Aktuelles
Das sind die Sozialen
SP-Nationalrätin Chantal Galladé verklagt den Vater ihrer 7-jährigen Tochter. Ihr Anwalt ist Daniel Jositsch, selber SP-Parlamentarier, Strafrechtler und aktueller Lebenspartner von Galladé.
Die SP-Nationalrätin hat mit ihrem Ex-Partner eine Tochter (7). Der Ex hatte mit ihr einen Fixbetrag an Unterhaltsbeiträgen über 1500 Franken pro Monat vereinbart. Galladé versucht nun, die Teuerung des Unterhalts gemäss Lebenskostenindex des Bundesamts für Statistik einzufordern. Und zwar rückwirkend auf fünf Jahre. Es geht um jährliche Fehlbeträge zwischen 200 und 850 Franken, wie die Gerichtsunterlagen zeigen. Der Kindsvater bezahlt nach wie vor den Fixbetrag, weigert sich jedoch, die geforderte Teuerung auszugleichen. Darauf reichte Galladé Strafantrag ein.
Galladé verdient als Nationalrätin mindestens 100'000 Franken pro Jahr. Ihr Teilzeitjob als Lehrerin wird bestimmt mit mindestens 30'000 Franken entlöhnt und dann noch die Unterhaltsbeiträge von 18'000 Franken. Dies ergibt ein Einkommen von mindestens 148'000 Franken pro Jahr. Ihr neuer Freund, SP-Nationalrat und Anwalt Daniel Jositsch verdient gemäss Tages-Anzeiger vom 12. Oktober 2009 233'000 Franken. Damit kommen die beiden auf ein Einkommen von rund 400'000 Franken pro Jahr. Wie immer halten sich die Sozialisten in ihrem Privatleben nicht an das, was sie sonst in der Politik vertreten.
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Die ehemalige Feministin wird Antifeministin
Die Provokateurin
Monika Ebeling hat ihr Amt als Gleichstellungsbeauftragte verloren. Weil sie auch für Männer kämpfte. Die wahre Geschichte ist komplizierter.
Der Zuspruch kam vor allem von Männer- und Vätervereinen, die begeistert waren, dass sich eine Gleichstellungsbeauftragte so für sie einsetzte. Ebeling besuchte deren Tagungen und Fortbildungen, sie schrieb für deren Medien. Und sie wurde Mitglied bei Agens, einem Verein, der sich “Mann Frau MITeinander” auf die Fahnen geschrieben hat, den Dialog zwischen den Geschlechtern fördern und das “Schweigen der Männer” beenden will. Auf dem Weg dahin wollen seine Mitglieder verschiedene Forderungen durchsetzen. Die einen wollen Frauenhäuser abschaffen und neue Wege finden, um häusliche Gewalt zu verhindern. Andere rufen nach der Abschaffung von Frauenförderung, Gleichstellungsbeauftragten und Gender Studies.
Lesen Sie hier den Beitrag
Der misshandelte Mann
Für geschlagene oder drangsalierte Männer gibt es kaum Beratungsstellen. Zwei junge Ostschweizerinnen haben dazu recherchiert.
Sabrina Zeller: Wir wollten das Thema Gewalt kritisch hinterfragen. Denn wir stellen fest, dass in den Medien tendenziell einseitig berichtet wird, im Fokus stehen immer die misshandelten Frauen. Dass es auch umgekehrt läuft, wird als paradox wahrgenommen.
Hier geht es zum Bericht im St. Galler Tagblatt
Ohne Worte
Die Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SP) hat sich den Kampf der traditionellen Familie zum Ziel gesetzt. Die Fachkommission Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität der SP will u.a. Adoptionsrecht/ Zugang zur Reproduktionsmedizin für gleichgeschlechtliche Paare, die rechtliche Anerkennung sämtlicher Geschlechter- und Familienformen, ein Schweizer Lehrplan, welcher sich mit der Vielfalt von Geschlechtsidentitäten und Sexualität befasst, Sichtbarkeit von differenzierten Lebens- und Geschlechterformen in allen Bereichen.
Die neue Fachkommission soll das heterosexuelle Machtregime und die Zwei-Geschlechter-Ordnung in Frage stellen und bekämpfen.
Heterosexualität und Zweigeschlechtlichkeit sind politische Institutionen. Gekennzeichnet durch Machtverhältnisse sind sie die Basis des Kapitalismus und werden durch den Staat und sein Recht beschützt.
Lesen Sie hier das Votum zur Fachkommission „Sexuelle Orientierung und Identität“
Mann wieder unschuldig angeklagt
Nach dem Fall Kachelmann wurde jetzt in England ein Mann Opfer von falschen Vergewaltigungs-Anschuldigungen.
Die Täterinnen Kelly Weston und Jennifer France sind eigentlich schon fest vergeben was Männer betrifft. Hr. Gozalan war ein ideales Opfer für ihre perversen Spiele. Sie missbrauchten ihn, um ihre treuen Männer zu betrügen. Ihre Lüste haben sie mit einem dreier- Rudelbums befriedigt. Dann ein paar Tage später machte es ihnen Spass, ihr Opfer der mehrfachen Vergewaltigung anzuzeigen.
Mit ihren Dreck - Lügen hätten sie den unschuldigen Mann für mindestens 10 Jahre ins Gefängnis gebracht.
Kelly Weston und Jennifer France belogen das Gericht und wollten den Mann ins Gefängnis bringen. Der Mann konnte mit Fotos klar beweisen, dass er mit diesen verlogenen Frauen einvernehmlichen Sex hatte. Es stellt sich nun die Frage, was machen Männer und Väter, wenn sie keine Fotos haben?
Hier geht es zum Bericht
Kranke Gesellschaft
Schulfach Schwul
In Berlin sollen Grundschüler lernen, dass die traditionelle Familie überholt ist und man sein Geschlecht nach Belieben selbst bestimmen kann. In Rollenspielen wird Homosexualität geübt.
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Abschaffung der Männlichkeit
Wie männlich ist der heutige Mann noch? Was ist übrig geblieben vom einstigen Helden, der nicht nur seinem Land einst Treue geschworen und der stets gekämpft hatte für wahre Liebe und echte Leidenschaft? Der sogar dafür in den Tod ging? Nichts ist übrig davon, stellt der Journalist Michael Klonovsky fest, der den Abgesang auf den männlichen Helden angestimmt hat in seinem Buch Der Held – ein Nachruf.
Der deutsche Mann, nicht nur von feministischen Strömungen, von Politik und Medien entmannt, sondern vor allem auch aufgrund der verheerenden Geschichte und der geopolitischen Lage seines Heimatlandes, das er jetzt nicht mehr lieben darf? Ein interessanter Gedanke, der durchaus einen Sinn ergibt. Und allein diese Erkenntnis könnte nicht nur Männern schwere Herzschmerzen bereiten. Klonovsky resümiert zu Recht: Als politisch selbstständige »männliche« Macht existiert Deutschland nicht mehr.
Lesen Sie hier den Beitrag von Eva Herman auf "KOPP ONLINE"
Hände weg von einem One-Night-Stand
Versuch einer Vergewaltigung oder die Lüge einer Zeugin?
Mein Mandant - ein 40-jähriger erfolgreicher Geschäftsmann - hätte sich nie träumen lassen, was ihm in dieser Nacht in seiner Kölner Singlewohnung passierte: Den Abend hatte der seriöse und völlig unbescholtene Geschäftsführer in einem Lokal ausklingen lassen wollen, war zufällig an der Theke mit einer jungen Frau bekannt geworden und bemerkte Anzeichen gegenseitiger Symphatie, hatte ihr dann gegen Mitternacht vorgeschlagen, in seiner Wohnung noch einen "Absacker" zu nehmen, womit sie auch einverstanden war und mit ihm das Taxi zu seinem Appartement bestieg.
