection der Zürcher Kantonalbank
Ungeachtet der potenziellen Reputationsrisiken unterhält die Zürcher Kantonalbank Geschäftsbeziehungen mit Iran. Sie engagiert sich in der Abwicklung und Finanzierung von Exportgeschäften schweizerischer Firmen in ein Land, das die UBS und die CS meiden.
Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) neigt vorschnell dazu, ihre Position in Geschäftsfeldern auszubauen, die mit hohen Reputationsrisiken behaftet sind und deshalb von der Konkurrenz aufgegeben oder gemieden werden. Im Geschäft mit börsengehandelten Derivaten auf Schweizer Aktien half das zum Marktführer aufgerückte Kantonsinstitut mit, zugunsten Dritter Beteiligungen an Unternehmen aufzubauen, die im Firmenkundengeschäft zu ihren langjährigen Kunden zählten - allen Interessenkonflikten zum Trotz. Die stärker auf ihre Reputation bedachten Grossbanken UBS und Credit Suisse (CS) hielten sich wohlweislich aus diesem Geschäft heraus.
In die Bresche gesprungen
Eine ähnliche Unbekümmertheit lässt sich im Exportfinanzierungsgeschäft mit Problemstaaten feststellen. Den vor über einem Jahr erfolgten Rückzug der beiden Grossbanken aus Ländern wie Iran, Nordkorea, Syrien, Sudan, Kuba oder Myanmar (Burma) nahm die ZKB zum Anlass, um in die Lücke zu springen. Laut eigenen Angaben ist die Staatsbank nur in Iran engagiert, dem für Schweizer Unternehmen einzigen bedeutenden Exportland unter den von den beiden Grossbanken auf die schwarze Liste gesetzten Staaten.
http://www.nzz.ch/2007/07/04/wi/newzzF3Q98F7B-12.html
Lesen Sie dazu auch: http://sonsofperseus.blogspot.com:80/2010/10/skandal-bank-verweigert-antifeministen.html
Zürcher Kantonalbank in feministischer Hand
Aus Deutschland ist bekannt, dass man die politische Opposition versucht auszuschalten, indem sämtliche Banken die Eröffnung eines Kontos den betreffenden Organisationen verweigern. Wer nicht auf Kurs der Staatsideologie ist, dem wird die politische Betätigung von staatlicher Seite erschwert.
Das abschreckende „Beispiel“ Deutschland findet nun auch in der Schweiz Nachahmer. Unser neu gegründeter Verein „Antifeministen“ hat bei der Zürcher Kantonalbank einen Antrag auf Eröffnung eines Vereinskontos gestellt, der von der Bank ohne Angabe von Gründen abgewiesen wurde:
Unser Antrag wurde wie folgt beantwortet:
Besten Dank für Ihre Anfrage vom 01.10.2010. Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir an der Aufnahme von Geschäftsbeziehungen mit Ihrem Verein nicht interessiert sind. Wir danken für Ihr Verständnis. Freundliche Grüsse
Pascal Büchi, Zürcher Kantonalbank, ZKB BusinessLine, Postfach, 8010 Zürich
Telefon 0844 850 880 - Telefax 0844 850 881 - Email businessline@zkb.ch - www.zkb.ch/businessline
Darauf haben wir folgendes geschrieben:
Besten Dank für Ihre Mitteilung. Ich ersuche Sie mir mitzuteilen, wer bankintern entscheiden hat, dass die ZKB an einer Aufnahme von Geschäftsbeziehungen mit unserem Verein nicht interessiert ist und gestützt auf welche gesetzlichen Grundlagen die ZKB als öffentlich-rechtliche Anstalt gesellschaftspolitisch Position bezieht.
Ebenfalls kam umgehend die Antwort der Zürcher Kantonalbank:
Vielen Dank für Ihre Rückfrage. Der Entscheid erfolgte durch meinen Vorgesetzten. Wir kommentieren oder begründen unsere Entscheide nicht und sehen nach wie vor von einer Geschäftsbeziehung ab.
Wir bitten Sie um Verständnis. Freundliche Grüsse
Pascal Büchi, Zürcher Kantonalbank, ZKB BusinessLine, Postfach, 8010 Zürich
Und unsere Antwort dazu:
Vielen Dank für Ihre geschätzte Antwort. Ich entnehme Ihren E-Mails folgendes:
Die ZKB verfolgt politisch, ideologisch und gesellschaftlich einen feministischen Kurs.
Die ZKB betrachtet es als zu ihren Aufgaben gehörend, einer politischen Opposition gegen die feministische Staatsdoktrin erst gar nicht die Möglichkeit zu geben, sich zu organisieren.
Die ZKB schuldet niemandem Rechenschaft über dieses Vorgehen.
Die bei der ZKB hierfür verantwortlichen Personen wollen anonym bleiben.
Anscheinend ist die Zürcher Kantonalbank voll unter feministischer Kontrolle und die betreffenden Mitarbeiter werden auf den feministischen Kurs getrimmt. Der Missbrauch einer Staatsbank zur Durchsetzung gesellschaftspolitischer Ziele passt zu den Methoden der Feministinnen.
Kriminelle bekommen ein Bankkonto, ebenso die vielen Diktatoren, welche ihre Völker ausplündern, bevormunden, tyrannisieren und ihre gestohlenen Milliarden in die Schweiz bringen. Eine Interessengemeinschaft, welche eine totalitäre Ideologie wie den Feminismus bekämpft und sich für elementarste Bürgerrechte und die Durchsetzung der Verfassung einsetzt, bekommt kein Konto. Ein weiteres Armutszeugnis für das ehemals freie Land Schweiz, in welchem Meinungsfreiheit mal noch einen hohen Stellenwert genoss. Für uns ist dies umso mehr Ansporn, weiter entschlossen gegen den Feminismus anzukämpfen. Keine Bank der Welt, und schon gar nicht die Zürcher Kantonalbank, kann uns dabei aufhalten!