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Lehrstück "häusliche Gewalt"
Stoppt endlich die Geschlechterapartheid
Der Geschlechterkampf der vergangenen Jahrzehnte wurde mit harten Bandagen ausgetragen, und er hat zahllose geknechtete und paralysierte Männer hinterlassen. Ein männerfeindliches Jahrhundert, welches den Mann als Kanonenfutter und Industriesklaven ausbeutete, war die beste Voraussetzung für diesen Coup. Die weibliche Kampfansage „Mein Bauch gehört mir“ hat den Mann entmachtet und seiner Potenziale beraubt. Nun darben unter der feministischen Flagge verelendete Männerseelen – und täglich kommen neue hinzu. Der staatlich subventionierte Geschlechterkampf der Scheidungskriege garantiert es.
Hier geht es zum Beitrag im FOCUS
Ein Vater kämpft um sein Kind
In der Schweiz gibt es Väter, die ihr Kind noch nie gesehen haben. Urs Brechbühl zum Beispiel. Der 40-Jährige kämpft seit viereinhalb Jahren um das Besuchsrecht für seinen Sohn. Bisher vergebens. Über die Benachteiligung der geschiedenen Väter sprach er mit familienleben.
Hier geht es zum Beitrag
Unruhen in England - Ergebnis von Frauen
"Herr Heinsohn, man debattiert derzeit darüber, ob die Ausschreitungen in England Demonstrationen oder gewöhnliche Krawalle sind. Wie sehen Sie das?
Es ist das Ergebnis einer sehr wohl gemeinten Sozialpolitik, die in England ihre extremste Ausprägung gefunden hat: junge, meist alleinerziehende Frauen, die wenig qualifiziert sind, nicht arbeiten, keine Steuern zahlen können – und für jedes Kind von den Mitbürgern versorgt werden."
Bericht im Tages-Anzeiger
Nun muss man nur noch anfügen wer die Scheisse angerichtet hat und sich im klaren sein dass Leute mit gewissen genetischen und kulturellen Eigenschaften in den meisten Fällen nicht für ein Leben in einer Technologie-Basierten Gesellschaft geeignet sind.
Gewaltig
Beschuldigte Personen nach dem Strafgesetzbuch imJahre 2009 — Häusliche Gewalt
Akribisch und gesamtschweizerisch hat die Polizei die Beschuldigungen im Jahre 2009 im Bereich „Häusliche Gewalt“ zusammengestellt. In einer peniblen und akkuraten Tabelle auf 450 Zeilen wird verzeichnet, wie viele Personen nach welchem Artikel des Strafgesetzbuches einer Straftat bezichtigt wurden.
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Die Diskriminierung des Mannes
Über die negativen Auswirkungen des Feminismus
Fast jede Form des sozialen Wandels kann zu Konflikten führen. Denn Wandel löst komplexe Alltäglichkeiten auf, die sich innerhalb von Kulturen, sozialen Schichten, Ethnien und im Arrangement der Geschlechter entwickelt haben. Solchen Wandel wollte auch die Frauenbewegung bewirken. Sie hat es erfolgreich getan. Unter dem Einfluss des Feminismus hingegen, der ein Resultat der sich auflösenden Frauenbewegung war, wurden Konflikte des sozialen Wandels allerdings nicht gelöst, sondern absichtsvoll verschärft.
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Feminismus

Die Hinichen - Wir mischen auf im Frauenhaus
Eine Heiratswilige! Wer will?
Eine Kämpferin, wenn es um Kind, Kegel, Haus und Hof geht! Und sie kämpft mit den Waffen einer Frau!
- Falschbeschuldigungen
- Familiengericht
- Jugendamt
- Frauensauhaus
- Kriseninterventionsstellen
- Umgangsboykott
- Gewaltschutzgesetz
- Unterhaltsabzocke
- PAS
- häusliche Gewalt
Quelle: wgvdl.com
Michael Pfennig macht Unrecht öffentlich
Der aus dem niedersächsichen Scheessel stammende Michael Pfennig ist ein geschiedener Vater, dem sechs Jahre lang das natürliche Elternrecht, sein Kind zu sehen, verwehrt wurde. Dabei sprachen sämtliche Darstellungen neutraler Fachleute ausnahmslos für ihn. Ein Schicksal, das er mit ca. 100‘000 geschiedenen Vätern pro Jahr und einige Müttern in Deutschland teilt. Diesen für ihn schmerzlichen Verlust hat er in seinen Kompositionen verarbeitet.

Unrechtsjustiz
Zu Unrecht in Haft: 70.000 Hafttage müssen in Deutschland jährlich entschädigt werden. Tage, die sich für ihre unschuldigen Opfer quälend in die Länge gezogen haben. Du weisst, dass du nichts getan hast. Du grübelst, haderst. Doch schuld sind andere...
Den unfähigen Richtern passiert nichts, sie verbreiten weiter ihre Fehlurteile. Das wären die wahren Verbrecher, welcher hinter Gitter gehören. Jedoch dank Filz, Korruption und guten Parteifreunden können sie sich in Sicherheit wahren.
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Richter verharmlost Babymord
Babymörderin ist “in dem Sinne” keine Kriminelle
Es gibt Dinge, die verschlagen einem immer wieder die Sprache – Babymord gehört eindeutig dazu. Die Tat an sich ist ja schon schlimm genug, aber wenn Richter einen Mord auch noch verharmlosen, dann ist eine empfindliche Schmerzgrenze erreicht. Mord ist eindeutig eine kriminelle Tat, da hilft auch kein Drumherumreden. In diesem Fall verhandelte das Gericht gerade einmal einen Tag, wenn eine Lügnerin jedoch einen Mann der Vergewaltigung bezeichnet, dann tagt die feministische Justiz wochenlang. Eine solche Jusitz gehört in die Wüste...
Hier geht es zum Beitrag und hier zu Beitrag auf FemokratieBlog
Feindbild der Feministinnen
Ein Autismus-Forscher als Feindbild der Feministinnen
Der englische Psychologe Simon Baron-Cohen glaubt, dass Autisten ein extrem männliches Gehirn haben. Schuld daran sei das Testosteron im Mutterleib.
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5 Jahre unschuldig im Knast
Fünf Jahre Knast bekam Lehrer Horst A. (52) wegen Vergewaltigung. Jeden einzelnen der 1826 Tage saß er ab. Jetzt stellte das Kasseler Landgericht fest: Der Mann ist unschuldig! „Den Angeklagten sehen wir nachweislich als unschuldig an”, sagte der Vorsitzende Richter. „Es ist davon auszugehen, dass die Zeugin gelogen und die Geschichte von vorn bis hinten erfunden hat.”
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Wie krank ist unsere Gesellschaft!
Wenn «er» und «sie» Unwörter sind
Im schwedischen Kindergarten «Egalia» gibt es anstatt Mädchen und Knaben nur «Freunde». Damit soll Gleichberechtigung vorgelebt werden. Nicht alle Eltern sind damit aber einverstanden.
Hier geht es zum Beitrag in "20minuten"
Les Féministes sont des Lesbiennes
Alfredo Stüssi, président du Parti des hommes, récolte actuellement les signatures pour poser sa candidature auConseil national.Mais ses propos jugés outranciers lui ont déjà valu desmenaces demort.
Hier geht es zum Beitrag in Le Matin [491 KB]
Nächste Lügnerin entlarvt
Sieben Wochen nach dem angeblichen sexuellen Angriff auf ein Hotel-Zimmermädchen kommt Dominique Strauss-Kahn frei. Das Zimmermädchen, welches Strauss-Kahn der Vergewaltigung bezeichnet hat, hat in mehreren Punkten gelogen. Unter anderem hat sie falsche Angaben über ihre Tätigkeiten in den Stunden um den mutmasslichen Übergriff gemacht. Auch hat sie über ihren Lebenslauf gelogen, da sie in ihrem Asylantrag verschiedentlich die Unwahrheit gesagt hat. Ebenso ist die Lügnerin in Drogengeschäfte und Geldwäsche verwickelt.
Nach dem Fall Kachelmann bereits innerhalb von wenigen Wochen der zweite Fall, wo durch eine Lügnerin ein Mann ruiniert worden ist.
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Skandal - Pirmin Meier verliert Nebenbeschäftigung
Die Schule Weiterbildung Schweiz (SWCH) hat die Zusammenarbeit mit dem Gymnasiallehrer Pirmin Meier beendet, weil dieser beim 2. Internationalen Antifeminismus-Treffen ein Referat gehalten hat.
Die Schule hat den Entschluss Meier zu entlassen nur aufgrund von einerirreführenden Aussage in der Basler Zeitung gemacht. Sie hat sich weder bei Meier erkundigt, was er tatsächlich gesagt hat, noch persönlich das Referat angehört, welches bei der IGAF zur Verfügung steht.
Anscheinend gilt in der Weiterbildung Schweiz die Rede-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit nicht. Entweder hat einer die „offizielle Meinung“ zu vertreten oder er kann gehen. Sind es nicht doch diese Organisation, von welchen wir immer und immer wieder von Toleranz hören?
Die Geschäftsführerin von SWCH, Cordelia Galli wird in der BaZ wie folgt zitiert: "Alleine schon Meiers Auftritt an einem Kongress von Antifeministen, welche ein traditionelles Frauenbild begrüssen und die Gleichheit der Geschlechter ablehnen, sei nicht im Sinne der Humanismus des SWCH".
Erstens:
Wir lehnen die Gleichheit der Geschlechter nicht ab und wir befürworten sie auch nicht. Wir stellen ganz einfach fest, wie alle Menschen mit gesundem Menschenverstand, dass es sie schlicht nicht gibt. Jeder kann feststellen, dass Männer und Frauen nicht gleich sind. Was wir aber verlangen ist, dass sich die Behörden und Gerichte endlich an die Verfassung halten und beiden Geschlechtern die gleichen Rechte zugestehen.
Zweitens:
Wir haben nie das traditionelle Rollenbild begrüsst. Diese Aussage von Frau Galli ist schlicht wahrheitswidrig.
Drittens:
Frau Galli sagt selber, dass sie ein Weltbild hat, was sich mit der ganz einfachen Tatsache der höheren Begabung und dem grösseren Interesse von Männern an Mathematik und Technik nicht verträgt. Wer für sich in Anspruch nimmt, professionelle Lehrerfortbildung zu betreiben, sich aber um ganz einfache Tatsachen rund um die Begabung und die Lerninteressen von Menschen foutiert und stattdessen auf obskure Ideologien setzt, ist die falsche Person am falschen Platz.
Weiter schreibt die BaZ: „Die Interessensgemeinschaft Antifeminismus stand jüngst immer wieder wegen sexistischer Aussagen von Gründer René Kuhn in der Kritik.“
Diese Behauptung ist schlicht Unsinn. Wir wurden nie für irgendwelche sexistischen Äusserungen kritisiert, da es solche von unserer Seite gar nicht gibt. Wir laden die BaZ dazu ein, die angeblich sexistischen Aussagen, welche wir gemacht haben sollen, zu nennen.
Hier geht es zum Beitrag in der BaZ (Printausgabe) [428 KB]
und online und hier zum Beitrag von Arne Hoffmann
Petition gegen die Sexualisierung der Volksschule
Sexualkunde, gespickt mit allerlei «Handlungsanleitungen», bereits für Kinder ab vier Jahren: Das plant die Schweizerische Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK) durch ihr Sekretariat in Bern zusammen mit dem Bundesamt für Gesundheit (BAG): Sexualkunde-Unterricht an allen Volksschulen. Obligatorisch für Vier- bis Fünfzehnjährige. Die kantonalen Bildungsdirektoren, eigentlich verantwortlich für die gesamte Unterrichtsgestaltung, werden bei der Planung völlig übergangen. Mit dem Lehrplan 21 soll das Geplante in der Schweiz eingeführt werden. Mitsprache der Eltern ist ausgeschlossen. Die Eltern können weder auf den Unterricht noch auf die Lehrmittel Einfluss nehmen. Ja, man will den Eltern auch verbieten, ihre Kinder vom Sexualkunde-Unterricht dispensieren zu lassen. Dabei ist sexuelle Aufklärung ihrer Kinder doch vor allem Aufgabe der Eltern. Hier geht es zum Beitrag.

Diskriminierung, sagt sie, kenne kein Geschlecht
Die entlassene Goslarer Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling tritt heute am Antifeminismus-Treffen auf. Dort spricht sie über die Benachteiligung der Frauen und Männer.
Hier geht es zum Bericht
Auftritt in der Höhle des Löwen
Heute um 15.50 Uhr tritt Markus Theunert vor rund 400 versammelten Antifeministen ans Mikrofon. Der Zürcher blickt diesem Augenblick mit gemischten Gefühlen entgegen. «Es kann sein, dass das eine nicht sehr freundliche Auseinandersetzung wird», sagt er. Denn der Präsident von männer.ch kann mit den radikalen Forderungen der Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) nicht viel anfangen. Und das will er ihr auch sagen in seiner Rede unter dem Titel «Männerpolitik statt Antifeminismus – eine Provokation».
Hier geht es zum Bericht [152 KB]
«Chauvis müssen gestoppt werden»
In Winterthur-Töss soll das zweite internationale Treffen der Antifeministen stattfinden. Bereits die Ankündigung sorgt für grossen Unmut.
Hier geht es zum Bericht
Antifeministen im Zentrum Töss?
Seit gestern hängen vielerorts in der Stadt Plakate, die auf ein Treffen der IG Antifeminismus (IGAF) hinweisen, das offenbar am Samstag im Hotel Zentrum Töss stattfinden soll. Unterschrieben hat es das «Bündnis gegen das Antifeminismustreffen».
Hier geht es zum Bericht [172 KB]
Interview mit Monika Ebeling
«Wir Frauen müssten jetzt drei Jahre lang schweigen»
Monika Ebeling, die entlassene Gleichstellungsbeauftragte aus Goslar, ist am Samstag bei der IG Antifeminismus zu Gast. Im Interview mit Tagesanzeiger.ch/Newsnetz kritisiert sie die gängige Gleichstellungspolitik.
Hier geht es zum Beitrag
Zu männerfreundlich
Monika Ebeling _ Die bekannteste Ex-Gleichstellungsbeauftragte von Deutschland kommt nächstes Wochenende in die Schweiz – als Gast der Antifeministen um den SVP-Politiker René Kuhn.
Hier geht es zum Beitrag in der Weltwoche [353 KB]
World Radio Switzerland
Anti-feminist Zurich conference threatens to stir controversy
Another anti-feminist conference being held in Switzerland this weekend promises to ruffle a few feathers. Last year, a similar gathering caused so much of a flap it had to be moved to a secret location. This time round, the conference set for Zurich features Monika Ebeling, dubbed an “ex-feminist” by the media. Ebeling says she wants to address the “bitterness” between the sexes. WRS’s Jo Fahy explains what all the fuss is about.
Hier geht es zum Radiobeitrag
Männerlastige Gleichstellungsbeauftragte
Die langjährige Feministin Monika Ebeling, in Deutschland entlassen, ist zu Gast bei den Schweizer Antifeministen
Weil sie sich angeblich zu sehr um Männer-Anliegen gekümmert hat, ist Monika Ebeling als Gleichstellungsbeauftragte der deutschen Kleinstadt Goslar abgewählt worden. Am Samstag tritt sie am Treffen der Schweizer Antifeministen auf.
Hier geht es zum Bericht in der NZZ [158 KB]
und hier zum Online-Beitrag
NZZ am Sonntag
Im Geschlechterkampf führen Ideologien in die Sackgasse
Die IG Antifeminismus um Ex-SVP-Mitglied René Kuhn sorgt mit wüsten Verunglimpfungen für Schlagzeilen. Ihre Anliegen sind allerdings ernst zu nehmen, schreibt Markus Theunert, Präsident männer.ch in der NZZ am Sonntag.