Hier geht es zur Medieninformation vom 4. Oktober 2010 [385 KB]
Schande: CSU auf Schmusekurs mit den Feministinnen
Früher war die CSU DIE STAATSTRAGENDE PARTEI in Bayern mit absoluter Mehrheit. Sie konnte alleine bestimmen und hat somit Bayern zum erfolgreichsten deutschen Bundesland gemacht. Doch nun laufen der CSU von Wahl zu Wahl die Wähler davon. Ein weiterer Rückgang ist bei den nächsten Wahlen bereits sicher. Die CSU führt parteiintern eine verbindliche Frauenquote von 40 Prozent ein. Horst Seehofer meint zur Frauenquote: „Eine derartige Regelung bringe die CSU ein gehöriges Stück weiter“. Anscheinend ist Herr Seehofer solange von der CSU-Frauenunion bearbeitet worden, bis sein Hirn nicht mehr klar entscheiden konnte. Die heutige CSU-Führung leidet wohl unter vollkommenem Realitätsverlust, was würde wohl Franz Josef Strauss dazu sagen, wenn er sehen würde, wie die CSU in grossen Schritten kaputt gemacht wird. Herr Seehofer, diese Regelung bringt die CSU tatsächlich ein „gehöriges Stück“ weiter um noch mehr Wähler zu verlieren.
Hier geht es zum Artikel: http://nachrichten.t-online.de:80/muenchen-csu-vorstand-ringt-sich-zu-frauenquote-durch/id_43035728/index
Wenn den Feministinnen die Argumente fehlen
Vielen Feministinnen fehlen in ihrer Ideologie jegliche Argumente. Es geht nur um eines: MÄNNERHASS. Genau diese Feministinnen beklagen sich über Gewalt, selber jedoch sind sie das beste „Vorbild“. Wie Barbara Piontek aus Bochum, welche im Internet folgendes veröffentlicht hat:

Eigentlich müsste die Feministin Piontek, welche ein Korrektorat, Lektorat und Texte anbietet Argumente besitzen, doch das ist zu viel verlangt. Sie können nur mit "Randalen" drohen und genau diese "Damen" erzählen uns dann, wir sollten doch besser mit ihnen Zusammenarbeiten und Lösungen finden. Welch ein Armutszeugnis!
http://www.wortfeiler.de/
Geständnis
Jeder vierte EU-Abgeordnete verprügelt seine Frau, jeder zehnte vergewaltigt sie!
Geständnis der EU-Abgeordneten: Nahezu jeder vierte Abgeordnete verprügelt seine Partnerin und nahezu jeder zehnte vergewaltigt seine Partnerin!
Die EU-Abgeordneten haben unterschriftlich bestätigt, dass jede vierte Frau unabhängig des wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Milieus, also auch im EU-Abgeordneten-Milieu, verprügelt und jede zehnte Frau vergewaltigt wird. Nachdem die EU in ihren weiteren Verlautbarungen zum Thema Frauen und Gewalt verlautbaren lässt, dass Gewalt gegen Frauen meist im familiären Nahbereich stattfindet und vom Partner ausgeht, haben wir hier nichts weniger als das Geständnis vorliegen, dass nahezu jeder vierte EU-Abgeordnete seine Frau verprügelt und jeder zehnte Abgeordnete seine Frau vergewaltigt!
http://www.frauenrat.de/deutsch/infopool/informationen/informationdetail/back/11/article/eu-parlament-fordert-europaeisches-jahr-zur-bekaempfung-der-gewalt-gegen-frauen.html
Stellungnahme antifeminismus.ch:
Wir stehen Veröffentlichungen mit spektakulären Zahlen über physische und sexuelle Gewalt gegen Frauen sehr skeptisch gegenüber, zumal wir in ansonsten in allen Fällen sauber nachweisen können, dass die Zahlen in solchen Veröffentlichungen jeder seriösen Grundlage entbehren. Vorliegend verhält es sich völlig anders: Wir besitzen keine seriösen Studien über physische und sexuelle Gewalt von Abgeordneten gegenüber ihren Frauen. Nachdem die betreffenden Abgeordneten jedoch selber ihre sehr hohe Gewaltbereitschaft gegenüber Frauen unterschriftlich bestätigt haben, betrachten wir den Hang zu Gewalt und Perversion unter EU-Abgeordneten als zweifelsfrei erwiesen.
Häusliche Gewalt durch Frauen
Häusliche Gewalt durch Frauen: Ein Tabu gerät ins Wanken – Jahrzehnte alte Lügen werden aufgedeckt!
Nanu? Selbst die Spiegelin räumt plötzlich ein, dass es bei der häuslichen Gewalt etwas anders ausschaut. Das Bild, was in den letzten Jahrzehnten von den Mainstream-Medien verbreitet wurde, gerät ins Wanken:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,718585,00.html
Dazu auch ungewohnt offen Gewaltberaterin Sabine Wieczorkowsky: „Gewalt ist keine Männerdomäne“:
http://monalisa.zdf.de/ZDFde/inhalt/0/0,1872,8116032,00.html
Frau Wieczorkowsky hat aber auch ziemlich Probleme mit ihrer weiblichen „Klientschaft“: Das populäre feministische Frauenbild, wonach die Frau immer Opfer ist, erschwert die Arbeit mit den Täterinnen ganz erheblich:
<„Sabine Wieczorkowsky: Die wenigsten Menschen können sich Frauen als Täterinnen vorstellen. Es gibt aber sehr viele Frauen, die ihre Kinder oder ihren Mann schlagen. Zu mir kommen Frauen, die zum Teil brutale Gewalt ausgeübt haben - und sich als Opfer fühlen. Das erlebe ich immer wieder. Und sie werden von der Gesellschaft darin bestärkt (hervorgehoben durch antifeminismus.ch). Sie werden aus Notwehr zu Täterinnen oder sie wehren sich damit gegen langjährige Gewalt durch den Partner oder die Väter.