Hier geht es zum Online-Beitrag
Riesenflop für die Feministinnen
Am 14. Juni 2011 fand der nationale Frauenstreiktag statt. Waren es vor 20 Jahren noch 100‘000 Frauen, welche auf die Strasse gingen, waren es 2011 nur noch einige Hundert. 50 Organisationen, darunter Gewerkschaften und linke und grüne Parteien kündigten als „Höhepunkt des Tages“ ein schweizweites Pfeifkonzert an um ihre Hauptforderung zu verkünden: „Die Lohngleichheit zwischen den Geschlechtern“. Doch daraus wurde nichts. In Zürich nahmen 100, in Basel 250, in Bern 400 und in Luzern knapp 40 Personen teil. Nichts mit den Tausenden von Frauen, welche auf die Strasse gehen und ein Riesenflop für die linken Organisationen, welche Tausende von Mitgliedern hinter sich haben. Es scheint so zu sein, dass nicht einmal mehr die linken Frauen an das Märchen der Lohnungleichheit glauben.
Lesen Sie hier den Kommentar in der Neuen Luzerner Zeitung „An die Arbeit, Mädels“. [97 KB]
Rache der Ex (Frau)
Mutter flüchtet vor dem Jugendamt
Das neue Bild vom Vater
Familienforscher haben herausgefunden: Die Wichtigkeit der Mutter bei der Kindererziehung wird reichlich überschätzt. Ohne Väter ist kein Nachwuchs richtig fit fürs Leben. Die Feinfühligkeit des Vaters beim Spiel, etwa mit Zweijährigen, korreliert extrem stark und eindeutig mit dem Bindungsverhalten der Kinder noch im Alter von 16 und 22 Jahren. Je sensibler der Vater das Kleinkind behandelt, desto sicherer geht der junge Erwachsene mit emotionalen Bindungen um.
Hier geht es zum Beitrag
„Veränderungen sind nicht erwünscht“
Ehemalige Mitarbeiterin kritisiert Zustände im Goslarer Frauenhaus
Die Qualität der Gespräche, die die Frauenhausmitarbeiterinnen mit den Bewohnerinnen geführt haben, ist infrage zu stellen, sagt Schmidt. Die Frauen wurden in jedem Fall dahin gehend beraten, sich von ihren Partnern zu trennen, eine differenzierte Betrachtung fand schlicht nicht statt.
Dazu müsste den Mitarbeiterinnen die Möglichkeit gegeben werden, auch mit den Männern zu sprechen – das wurde nie in Erwägung gezogen, die Ganzheitlichkeit fehlt.
Streik der Landfrauen
Zwanzig Jahre ist es her, seit 100`000 Leute am ersten Frauenstreik teilnahmen. Dieses Jahr marschieren neben Gewerkschafterinnen, Jusos oder Grünen erstmals - und überraschend - auch Vertreterinnen des Schweizerischen Bäuerinnen- und Landfrauenverbandes mit. Christine Bühler, die neue Präsidentin, kritisiert die Überbelastung, die Lohnungleichheit und die fehlende Wertschätzung vieler Bäuerinnen. Knatsch mit den Herren des Bauernverbandes ist programmiert.
Jetzt kommen die linken Bäuerinnen und verbreiten den Feminismus in der Landwirtschaft!
Kachelmann wehrt sich gegen die Lügnerinnen
Fast ein Jahr lang hat er geschwiegen, nun hat Jörg Kachelmann sein erstes Interview gegeben. Mit der "Zeit" sprach er über den Prozess, die Frauen, sein geplantes Buch - und kündigte einen juristischen Feldzug gegen all jene an, die Unwahrheiten über ihn verbreitet hätten.
"Ich werde die Behauptung nicht auf mir sitzen lassen, dass ich gewalttätig gewesen sein soll." Es habe keine Gewalt in seinem Leben gegeben - nicht gegen Erwachsene, nicht gegen Kinder. Es habe keine Übergriffe gegeben, keine sexuellen Grenzerkundungen und erst recht keine Grenzüberschreitungen.
Einige seiner Ex-Freundinnen, die vor Gericht als Zeuginnen geladen und in den Medien ausführlich zu Wort gekommen waren, hatten derartiges behauptet. Sie hätten gelogen, so Kachelmann, die Staatsanwälte ihnen geglaubt. "Zivil- und strafrechtlich werde ich versuchen, alle Leute zu belangen, die das behauptet haben", verspricht Kachelmann und fügt hinzu: "Alles, was deutschen, schweizerischen und amerikanischen Anwälten einfällt, möchte ich in die Schlacht werfen."
Die Vorgehensweise von Kachelmann können bemerkenswerte Einblicke in den journalistischen Alltag in Blättern wie der "Bunten" werden.
Beitrag in Spiegel online und Kommentar von Stefan Niggemeier, Medienjournalist
hart aber fair
Kachelmann: Freispruch vor Gericht, aber lebenslänglich vor der Öffentlichkeit?
Jörg Kachelmann ist keine Vergewaltigung nachzuweisen, sagen seine Richter. Aber wie urteilt sein Publikum, das früher Kachelmanns Wetterberichten glaubte und jetzt intimste Details aus seinem Privatleben kennt? Und hat die Öffentlichkeit nicht längst ein Urteil über den Menschen Kachelmann gefällt, lebenslänglich und ohne Chance auf Berufung?
Unter anderem mit Alex Baur, Journalist der Weltwoche, welcher sagt, dass Kachelmann gar nicht erst angeklagt hätte werden dürfen, denn alle Indizien sprachen für seine Unschuld. Und ob er im Privatleben so nett ist wie als Wettermann, hatte das Gericht ja nun wirklich nicht zu beurteilen.
Hier geht es zum TV-Beitrag
Männer, lasst euch nicht die Männlichkeit nehmen
Warum lassen sich Männer in diesen Tagen so verunsichern? Strauss-Kahn und der Freisex von Budapest sind nicht prototypisch fürs Geschlecht.
Ein Beitrag auf "Welt Online" von Gerhard Amendt
Sind die Männer die neuen Frauen?
Gleichstellung - das war einmal. Mittlerweile sind es die Männer, die den Spagat machen zwischen Vater-Sein und Beruf. Stimmt das auch wirklich? Machen Sie mit bei der grossen 20-Minuten-Online-Umfrage zum Geschlechterverhältnis und der Rolle der Väter.
Hier geht es zur Umfrage
"Männerrechtler sehen sich als Opfer"
Andreas Kemper darf im feministischen Onlinemedium „Die Standard“ sein neues Buch vorstellen. Darin behauptet er, dass die Männerrechtsbewegungen, welche sich gegen die Benachteiligung und Diskriminierung der Männer einsetzen „rechte Tendenzen“ aufweisen. Für diejenigen, welche Herr Kemper nicht kennen: Er hetzt schon seit Jahren mit seinen abstrusen Ansichten als Autor unter dem Namen „Schwarze Feder“ bei Wikipedia.
Als Lehrbeauftragter am Institut für Soziologie in Münster ist es klar, dass er wenig von Meinungsfreiheit hält und sich seine Pfründe mit Hilfe der Feministinnen am Leben erhalten will. Auf sein Äusseres gehen wir an dieser Stelle nicht ein.
Hier geht es zum Beitrag
Falschbeschuldigerinnen Datenbank
Der Fall Kachelmann hat es deutlich gezeigt. Falschbeschuldigungen nehmen zu, irgendwelche kranke Frauen bezeichnen Männer aus Wut und Rache der sexuellen Gewalt. Die Männer werden ruiniert und den Lügnerinnen passiert nichts. Sie werden sogar noch von diesem "Rechtsstaat" geschützt, wie Claudia Simone Dinkel im Fall Kachelmann, wo das Gericht die Identität dieser Frau schützen will.
Jetzt ist Schluss damit. Ab sofort gibt es eine Datenbank, in welcher die Lügnerinnen aufgeführt werden. Hier kommen Sie zur Datenbank "Falschbeschuldigung"
Weitere Beiträge:
Unrecht im Namen des Volkes
Fünf Jahre unschuldig im Knast
Unschuldig im Knast
Kranke Gesellschaft
Justizsystem ist völlig korrupt
83,92 % sind der Meinung: "Justizsystem ist völlig korrupt"
83,92 % empfinden dieses Justizsystem als korrupt!
11,55 % beklagen "sehr viele Fehler"
3,8 % sind der Meinung, dass gerecht geurteilt würde
Ein niederschmetterndes Ergebnis der Justiz respektive des Gesamtsystems, welches sich vermeintlich sogar "Rechtsstaat" nennt!
Quelle: Deutschland stimmt ab
Schwarzer muss 14'000 EUR bezahlen
Gerichtsentscheide: gegen "Bild" und A. Schwarzer
Alice Schwarzer muss per Gerichtsbeschluss 14.000 € an den ehemaligen Kachelmann-Anwalt zahlen. Dies berichtete Kachelmanns Medienanwalt Ralf Höcker per Pressemitteilung ...: Schwarzer hatte wiederholt fälschlicherweise behauptet, Ex-Kachelmann Anwalt Birkenstock habe das mutmassliche Opfer als Stalkerin bezeichnet und erklärt, Kachelmann kenne die Frau gar nicht. Frau Schwarzer muss dafür jetzt 14.000 Euro zahlen."
Ebenfalls musste das Schmierenblatt "Bild" eine Gegendarstellung veröffentlichen, für die Lügengeschichten, welches das Drecksblatt immer wieder veröffentlicht.
Social Web genervt von Alice Schwarzer
Da sind sich die Nachrichten-Produzenten und ihre Konsumenten mal einig. Genauso wie die Medien den Freispruch von Jörg Kachelmann aufnahmen, reagierte auch das Social Web. Rund eine Stunde nach der Urteilsverkündung waren nur wenige negative Stimmen bei Facebook, Twitter und in Blogs zu hören. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse der Monitoring-Spezialisten von Ethority. Zusammengefasst begrüsste das Social Web den Freispruch von Kachelmann. Zudem wird Alice Schwarzer als Nervensäge wahrgenommen.
Hier geht es zum Beitrag
Tiefe Trauer
Wegen ihrer tiefen Trauer um die Nicht-Verurteilung von Jörg Kachelmann trägt Alice Schwarzer ihren BH auf Halbmast.
Feminismus-Debatte
Junge Frauen wollen schon seit einiger Zeit immer weniger vom Feminismus hören, weshalb viele ältere umso lauter vom ihm reden. Die Publizistin Ursula März hat jetzt im Feuilleton der "Zeit" unter dem Titel "Lasst mich in Ruhe!" ein zweijähriges Redemoratorium bezüglich der Emanzipation vorgeschlagen. Sie begründet diesen Wunsch mit dem Dauerdruck und der ständigen Beobachtung, unter der sie als Frau in steht. Sie fühlt sich gegängelt und bevormundet. "Diese Hysterie unfreier und unfreiwilliger Lebensplanwirtschaft," ruft Frau März, "kann mit Feminismus ja wohl nicht gemeint gewesen sein."
Hier geht es zum Beitrag und hier zum Beitrag in der "Zeit"
Kachelmann-Urteil
Die Angst der Richter vor dem klaren Wort
Ein Kommentar von Gisela Friedrichsen im Spiegel Online
Nach der Urteilsverkündung soll sie (Claudia Simone Dinkel) getobt, gegen Möbel getreten und ihren Anwalt beschimpft haben.
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Erfolg macht Männer sexy und Frauen einsam
Die Zeit wird knapp
In einer Harvard-Studie wurde vor Jahren schon ein bitteres Fazit gezogen: Für Karrierefrauen ab 40 sei die Wahrscheinlichkeit höher, einem Terroranschlag zum Opfer zu fallen, als einen Partner zu finden.
Tatsächlich, Frauen machen Karriere und nach ihrem Karriereende enden sie als frustrierte und einsame Jungfern. Sie merken dann, was sie im Leben verpasst haben und trauern, dass sie ihren Kinderwusnch nicht verwirklichen konnten. Sie suchen dann Trost über ihr verpfuschtes Leben im Feminismus, damit sie die Schuld für ihr Versagen den Männern zuschieben können. Einige davon enden in der Politik, wo sie sich für männerfeindliche und männerdiskriminierende Vorlagen einsetzen. Ist auch diese Zeit vorbei, bliebt ihnen nichts, aber auch gar nichts.
Hier geht es zum Beitrag
Sind Sie der nächste Jörg Kachelmann?
Polizisten und Wissenschaftler: Bei Vergewaltigungsvorwürfen lügen Frauen häufig
Über Wochen hinweg, so fasste "Die Welt" am 22. Mai 2011 den Stand im Kachelmann-Prozess zusammen, hatte das mutmaßliche Opfer nicht nur die Staatsanwaltschaft angelogen, sondern die Polizei, ihren eigenen Anwalt und ihren Psychotherapeuten gleich mit. "Wenn ein Beschuldigter derart Lügen erfände, sie aufrechterhielte und mit so großer Umsicht vorginge", erklärte Kachelmanns Verteidigerin Andrea Combé vergangene Woche in ihrem Schlussplädoyer, "spräche man von 'hoher krimineller Energie'." Und ihr Kollege Johann Schwenn fügte hinzu: Ein solches Verfahren könne nicht einfach mit Freispruch "erledigt werden". Niemand dürfe den falschen Vorwurf einer Vergewaltigung erheben, ohne Folgen befürchten zu müssen.
Hier geht es zum Beitrag in "eigentümlich frei"
STERN-TV läd Monika Ebeling aus
Gestern noch kündigte die Redaktion der Sendung STERN TV an, dass heute Abend Monika Ebeling dort live über ihre Erfahrungen in Goslar berichten könne. Heute wurde diese Einladung widerrufen. Gründe für diese Entscheidung sind nicht bekannt. Allerdings soll in der STERN-TV-Sendung von heute auch Alice Schwarzer auftreten. Die war gestern bereits zu Gast in der Talkshow von Sandra Maischberger gewesen – und hatte zuvor befohlen, dass Talkgäste, die ihr nicht genehm waren, wieder ausgeladen wurden.
Hier geht es zum Beitrag von Arne Hoffmann
Freispruch für Kachelmann
Das Landgericht Mannheim hat Jörg Kachelmann vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen. Das anwesende Publikum im Gerichtssaal jubelte.
Wie bereits am Anfang dieses Schmierentheaters feststand, gab es keine Beweise, welche gegen Kachelmann sprachen. Jeder normale Mensch wusste, dass in diesem Fall eine rachesüchtige und frustrierte Frau aus purem Hass Jörg Kachelmann entsorgen wollte.
Nun muss der deutsche Steuerzahler die enormen Kosten für das Verfahren tragen. Die Lügnerin darf weiterhin unschuldige Männer der Vergewaltigung bezeichnen und wird für diesen Schlamassel nicht zur Verantwortung gezogen. Richtigerweise müsste Claudia Simone Dinkel für die Kosten aufkommen und für Jahre hinter Gitter wandern. Doch was passiert, nichts, sie spielt ihr Lügentheater weiter und bricht in Tränen aus. Wegen ihren Falschanschuldigungen sass Kachelmann für 132 Tage in Untersuchungshaft und wurde beruflich, privat und gesellschaftlich ruiniert.