BRIGITTE.de: Aber das stimmt doch meistens auch...
Sabine Wieczorkowsky: Ja, aber wir müssen trotzdem beginnen, da anders drauf zu gucken. Wir müssen lernen zu sagen: Diese Frau hat Schlimmes erlebt, aber wenn sie ihr Kind oder ihren Mann schlägt, ist sie die Täterin. Dafür muss sie auch Verantwortung übernehmen. Ich kann, wenn ich eine Frau mit einem solchen Hintergrund vor mir sitzt, nicht Täterin und Opfer ständig mischen.
BRIGITTE.de: Und was bedeutet das im Fall Sabine R.?
Sabine Wieczorkowsky: Die Amokläuferin ist tot, sie wird uns nicht mehr sagen können, was in ihr vorging. Es wird in der nächsten Zeit viele Erklärungsversuche in den Medien geben. Ich bin gespannt auf die Entschuldigungen, die auf ihre Opferrolle hinweisen werden. Aber mir ist bei Täterinnen grundsätzlich wichtig, dass ich sie zur Verantwortung für ihre Tat ziehe. Das bedeutet, ich nehme diese Frau ernst - und nur dann kann ich mit ihr arbeiten. Das geht nicht, wenn ich sie im Opferstatus belasse (hervorgehoben durch antifeminismus.ch).>
http://www.brigitte.de/gesellschaft/politik-gesellschaft/amoklauf-loerrach-1069297/
Wir von antifeminismus.ch weisen nochmals ausdrücklich darauf hin, dass es seit Jahrzehnten unter seriösen Wissenschaftlern völlig unstrittig ist, dass häusliche Partnergewalt ungefähr zu gleichen Teilen von der Frau oder vom Mann ausgeht (wobei die Mehrzahl der Studien tendenziell eher einen Frauenüberhang unter der Täterschaft ausmacht). Diese Erkenntnis ist durch Hunderte von wissenschaftlichen Studien aus der ganzen Welt abgestützt, welche zum Teil Jahrzehnte alt sind:
http://www.csulb.edu/~mfiebert/assault.htm
Verlautbarungen von Privaten wie Frauenorganisationen oder Menschenrechtsorganisationen als auch von Behörden wie Gleichstellungsbüros oder der Polizei, welche häusliche Partnergewalt ganz oder weitgehend mit Männergewalt gleichsetzen, entbehren jeder seriösen wissenschaftlichen Grundlage und dienen allein der Verbreitung der feministischen Ideologie und der Legitimation polizeistaatlicher Willkür gegen Männer („Gewaltschutzgesetz“)!
Dabei war dieser Umstand bei der Einführung des Gewaltschutzgesetzes in Deutschland den Verantwortlichen hinreichend bekannt. Im entsprechenden Gutachten an den Deutschen Bundestag führte der ausgewiesene Experte, Prof. Dr. Michael Bock aus, dass das Gesetz zu sehr auf Gewalt von Männern zugeschnitten sei: „Das Gewaltschutzgesetz geht von einem Feindbild „Mann“ aus, das empirisch nicht haltbar ist. Es fördert nicht den konstruktiven Dialog der Geschlechter, sondern ist ausschließlich auf Enteignung, Entmachtung, Ausgrenzung und Bestrafung von Männern gerichtet. Sein Ziel ist nicht, häusliche Gewalt zu bekämpfen, sondern nur Männergewalt. Geschützt werden sollen nicht alle in häuslicher Gemeinschaft lebenden Menschen oder gar Ehe und Familie, sondern nur Frauen. Mit diesem Tenor wird das Gesetz auf jede Art von Lebenspartnerschaft eine zersetzende Wirkung ausüben und damit nicht nur die demographische Entwicklung negativ beeinflussen sondern auch die Lebensqualität der Bürger und die gesellschaftliche Integration.“
http://www.vafk.de/themen/expanhbock.htm
Dennoch wurde das entsprechende Gewaltschutzgesetz nicht nur vom Deutschen Bundestag verabschiedet, sondern auch vom schweizerischen Gesetzgeber im Grossen und Ganzen kopiert.
Presseberichte über häusliche Gewalt sehen dann so aus:
Häusliche Gewalt: Positive Bilanz der polizeilichen Wegweisung im Baselbiet
Die Mitte 2006 im Baselbiet eingeführte polizeiliche Wegweisung bei häuslicher Gewalt hat sich bewährt. Der Platzverweis für zwölf Tage wird in einer Untersuchung als wirksames Instrument für den Schutz der Opfer beurteilt. Täter zweifeln dagegen am Sinn.
Gemäss der am Mittwoch von der Baselbieter Sicherheitsdirektion den Medien vorgestellten Evaluation ist die polizeiliche Wegweisung gut durchführbar. Sie sei ein geeignetes Mittel, um die Gewalt in den eigenen vier Wänden unmittelbar und wirksam zu unterbrechen, lautet das Fazit in der Studie.
Unter die Lupe genommen hat die Baselbieter Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt die 2008 registrierten 115 polizeilichen Wegweisungen. Die häusliche Gewalt gehöre zum Kerngeschäft der Polizei, sagte Sicherheitsdirektorin Sabine Pegoraro.
97 Prozent waren Männer
Jede dritte Meldung bei der Polizei betreffe dieses Problem. Pro Jahr werde die Baselbieter Polizei über tausend Mal in eine Familie gerufen. 2008 seien 497 Fälle von häuslicher Gewalt verzeichnet worden. Über die im Polizeigesetz verankerte Wegweisung entscheiden die Mitarbeitenden der Polizei vor Ort nach Rücksprache mit dem Pikettoffizier.
Die Untersuchung belegt, dass innerhalb der eigenen vier Wände Gewalt in erster Linie von Männern ausgeübt wird. Von den letztes Jahr im Baselbiet für zwölf Tage aus der gemeinsamen Wohnung verbannten Personen sind nur gerade 3 Prozent Frauen. Der Ausländeranteil betrug 65 Prozent.