Der Vorsitzende Richter Seidling kritisierte den Kachelmann-Verteidiger, Johann Schwenn, dass dieser mehrfach in seinem Verhalten vor der Strafkammer Anstand und Resprekt vermissen lies. Was bilden sich eigentlich diese eingebildeten Staatsbediensteten ein? Wie soll man noch Anstand und Respekt ab einer solchen feminisierten Justiz und so einem Sauladen haben? Die Justiz müsste sich selber hinterfragen, dass dieses Theater, welches sie veranstaltet hat eine Schande in einem Rechtsstaat ist. Die Justiz und Claudia Simone Dinkel haben den Frauen einen Bärendienst erwiesen. Wer wird noch einer tatsächlich vergewaltigten Frau glauben?
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Du hast mich vergewaltigt - Der Mann ist der Dumme
Jetzt reicht es!
Honorare für Liebesrache
Entmündigung durch Richterwillkür im "Rechtsstaat"
Die gängige Praxis der Familiengerichte, wie man mit trennungsbetroffenen Eltern und Grosseltern umgeht. Von Rechtsstaatlichkeit kann keine Rede mehr sein, sondern nur noch Willkür und Vetternwirtschaft herrschen. Jeder, der sich diesem System nicht vollends unterwirft, wird gnadenlos fertig gemacht. Wird man dem Unrechtsstaat zu unbequem, so entsorgt man die Väter und entmündigt und bevormundet diese. Ein Mann der um sein Kind kämpft wird als Geisteskrank abgesempelt und dies alles mit Hilfe der Jusitz, Staat und Sozialindustrie. Und da gibt es noch Leute, welche sich loben in einem freien Staat zu leben. In China geht es nicht so zu und her.
Gewissen Frauen ist jedes Mittel recht
Die Übergriffe im Adliswiler Altersheim waren erlogen
Im Adliswiler Alters- und Pflegeheim an der Badstrasse wurden keine Senioren missbraucht. Pflegerinnen hatten sich die angeblichen Übergriffe ausgedacht, um Kolleginnen zu mobben. Dieser Fall zeigt: Der Missbrauchsvorwurf geht selbst dann leicht über die Lippen, um selbst Geschlechtsgenossinnen am Arbeitsplatz zu mobben.
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Schon wieder die bösen Männer
Das Parlament hat einer Motion gegen häusliche Gewalt zugestimmt. Eine elektronische Überwachung soll künftig sicherstellen, dass potenziell gewalttätige Männer ihren Frauen fernbleiben. Nein, der Vorschlag stammt nicht aus der Feder einer linken Feministin, sondern von einem Nationalrat der Schweizerischen Volkspartei (SVP) - Yvan Perrin (SVP/NE). Zur Erinnerung, die SVP ist die Partei, welche weniger Gesetze fordert, jedoch genau das Gegenteil macht und ein weiteres feministisches, männerfeindliches Gesetz geschaffen hat. Die Feministinnen werden applaudiert haben, also dieser Vorstoss aus den Reihen der SVP gekommen ist. Anscheinend ist jetzt auch die SVP von Feministinnen durchseucht worden und die kranke Ideologie wird selbst in der SVP ausgelebt. Die jahrelange Lüge, der Mann ist böse, die Frau das arme Opfer, ist nun auch in den Köpfen der SVP eingedrungen. Da bleibt nur zu hoffen, dass die Frau eines SVP-Nationalrates ihre Lügengeschichte auftischt und behauptet, ihr Mann wende häusliche Gewalt an. Eine feministische Richterin ist da schnell gefunden, welche ohne jegliche Beweise ein Urteil zu Gunsten der Frau fällt. Dann darf der Nationalrat in Fussfesseln an den Sitzungen teilnehmen. Manche merken es eben erst dann, was sie angestellt haben, wenn sie selber in „der Scheisse“ hocken.
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Leuenberger der Gutmensch
Der ehemalige SP-Bundesrat, Moritz Leuenberger, verbreitet das Märchen der Lohnungleichheit zwischen Frauen und Männern. Immer mehr Marionetten lassen sich für verlogene Frauenkämpfe einspannen. Die Lohnlüge ist wohl das bekannteste Kampfmittel der Feministinnen. Seit Jahren werden gekaufte Studien durch Gleichstellungsbüros bestellt und die Medien drucken den Blödsinn 1:1 ab, ohne die Zahlen zu hinterfragen. Nach Jahren der Verbreitung ist die Botschaft in den Köpfen angekommen, wie soll es auch anders sein, wenn fast tagtäglich die selbe Lüge erzählt wird.
Hier geht es zu unserem Merkblatt zur Lohnlüge
Sperma-Klau
Frau zeugt Kinder mit dem gefrorenen Sperma vom Ex. Er wusste von nichts und wird dennoch zur Kasse gebeten. Ein Vater soll seiner Ex 100'000 Pfund für die von ihr heimlich gezeugten Kinder bezahlen.
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Sind Frauen bessere Menschen?
Das Buch von Arne Hoffmann wieder erhältlich – als "E-Book" ab 5 Euro
Vor ziemlich genau zehn Jahren erschien das Buch "Sind Frauen bessere Menschen?" von Arne Hoffmann – ein Werk, das in Deutschland eine männerpolitisch fordernde Bewegung mitbegründete, die über die bereits bestehende Väterbewegung hinausging. Zum zehnjährigen Jubiläum hat Arne Hoffmann beschlossen, sein Werk als E-Book selbst herauszugeben. Das verschafft dem Leser gegenüber einer Druckausgabe mehrere Vorteile: etwa dass man das Buch jetzt erstmals nach Stichwörtern gezielt durchsuchen und daraus per paste & copy in Mails und Forendebatten schnell zitieren kann. Nicht zuletzt ermöglicht eine Publikation als E-Book einen Schleuderpreis, der das Buch selbst für den ausgebeutetsten Scheidungsvater noch erschwinglich machen sollte. Es soll auch ein weiteres klares Signal dafür sein, dass wir Männerrechtler es nach langem Vorgeplänkel dieses Jahr wirklich ernst meinen.
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Völlig krank
Unglaublich wie einige Frauen krank sind. Solche Kreaturen gehören schleunigst in eine geschlossene Anstalt, wo sie niemals wieder rauskommen. Ebenfalls ein Ergebnis des Feminismus und der kranken Lesbenbewegung.
Hier geht es zum Beitrag auf "Spiegel TV"
DDR und die Femokratie
Wer immer nostalgische Gefühle gegenüber der alten DDR hegt, findet heute eben sein Glück im Feminismus. Wenn ich mir die entsprechenden Gestalten im Internet so anschaue, erfordert es auch damals wie heute exakt dieselben Eigenschaften des entsprechenden Charakters. Und damals wie heute stehen etliche andere Leute stumm daneben und gucken zu. Umgekehrt ist es wohl kaum ein Zufall, dass die antifeministische Bewegung vor allem bei denjenigen Leuten Unterstützung findet, die die DDR noch erlebt haben, zum Kotzen fanden und denen speiübel wird, dass sich unsere Gesellschaft von dieser Art zu denken immer noch nicht lösen kann.
Quelle: Arne Hoffmann
NZZ am Sonntag

Skandalöse Justiz
Kachelmann kam wegen des Verdachts (!) auf Vergewaltigung für rund 4 Monate in Untersuchungshaft.
Ein Rowdy, der in der U-Bahn einem Menschen, der am Boden liegt und mit Tritten schwerste Kopfverletzungen zufügt, wird vom Haftrichter nach einem Tag entlassen, weil er einen festen Wohnsitz hat (Tritte gegen den Kopf gelten bei uns als Tötungsabsicht).
Und da gibt es noch Leute, welche von einem Rechtsstaat sprechen!