Zweidrittel halten sich an den Platzverweis
Vier von fünf Opfern erlebten die Intervention der Polizei als hilfreich. 85 Prozent gaben an, sich durch die Wegweisung sicherer gefühlt zu haben. 7 von 10 Opfern beurteilten ihr Zuhause, zuvor oft ein Ort von Angst und Schrecken, auch nach Abblauf der Wegweisungsfrist als sicher. Ausserhalb ihres Domizils fühlte sich dagegen nur die Hälfte der Opfer sicher.
In vielen Fällen hat die von der Polizei aufgrund der aktuellen Situation verfügte Trennung auf Zeit einschneidende Folgen: Drei bis fünf Wochen nach Ablauf der zwölftägigen Frist haben gut 40 Prozent der Opfer den Kontakt zum gewalttätigen Partner abgebrochen und sich zur Trennung entschieden.
Bei den neben den Opfern ebenfalls befragten Weggewiesenen kommt das Instrument dagegen weniger gut an. 80 Prozent finden die Wegweisung nicht oder nur teilweise sinnvoll. Zwei von drei Weggewiesenen halten den zwölftätigen Platzverweis mit Kontaktverbot zu den Opfern ein; innerhalb der Wegweisungsfrist werden aber nur sehr wenige erneut gewalttätig.
Lernprogramme und elektronische Fesseln
Nach Ansicht der Interventionsstelle sollten weggewiesene Personen künftig zu Gewaltberatung und Lernprogrammen verpflichtet werden können. Bei den Lernprogrammen für gewaltausübende Männer nehme Baselland eine Vorreiterrolle ein, hiess es an der Medienkonferenz.
Derzeit führt die Interventionsstelle in Zusammenarbeit mit dem Kanton Basel-Stadt parallel gleich drei solcher Lernprogramme durch, die jeweils ein halbes Jahr dauern. Anschliessen wollen sich auch die Kantone Aargau und Solothurn. Das Programm wird zudem demnächst nach Vietnam exportiert.
Gesucht wird weiter nach Möglichkeiten, um den Opferschutz nach Ablauf der Wegweisungsfrist zu sichern. Zur Diskussion stehen etwa elektronische Fesseln, mit denen Täter auf Distanz zu den Opfern gehalten werden sollen. Schliesslich sollen verstärkt Kinder ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt werden, weil sie in rund der Hälfte der Fälle von häuslicher Gewalt zu den Mitbetroffenen gehören.
http://bazonline.ch/basel/land/Haeusliche-Gewalt-Positive-Bilanz-der-polizeilichen-Wegweisung-im-Baselbiet/story/18335675
Vor dem Hintergrund von Faktenwissen können wir diesem Pressebericht Folgendes entnehmen:
Die Polizei ist mit ihren neuen umfassenden Vollmachten bis in die Privatwohnung jedes einzelnen Bürgers sehr zufrieden; ebenso mit der Ausweitung der örtlichen Verfügungsgewalt über Bürger von bisher 24 Stunden auf neu 12 Tage.Die Polizei lebt zu einem grossen Teil auch von dieser neuen Aufgabe.Die Polizei hat ihre eigene Arbeit untersucht und ist zum Schluss gekommen, dass sie sehr gut arbeitet.Die Polizei wendet das Gesetz gemäss den politischen Vorgaben an und befindet in 97 % aller Fälle den Mann als Täter. Ein rechtstaatliches Verfahren ist dazu nicht nötig - es reichen dazu die Polizisten vor Ort und ein Pikettoffizier.Weil die Polizei in 97 % aller Fälle den Mann weg weist, sind gemäss Polizeistudie 97 % aller Täter Männer.Die Polizei und der Staat möchten noch mehr Vollmachten.Diktaturen wie die Volksrepublik Vietnam finden an diesem Umgang des Staates mit seinen Bürgern gefallen und wollen das entsprechende Programm übernehmen.
Gleichberechtigung JA - Feminismus NEIN
In den letzten Tagen wurde einiges über das 1. Internationale Antifeminismus-Treffen berichtet. Zahlreiche Personen in Kommentaren und Blogs, sowie einige Journalisten haben es noch nicht begriffen, um was es überhaupt geht. Sie schreiben davon, dass ein solcher Kongress eine „Angstreaktion“ der Männer sei oder dass die Männer Probleme mit „starken Frauen“ haben. Sie beklagen sich, dass diese Männer den Frauen die Gleichberechtigung entziehen möchten und wir die Frauen „hinter dem Herd“ sehen.
Die Interessengemeinschaft IGAF bekämpft in keinem Fall die Rechte der Frauen oder stellt die Gleichberechtigung bzw. Emanzipation in Frage.
Am 1. Internationalen Antifeminismus-Treffen werden über aktuelle Probleme im Scheidungsrecht und in Unterhalts- und Sorgerechtsfragen diskutiert. In der Bundesverfassung ist die Gleichberechtigung definiert und es müssen gleiche Rechte für Mann und Frau bestehen. Doch leider gibt es einzelne Bereiche, wo die Gleichberechtigung nicht mehr spielt und Frauen gegenüber Männern bevorteilt werden. So werden Sorgerechte für Kinder meistens den Frauen zugesprochen. Viele Väter „dürfen“ nur noch bezahlen und werden von ihren Kindern getrennt. Das Wohl der Kinder wird missachtet. Nach einer Scheidung werden viele Männer nur noch zu zahlenden „Ex-Männern“ degradiert. Mithilfe von Lügen und Falschanschuldigungen versuchen rachesüchtige Frauen die Männer noch mehr "auszupressen" um noch mehr finanzielle Vorteile zu erringen. Die Justiz geht im Allgemeinen davon aus, dass der Mann der Täter ist und die Frau das Opfer.
Die Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) setzt sich gegen den Feminismus zur Wehr und Feminismus hat nichts mit Gleichberechtigung bzw. Emanzipation zu tun. Die Frauenrechte gingen in Frauenprivilegien über und der Begriff Emanzipation hat sich zu einem destruktiven Anspruchsverhalten gegenüber Männer, Gesellschaft und Staat entwickelt. Feministinnen streben nicht gleiche Rechte und Pflichten für Männer und Frauen an, sondern eine Privilegierung nur für Frauen auf Kosten der Männer. Der Feminismus ist eine ungerechtfertigte Ideologie der Privilegienbeschaffung durch Männerhasserinnen.
Gleichberechtigung heisst gleiche Rechte für Mann und Frau und nicht mehr Rechte für die Frau. Deshalb müssen dringend nötige Korrekturen der Überbevorteilung der Frauen korrigiert werden.
Die Hampelmänner der Feministinnen
Die Urteile des Europäischen Gerichtshofes 2009 und des Bundesverfassungsgerichtes 2010 zur Beendigung jahrzehntelanger Diskriminierung von Vätern und Kindern in Deutschland und die Nicht- oder Kaumthematisierung dieser Urteile in Medien und Politik beweisen, was spätestens seit dem Eva-Hermann-Kerner-Skandal zu vermuten war: Die Feministinnen in Medien und Politik untergraben mit Hilfe ihrer männlichen Marionetten die Meinungsfreiheit und Demokratie in Deutschland und zwar in einem so großen Ausmaß, dass grundlegende Menschenrechte großer Bevölkerungsteile nur noch von außen durchsetzbar sind. Dieser Skandal ist ein weiteres Indiz für das völlige Versagen deutscher Medien als vierte politische Gewalt.
Hier geht es zum Beitrag
Wer nicht die Augen verschliesst…
Wer nicht die Augen verschliesst, stellt fest, dass durch den Feminismus (nicht die Gleichberechtigung oder Emanzipation) sehr viel angerichtet wurde. Durch ungerechte Gesetze und eingenommene Justiz, werden die Männer und Väter heute in vielen Bereichen benachteiligt. Bei einer Scheidung und in Sorge- und Unterhaltsfragen ziehen die Männer fast immer „den Kürzeren“. Männer sind immer die Täter – Frauen sind immer die Opfer. Kinder werden durch unsere Rechtssprechung und unsinnigen Gesetze den Vätern entzogen und diese werden nur noch zu „Zahlvätern“ degradiert. Das Kindeswohl wird missachtet und nur das einseitige Wohl der Frau berücksichtigt. Gleichberechtigung heisst gleiche Rechte für Mann und Frau und dies auch bei der Wehrpflicht, Witwenrente, Rentenalter und vielen, vielen anderen Bereichen.
Die Kommentare der Leserinnen und Leser bei „20minuten“ beweisen nun eindeutig, dass diese Themen die Bevölkerung beschäftigen, denn nicht umsonst gehen soviele Kommentare ein und nicht umsonst herrscht eine sonst nicht anzutreffende Übereinstimmung. Leider gibt es noch einige Journalistinnen und Journalisten, welche dies immer noch nicht wahrhaben und täglich ihre feministischen Parolen verbreiten, so eine grosse „unabhängige und neutrale“ Tageszeitung aus Zürich. Diese „Blattmacher“ sollten sich einmal die Mühe nehmen und die Kommentare lesen, dann würden sie selber feststellen, dass sie an ihren Lesern völlig vorbeschreiben.
Hier geht es zu den Kommentaren auf den Artikel in „20minuten“ vom 14.09.2010
Hier geht es zu den Kommentaren auf den Artikel in „20minuten“ vom 21.09.2010
Skandal in der "freien Schweiz"
Nachdem wir gestern eine Medienmitteilung zu unserem 1. Internationalen Antifeminismus-Treffen versandt haben, überschlugen sich die Ereignisse.
Wir bekamen gestern Nachmittag vom Wirt des Restaurant „Die Waid“ in Zürich ein Mail mit der Mitteilung, dass unsere Reservation vom 30. Oktober aufgelöst sei und wir das 1. Internationale Antifeminismus-Treffen nicht in seinem Hause durchführen dürfen. In diesem Mail teilte uns der Wirt keine Gründe über die Vertragsauflösung mit. Der Wirt wusste Bescheid über unseren Anlass und es haben dazu in den letzten Wochen mehrere Gespräche stattgefunden. Dazu stellen sich verschiedene Fragen:
Was bewegte den Wirt, eine Vereinbarung die seit Monaten bestand, einfach so ohne Begründung aufzukündigen? Was ging in diesem Mann vor? Wurde er von Feministinnen eingeschüchtert? Hatte er Angst, dass sein Restaurant unter feministischem Terror hätte leiden müssen? Ebenso stellt sich die Frage, wieweit die Presse involviert ist. „Radio 24“ erkundigte sich bei den Veranstaltern über die Absage, bevor die IGAF von einer Absage Kenntnis besass. Warum erkundigen sich Journalisten beim Wirt des Restaurants „Die Waid“ über das Antifeminismus-Treffen? Die Frauenorganisation „Alliance F“ empörte sich in den Medien über das Antifeminismus-Treffen? Haben es diese Organisationen bereits nötig, Leute einzuschüchtern, damit sie weiterhin ohne Gegenwind ihre Wege gehen können?
Berichterstattungen über Veranstaltungen, welche an gewissen Orten nicht abgehalten werden können, waren bis anhin nur bei Treffen der rechtsradikalen Szene ein Thema. Es ist neu, dass nun auch unbescholtene Frauen und Männer, welche über aktuelle Probleme bei Scheidungs-, Unterhalts- und Sorgerechtsfragen diskutieren wollen, nicht mehr genehm sind. Die Teilnehmer des 1. Internationalen Antifeminismus-Treffen sind vorwiegend betroffene Männer, Mitglieder von Vorständen in Männerorganisationen und zahlreiche Anwälte, welche sich tagtäglich mit diesen Problemen befassen.