Weg mit den Feministinnen in den Behörden
Es ist unglaublich, wie sich die Vermundschaftsbehörden gegen Väter und Kinder stemmen. Bei einer Kindsanhörung gaben zwei Kinder an, dass Sie bei ihrem Vater leben möchten. Doch die Vormundschaftsbehörde interessieren die Wünsche der Kinder nicht, im Gegenteil, sie "entführen" die Kinder gewaltsam von ihrem Vater und verstecken Mutter und Kinder in einem Frauenhaus. Rechtsstaatlichkeit ist für diese Behörde ein Fremdwort und ihre einzige Befriedigung finden die Männerhasserinen darin, Väter mit allen Mitteln zu ruinieren. Was sich die Schweiz da leistet, ist unerhört. Nach aussen fordert die Schweiz Menschenrechte und im eigenen Land zerstört es systematisch Menschenleben.
Hier geht es zur schwarzen Liste

Auszug Kindsanhörung
Frauenhaus Goslar
Auch in Deutschland sind die Adressen der Frauenhäuser "aus Sicherheitsgründen" geheim. Der „Harzkreiskurier“ leistet durch die Bekanntgabe der Adresse dieses öffentlichen Dienstleistungsunternehmens seinen Beitrag zum wirtschaftlichen Aufschwung in der Stadtkasse und wünscht den Stadträten immer ein volles Haus. Vielleicht hilft es auch so manchem Vater in Goslar, seine verschwundenen Kinder so bald wie möglich wieder in seine Arme schliessen zu können, statt sich vor Sorge um sie wochenlang selbst zu qüalen.
Hier geht es zum Harzkreiskurier
Gehst du zum Weibe
Roman & Ratgeber
In Deutschland herrscht ein Klima der Männerfeindlichkeit. Zu viele Frauen meinen, an den Männern herumkritteln zu müssen und sie erziehen zu dürfen. Väter werden von ihren Frauen so unterdrückt, dass sie nicht mehr wagen, ihre Söhne über das Verhalten von Frauen und Müttern aufzuklären. So lassen sie ihre Söhne in die gleiche Falle laufen, in der sie selber sitzen. Dieses Buch soll aufklären und Abhilfe schaffen. Möge ein wenig mehr Waffengleichheit und Partnerschaft in der Beziehung von Mann und Frau und nicht mehr so viel Unterdrückung, Domestizierung und Ehekrieg herrschen. Mögen die Frauen und auch die Öffentlichkeit endlich zur Kenntnis nehmen, dass Männer und Frauen verschieden sind. Dieses Buch soll einen Beitrag leisten zur wohl verstandenen Gleichberechtigung von Mann und Frau.
Website des Autors
Fall Kachelmann - Schon jetzt ein Justizskandal
Die Feministin und Berichterstatterin im Kachelmann-Prozess, Alice Schwarzer, hat in der Folge der Verfahrensbeobachtung ein ambivalentes Verhältnis zur Anzeige sexueller Straftaten entwickelt. "Nach einem Jahr Beobachtung dieses Prozesses würde auch ich meiner Tochter, die ich nicht habe, eigentlich raten: Zeige nicht an", sagte Schwarzer in der ZDF-Sendung "maybrit illner".
Hier geht es zum Beitrag im ZDF
Väterrechtler gehen in den offenen Angriff über!
Flugblattaktion: An den Pranger gestellt
Am Wochenende steckten überall Flugblätter der STATT-Partei hinter den Scheibenwischern. Darauf diffamiert Ex-Ratsmitglied Morgenschweis eine städtische Verwaltungsmitarbeiterin. Nachdem Bürgermeister Steffen Mues in der vergangenen Woche Strafanzeige wegen Verleumdung, Beleidigung und Nötigung gegen Morgenschweis erstattet hatte, sind an diesem Wochenende hunderte von Flugblättern hinter die Scheibenwischer von Siegener und Freudenberger Autos geklemmt worden - mit diffamierenden Äußerungen zu Agnes Juchems-Voets, stellvertretende Jugendamtsleiterin und Chefin des Allgemeinen Sozialen Dienstes. Verantwortlich für die Aktion zeichnet Morgenschweis im Namen der STATT-Partei, deren Kreisverbandsvorsitzender er ist.
Der Widerstand bricht los! In allen Landesteilen werden die Väter renitent und sind von der FemJustiz nicht mehr einzuschüchtern! Tiefsten Respekt vor diesem Vater, der sich nichts gefallen lässt! Nieder mit dieser väter- und kinderfeindlichen Diktatur
Hier geht es zum Beitrag in der Siegener Zeitung
Das Ende des Feminismus
Michèle Binswanger vom Tages-Anzeiger einmal anders. Anscheinend kehrt bei einigen Journalisten nun auch ein Wandel ein und es wird zur Kenntnis genommen, was der Feminismus für eine kranke Ideologie ist:
Im Prozess um Jörg Kachelmann gibt es nur Verlierer. Neben Kachelmann selbst dürfte vor allem die Sache der Frau gelitten haben – dank Vorzeigefeministin Alice Schwarzer.
Hier geht es zum Beitrag im Tages-Anzeiger
72-Jährigen mit Schwangerschaft erpresst
Eine 18-Jährige aus Kamenz in Sachsen muss jetzt für 14 Monate hinter Gittern, weil sie einen ehemaligen 72-jährigen Lehrer mit einer vorgetäuschten Schwangerschaft erpressen wollte. Die junge Frau saß schon Ende vergangenen Jahres für einige Tage im Gefängnis.
Der Grund für diese Haft war eine Verweigerung, Arbeitsstunden abzuleisten, die sie für einen Diebstahl erhalten hatte. Weiter wurde sie im Januar wegen einer weiteren Straftat zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Wenige Tage später fing sie an, den Senior Erpresserbriefe zu schreiben.
Sie schrieb an den Mann: "Zahlen Sie 3.000 Euro oder ich sage Ihrer Frau, dass Sie mich geschwängert haben." Bei der Geldübergabe wurde sie verhaftet. Als Motiv gab sie an, dass der 72-Jährige sie angebaggert hätte.
Quelle: ShortNews
Trennungsvater verteilt Flugblätter - Strafanzeige
Siegen (Deutschland), 25.05.2011 – In den vergangenen Tagen sorgte die Auseinandersetzung eines Trennungsvaters mit der Verwaltung des Siegener Jugendamtes für Furore. Zunächst soll der Vater in der vergangenen Woche E-Mails verschickt haben, in denen er die Jugendamtsleiterin und andere städtische Organe als „inkompetent“ bezeichnet habe, berichtete am 17. Mai die Siegener Zeitung.
Strafanzeige war Folge der Aktion
Dies hatte eine Strafanzeige durch Bürgermeister Steffen Mues (CDU) zur Folge. Doch der Vater legte nach. Am Wochenende habe er, nach eigener Angabe, zusammen mit einigen Helfern etwa 10.000 Flugblätter in der Krönchenstadt verteilt. In diesen wirft er der Jugendamtsleitung fachliche Inkompetenz vor und beruft sich auf den Experten Professor Jopt, der die Fachausbildung der Jugendämter scharf kritisiert und das dortige Personal als „wohlmeinende Dilettanten“ bezeichnet.
So sei es in dem Fall auch, der seine Kinder und ihn betreffe, äußert der Vater auf dem Flugblatt, zu dessen Verteilung er als „Pranger“ Scheibenwischer „missbraucht“ (Siegener Zeitung) habe.
Jetzt reicht es mit diesen Männerhasserinnen
Tagtäglich erreichen uns zahlreiche Zuschriften, Urteile und Entscheide von Vormundschaftsbehörden und Beiständen, welche jegliches Recht übergehen. Das Wohl der Kinder wird nicht im Kleinsten berücksichtigt, die Entscheide werden nur aufgrund ihres abgrundtiefen Hasses gegen Männer gefällt. Willkür, Lügen, falsche Protokolle, Filz und Vetternwirtschaft gehören in der Schweiz bei den Vormundschaftsbehörden zum Alltag. Diese Behörde ist von frustrierten Männerhasserinnen durchseucht, welche nur ein Ziel verfolgen, die persönliche Rache am Mann auf Kosten der Kinder. Uns liegen mehrere Fälle vor, bei welchen sich die Vormundschaftsbehörde strafbar gemacht und gegen jegliche Gesetze verstossen hat. Doch zur Wehr setzen ist nahezu ein aussichtsloses Unterfangen, da die gesamte Sozialindustrie so sehr verfilzt ist und ihre kriminellen Taten gegenseitig schützen und die "neutralen und unabhängigen Medien" davon nichts wissen wollen. Wir planen einige Aktionen und werden diese männerhassenden Emanzen und Feministinnen öffentlich machen. Es darf nicht sein, dass Männer durch die illegalen Aktionen dieser Stellen vernichtet werden sollen. Uns liegen nun genügend Beweise und Tonaufnahmen vor, was sich diese feministisch verseuchten Behörden alles leisten.