Die IGAF kann sich nicht erinnern, dass jemals eine Veranstaltung von Frauen- und Feministinnen-Organisationen nicht durchgeführt werden konnte oder diese in einem Lokal nicht mit offenen Armen empfangen wurden. Hingegen, wenn sich Männer für ihre Rechte einsetzen ist der Teufel los und man wird wie eine kriminelle Organisation behandelt, obwohl der Veranstaltungsort in der Schweiz ist, wo angeblich die Rede-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit gilt, und nicht etwa in einem kommunistischen oder diktatorischen Land.
Dieser Skandal zeigt auf, dass es dringend nötig ist, gegen den Feminismus anzukämpfen und die IGAF mit der Teilnahme am 1. Internationalen Antifeminismus-Treffen zu unterstützen, denn so etwas lassen wir uns nicht bieten. Dies zeigen auch die Diskussionen in verschiedenen Internetportalen und Blogs auf, wo die Stornierung des Austragungsortes auf Unverständnis stösst und mit Hunderten von Einträgen kommentiert wird.
Das 1. Antifeminismus-Treffen findet wie angekündigt am 30. Oktober statt, wir lassen uns von den Feministinnen und verweichlichten Männern nicht unter Druck setzen. Die Organisatoren sind zurzeit in Verhandlungen mit anderen Austragungsorten.
Das ganze vermittelt auch ein sehr schlechtes Bild von der „freien“ Schweiz ins Ausland, da am 1. Internationalen Antifeminismus-Treffen rund 50% der Teilnehmer aus dem Ausland anreisen werden.
Der ganze „Skandal“ hat jedoch auch seine positiven Seiten. Die Meldung über das 1. Internationale Antifeminismus-Treffen fand in der heutigen Ausgabe von „20minuten“ auf der Titelseite Platz. „20minuten“ ist die meistgelesene Zeitung der Schweiz und hat über 1,3 Millionen Leser. Die Kommentare, welche dazu auf dem Online-Portal von „20minuten“ eingehen, sind zu über 90% auf unserer Seite. In den seltensten Fällen ist eine so grosse Übereinstimmung über eine Berichterstattung feststellbar. Da die Absage durch den Wirt des Restaurant „Die Waid“ den Medien eine gute Schlagzeile liefert, wird in den nächsten Tagen sehr viel über das 1. Internationale Antifeminismus-Treffen berichtet werden. Alleine am heutigen 15. September haben sich 27 Journalisten gemeldet. Dies gilt nicht nur für die Deutschschweiz, sondern auch für den französischen sprechenden Teil und das Ausland. Durch diese Berichterstattung konnten wir heute rund 100 Neumitglieder gewinnen.
Hier geht es zur Berichterstattung und zu den Kommentaren in „20minuten“
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Antifeministen-blasen-zum-Angriff-13699569
Unter dieser E-Mail-Adresse können Sie dem Wirt des Restaurant „Die Waid“ (Thomas Hofstetter) Ihren Unmut melden:
thomas@waid.ch
Hier können Sie sich für das 1. Internationale Antifeminismus-Treffen anmelden:
http://www.antifeminismus.ch/antifeministentreffen/index.html
Hier können Sie die aktuelle Berichterstattung verfolgen:
http://www.antifeminismus.ch/presse/index.html
Hier geht es zu unserem neuen Forum:
http://antifeminismus.xobor.de/
Thomas Hofstetter
Thomas Hofstetter – Wirt Restaurant „Die Waid“, Zürich
Der Wirt des Restaurant „Die Waid hat uns in einem Mail am 14. September 2010 um 17:09 Uhr folgendes mitgeteilt:
„Hiermit teilen wir Ihnen mit, dass wir von ihrer getätigten Reservation für Ihre Veranstaltung am 30. Oktober 2010 Abstand nehmen und hiermit stornieren.“
Wir haben darauf bei Herrn Hofstetter nach den Gründen nachgefragt, welche ihn zu diesem Entscheid veranlasst haben. Bis heute keine Antwort! Wir sind ebenfalls im Besitze von zahlreichen Mails, welche an Herrn Hofstetter gegangen sind und sich nach den Gründen erkundigt haben. Auch hier: keine Antwort. Das ist wirklich eine schwache Leistung und zeigt, dass in dieser Sache wohl die Argumente fehlen.
Selbstverständlich steht es einem Wirt frei, Gäste abzulehnen, dies jedoch nicht, wenn eine gültige Vereinbarung besteht. Zivilcourage wäre gewesen, wenn Herr Hofstetter sich bei den Veranstaltern gemeldet und seine Motive mitgeteilt hätte und nicht über die Medien zu kommunizieren.
Wie wir dem Handelsregisterauszug entnehmen, führt Thomas Hofstetter das Restaurant „Die Waid“ als Einzelunternehmung mit seiner Frau zusammen. Wir hoffen für Herr Hofstetter, dass seine Ehe hält und er nicht in die Situation einer Scheidung kommen muss und vielleicht noch Kinder involviert sind. Sollte es aber soweit kommen, dann wir er sich ganz bestimmt daran erinnern, dass er die IGAF ohne Begründung „ausgeladen“ hat, welche in seinem Hause über die bestehenden Probleme im Scheidungsrecht, Unterhalts- und Sorgerechtsfragen diskutieren wollten.
Der Wirt muss die Konsequenzen selber aus seinem Handeln tragen. Ob er sich damit einen Dienst erwiesen hat ist mehr als fragwürdig. Hunderte Mitglieder der IGAF und viele andere werden bestimmt keinen Fuss mehr ins Restaurant „Die Waid“ setzen.
LESENSWERT: Bericht über Gewalt an Männern
Dieser Bericht behandelt ausschliesslich die Gewalt an Männern und Buben. Die Gewalt an Frauen wurde bewusst nicht behandelt, da zu diesem Thema ausreichend Publikationen existieren. Erstellt und finanziert wurde dieser Bericht durch den Verein vaterverbot.at, da die dafür zuständige Männerpolitische Grundsatzabteilung (BMASK) politisch (inoffiziell) als auch finanziell kalt gestellt ist und bei Männer-Diskriminierungen nicht aktiv werden darf. Die im Bundeskanzleramt für Gleichstellung eingerichtete Sektion II sieht sich ausschliesslich für „Erstellung frauenspezifischer Studien und Publikationen“ und „Kontakte mit Fraueninitiativen und Vergabe von Förderungen an Frauenprojekte“ zuständig.
Der hier vorgelegte Bericht zur Gewalt an Männern wurde im Jahr 2010 erstellt, dem Bericht zu Grunde liegt eine Befragung von 515 Trennungsvätern über ihre Gewalterfahrungen, die von ihren Partnerinnen ausgeübt wurden, und eine Befragung mit über 240 Trennungsvätern über ihre Trennungserfahrungen.
Hier geht es zum Bericht: http://www.vaterverbot.at/fileadmin/downloads/gewaltbericht_vaterverbot_2010.pdf
Kommentar zum „Bericht über Gewalt an Männern“ von antifeminismus.ch
Im Bericht wird unter „Missbrauch des Gewaltschutzes“ geschrieben: „Ein funktionierender Gewaltschutz ist ein wichtiges Instrument einer zivilisierten Gesellschaft……So wurde aus der gut gemeinten polizeilichen Wegweisung nach Sicherheits- Polizeigesetz §38a, eine der meist missbrauchten Gewalt-Schutzeinrichtungen.“
Dieser Aussage wiederspricht antifeminismus.ch energisch.
Erstens bestehen in einer zivilisierten Gesellschaft ausreichend allgemeine, für alle gültige Gesetze zum Schutz des Lebens und der körperlichen Unversehrtheit, welche alle Personen schützen.
Zweitens achtet eine zivilisierte Gesellschaft die Privatsphäre und die Unversehrtheit der Privatwohnung und beachtet die Unantastbarkeit der Privatsphäre. Das willkürliche Eindringen von Sicherheitskräften ohne Haft- oder Durchsuchungsbefehl sowie die faktische polizeiliche Verurteilung und Bestrafung ohne rechtstaatliches Verfahren widerspricht den Grundsätzen jeder zivilisierten Gesellschaft.
Spezieller „Gewaltschutz
“ und speziellen „Gewaltschutzgesetze“ widersprechen den Normen einer zivilisierten Gesellschaft!
Drittens waren die entsprechenden Gesetze, ob in Österreich oder in der Schweiz, nie „gut gemeint“. Diese Gesetze werden heute genau so angewandt, wie sie gedacht waren: Als Waffe der Frau gegen den Mann!
Eine wahre oder unwahre Geschichte
Ein typisches Interview einer Journalistin:
Keine Armee der Welt liebt ihr Land so sehr wie die australische... und ihr gehört auch Generalmajor Peter Cosgrove an.
Eine Schulklasse sollte seiner Kaserne einen einwöchigen Besuch abstatten. Hierzu wurde er u.a. auch von Radio ABC (Australian Broadcasting Corporation) interviewt. Eine der Fragen betraf das Problem „Kinder und Waffen”.
Reporterin: Also, Herr General, was werden Sie diesen Jungs anbieten, wenn sie zu Ihnen kommen?
General Cosgrove: Wir werden ihnen alpines Klettern beibringen, Wildwasserpaddeln, Bogenschiessen und Schiessen.
Reporterin: Schiessen! Das ist wohl etwas unverantwortlich, nicht war?!
General Cosgrove: Ich sehe nicht wieso. Die Jungs werden entsprechend überwacht sein.
Reporterin Sie müssen aber zugeben, dass Schiessen eine sehr gefährliche Beschäftigung für Kinder ist.
General Cosgrove : Nein, das ist es nicht. Sie werden sicher nicht schiessen bevor sie nicht gelernt haben mit einem Gewehr richtig umzugehen.
Reporterin: Aber Sie bieten ihnen doch die Möglichkeit, sich einmal zu gefährlichen Mördern zu entwickeln!
General Cosgrove: Ach Gott, Fräuleinchen, Sie wurden doch auch von Geburt her mit allem ausgestattet um sich zu einer Nutte zu entwickeln und Sie sind trotzdem keine – oder...?
Daraufhin herrschte für einige Sekunden Funkstille. Als der Sender das Interview wieder aufnahm war eine andere Reporterin am Mikrofon.
Es wird von einigen Leuten bestritten, dass dieses Interview tatsächlich stattgefunden hat. Im Internet gibt es jedoch zahlreiche Hinweise, dass das Interview in dieser Form abgehalten wurde. Dies spielt jedoch keine Rolle, die Feministinnen empören sich trotzdem das sei „sexistisch“ und sie wollen die treffenden und auf den Punkt gebrachten Antworten in diesem Interview nicht wahrhaben.
Weibliche Männer
Ein Beitrag aus der Zeitschrift: "Women in Business - Das Wirtschaftsmagazin für die Frau"
Bald Geschlechterangleichung dank Hormanspray?
Die Familie und ihre Zerstörer
Eine überfällige gesellschaftliche Debatte
Was falsch läuft und was anders werden muss
Kostenloser Download des über 700seitigen Buches hier
Dieses Buchprojekt beschäftigt sich mit der Familie, der Familienpolitik, dem Familienrecht, der Familienzerstörung in Europa mit Schwerpunkt Deutschland.In Deutschland, Österreich und der Schweiz liegt die Scheidungsrate bei rund 50%. In Deutschland wurden 2005 rund 200.000 Ehen geschieden mit rund 156.000 Scheidungswaisen (betroffene unmündige Kinder), in Österreich wurden 2008 rund 20.000 Ehen geschieden mit 15.000 Scheidungswaisen und in der Schweiz wurden 2008 rund 20.000 Ehen geschieden mit 14.000 Scheidungswaisen. Trotz des grassierenden Familienzerbruch wird dieses Thema öffentlich diskutiert und die Folgen verdrängt.
Die Politiker nehmen sich des Themas nicht an, sie sondern allenfalls leere Sprechblasen dazu ab. Sie wissen oftmals nicht einmal mehr, was eine Familie ist und sie reden von Patchwork-Familie, „Familie ist da, wo Kinder sind“ und „Familie ist da, wo alle aus einem Kühlschrank essen“. Familienpolitik findet de facto nur als Frauenpolitik statt und in dem Bau immer neuer Kindergärten und Kinderkrippen, wo die Kinder abgestellt werden können, damit die Mütter einer Berufstätigkeit nachgehen können.
Das Familienrecht begünstigt nicht den, der an der Familie festhält. Um den Zusammenhalt und der Rettung von Familien kümmert sich niemand, dafür gibt es viele Anwälte, Frauenberater, Familienrichter und Sozialarbeiter, die an dem Familienzerbruch verdienen. Von dieser Helferindustrie handelt ein weiteres Kapitel des Buches. Weiterhin werden Ideologien betrachtet, die den Familienzerstörung ideologisch begründen und vorantreiben wie Sozialismus, Feminismus und Genderismus.
Mit dem Verlust der Familie verlieren die Menschen auch ihre Autonomie, ihre Unabhängigkeit vom Staat (Menschen werden von staatlichen Sozialleistungen abhängig gemacht), der Staat dringt immer tiefer in die Privatsphäre seiner Bürger ein, das Subsidiaritätprinzip wird verletzt. Das Subsidiaritätprinzip ist ein Grundprinzip einer freiheitlichen Gesellschaft. Mit der Zerstörung der Familien geht die Trennung von Staat und Familie verloren, die Gesellschaft driftet langsam zu einem sozialistischen Staat bzw. totalitären Staat.
Menschen werden von staatlichen Sozialleistungen abhängig gemacht, Kinder werden staatlich in Kindergärten und Kinderkrippen erzogen. Das Buch will ein Plädoyer für die Familie sein und ruft zur Rettung und dem Schutz der Familie auf.
Schweizer Armee in feministischer Hand
Es ist eine Schande für die Schweiz genauer gesagt für die Schweizer Armee. Die Diskriminierung des männlichen Geschlechts macht nicht einmal mehr vor dem Militär halt. Der Vorfall: Eine weibliche Angehörige der Armee tritt unbefugter Weise in den Männerschlag. (Wie Sie sicher wissen ist es einem Angehörigen der Armee nicht erlaubt in das Zimmer des anderen Geschlechts zu treten.) Daraufhin fragt sie ein Soldat, was sie hier zu suchen habe. Die Soldatin greift den Soldaten mit den Worten "Halt die Fresse, du Wixer, du bist hier nicht der Zimmerchef!" an. Auf diese Beleidigung hin, bezeichnet der Soldat die Soldatin als "Schlampe" und fordert sie auf, das Zimmer zu verlassen. Die Soldatin verlässt das Zimmer und bemerkt nebenbei nochmals, dass er ein "Wixer" sei. Man könnte jetzt denken, dass der normale Verlauf jetzt wäre, dass entweder gar nichts passiert oder aber die Soldatin für ihr Fehlverhalten bestraft wird, da sie den ganzen Streit provoziert hat. Fehlanzeige!! Tatsächliche Folge: Die Soldatin erzählt einer Wachtmeisterin, dass sie von einem Soldaten als "Schlampe" bezeichnet worden ist. Diese ermuntert sie, ein Meldeformular (6.5) an den Major der Kompanie zu richten. In diesem 6.5 verfälscht sie den Tatverlauf und sagt aus, dass sie zuerst als "Schlampe" beleidigt worden sei und sie sich einfach nur gewehrt habe. Normalerweise müsste der Major jetzt dem "Angeklagten" die Chance geben seine Sicht der Dinge zu schildern und zusätzlich die neutralen Beobachter zu befragen, da schliesslich zirka 30 Personen die ganze Szene verfolgt haben. Denkste!! Der Major zitiert den jungen Mann zu sich und konfrontiert ihn mit den Vorwürfen. Als dieser sich daraufhin wehren und seine Sicht der Dinge schildern möchte, rastet der Major aus und es folgt eine 5 minütige Schimpftirade gegen den Soldaten. Der Major sagt ihm, er habe hier das Meldeformular der Soldatin und dies sei die Wahrheit. Der Soldat hat keine Chance sich zu wehren, da er weiss, dass der Major sowieso am längeren Hebel sitzt und er mit weiteren Diskussionen seine Strafe nur verschlimmern würde. Die Folge daraus ist, dass er nun einen ganzen Samstag lang einen Artikel über "Kameradschaft" abschreiben darf. Dem Kameraden ist die Strafe egal. Er hat nur noch eine Woche Dienstzeit vor sich. Doch meinen Kameraden und mir reicht es. Es ist eine riesen Sauerei, was da abläuft. Dem Soldaten wird kein anständiges Verfahren gewährt. Es werden keine neutralen Zeugenaussagen eingeholt. Nur der Fakt, dass eine weibliche Angehörige der Armee sich als Opfer bezeichnet, reicht also für diesen Major schon aus, um den Soldaten als Schuldigen zu sehen und ihn zu bestrafen. Wir Soldaten haben uns nun schriftlich beim betreffenden Major beschwert. Doch unser Anliegen wird wohl wie so oft im Militär nicht ernst genommen und irgendwie vertuscht. Wir werden uns weitere Schritte vorbehalten, insbesondere auch der Schritt an die Öffentlichkeit, denn es ist eine riesen Frechheit und ich dachte, Sie sollten wissen was bei uns abgeht.