Mythen des Feminismus
Die Gewaltfrage wird von Feministinnen wie eine letzte Bastion verteidigt, weil sie der Schlüssel zum Fortbestand feministischer Deutungshoheit ist. Wer wie Erin Pizzey, Murray Straus oder Gerhard Amendt die Gewaltfrage stellt, der tut nichts Geringeres, als eben dieses Fundament des modernen Feminismus in Frage zu stellen. Radikalfeministinnen empfinden dies nachvollziehbarerweise als Kriegserklärung, wobei es ihnen nicht um die Gewaltopfer sondern einzig und allein um den Erhalt ihrerselbst geht. Das Bild von bösen, mächtigen Männern und guten aber unterjochten Frauen birgt eine gewisse Ästhetik, mehr aber auch nicht. Das Verhältnis zwischen den Geschlechtern war und ist weitaus ambivalenter, das scheinen manche Feministinnen begriffen zu haben.
Hier geht es zum Beitrag auf "Freie Welt"
Vergewaltigung ungelöst
In der Schweiz werden pro Jahr rund 550 Vergewaltigungen angezeigt. Der Grossteil der Verfahren endet mit Freisprüchen. Nur in jedem fünften Fall kommt es zu einer Verurteilung. In der Sendung "Doppelpunkt" von Schweizer Radio DRS diskutierten u.a. Susanne Nielen, Leiterin Beratungsstelle Opferhilfe und Bettina Groth, Staatsanwältin, Zürich.
Ein Auszug aus dem Gespräch:
Die Frage des Moderators lautet, ob es Möglichkeiten gibt, das (Strafrechts-)System zu optimieren, damit es zu weniger falschen Anschuldigungen von angeblichen Vergewaltigungsopfern kommt.
Die Antwort von Bettina Groth, Staatsanwältin, Zürich:
Also in den letzten Jahren haben wir sicher sehr viel gemacht, ähm, man hat, äh, das ist jetzt schon ein wenig länger her, das Opferhilfegesetz eingeführt, äh, jetzt haben wir eine neue Strafprozessordnung, also ich glaube am System liegt das nicht, dass es einfach zu falschen Anschuldigungen kommt, das wird immer so sein, das kann nicht verhindert werden.
Der Moderator, ob nicht (seitens Polizei) eine bessere Triage denkbar sei?
Bettina Groth:
Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich meine wenn ein Opfer die Absicht hat, jemanden absichtlich einer Vergewaltigung zu beschuldigen, obwohl nichts passiert ist, kann man die Frau nicht daran hindern.
Susanne Nielen, Leiterin Beratungsstelle Opferhilfe:
Ich denke, das ist so, man muss sagen, manche machen es auch einfach aus Rache. Aber aus Sicht der Frau kann man .."
Moderator:
Kommt das oft vor, Entschuldigung
Susanne Nielen:
".. es kommt sicher häufig vor.."
Hier geht es zum Beitrag auf Radio DRS1 und hier noch ein interessanter Beitrag der Staatsanwältin, Betina Groth (siehe Antworten oben), welche einen unschuldigen Mann wegen angeblicher Vergewaltigung für 4 Jahre hinter Gitter bringen wollte. Die Staatsanwältin Bettina Groth ist keine Unbekannte, bereits vorher wollte sie einen unschuldigen Mann für sieben Jahre hinter Schloss und Riegel bringen wegen mehrfacher Vergewaltigung, mehrfacher Körperverletzung, mehrfacher Nötigung sowie Tätlichkeiten. Eine solche Staatsanwältin, welche im Mann immer den Täter sieht und in der Frau das arme Opfer ist untragbar. Frau Groth: Abdanken und nicht mehr länger von Steuergeldern leben und unschuldige Männer der Vergewaltigung bezeichnen. Ihre feministischen Ideologien haben in der Rechtssprechung keinen Platz.
Monika Ebeling im TAZ-Bericht
Viel Zuspruch erhält sie von maskulinistischen Männer- und Vätervereinen, darunter Agens und die Schweizer Interessengemeinschaft Antifeminismus (Igaf). Diese Vereine geben sich als geschlechtergerecht aus, wirken aber entgegengesetzt: der Mann als "Kulturverlierer".
Sie sei keine "Antifeministin", beteuert Ebeling. Warum aber tritt sie dann als Rednerin beim 2. Internationalen Antifeminismustreffen der Igaf im Juni in der Schweiz auf? Das erste Treffen vor einem Jahr fand an einem geheimen Ort statt, weil der Verein bedroht wurde. Das alles reize sie, sagte Monika Ebeling zur taz: "Menschlich gibt es sicher Gemeinsamkeiten."
Hier geht es zum Bericht
Monika Ebeling ist Referentin am 2. Internationalen Antifeminismus-Treffen vom 25. Juni 2011.
Feministinnen empört!
Birgit Kelle, die Vorsitzende des Vereins "Frau 2000plus e.V" sprach in der politischen Talkshow "Maybrit Illner" im ZDF das aus, was sich eine Mehrheit der Frauen wünschen. Die Journalistin, Verlegerin, Publizistin und verheiratete Mutter von vier Kindern will, dass Hausarbeit wieder mehr wertgeschätzt wird. Die Feministinnen und unfähigen Frauen, welche hoffen mit einer Quoteneinführung eine "höhere Position" einnehmen zu können, sind entsetzt und entrüstet, dass es eine Frau wagt, die Wahrheit auszusprechen.
Badminton «zu sexy»!
Ab 1. Mai dürfen Frauen im internationalen Badminton nur noch Röcke oder Kleider tragen. Hosen sind von da an tabu. Die Emanzipationsministerin aus Nordrhein-Westfalen (D) findet dies «Jämmerlich und absolut inakzeptabel». Dies mache den Sport «nicht attraktiver, sondern offenbart nur sexistisches Gedankengut», so Barbara Steffens von der Grünen Partei. Die Emanzipationsministerin – für was ist die überhaupt gut – verschickte gar eine Pressemitteilung über diese „sexistischen Vorkommnisse“ beim Badminton.
Zum Glück spielt Steffens nicht im internationalen Badminton, ansonsten müssten die „Kleidervorschriften“ beim Badminton tatsächlich nochmals überdacht werden, denn das wollen wir uns tatsächlich nicht antun!
Streit um Gleichstellungsbeauftragte
Monika Ebeling ist Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar sowie Kindergarten-Leiterin. Frau Ebeling wird am 2. Internationalen Antifeminismus-Treffen vom 25. Juni 2011 ein Referat "Frauen und Männer - gleichberechtigt unter dem Dach der Gleichstellungspolitik" halten. Als eine von wenigen Gleichstellungsbeauftragten möchte sie, dass Gleichstellungsarbeit die Belange von Frauen und Männern gleichermassen in den Blick nimmt. Gleichstellungsarbeit darf ihrer Ansicht nach nicht nur von einer Hand voll Frauen definiert werden und Gleichstellungsbeauftragte sollen demnach keine Frauenbeauftragten im klassischen Sinne sein.
Seit einigen Tagen aber tobt eine politische Schlacht um Frau Ebeling. Die Linke hat einen Antrag zu ihrer Absetzung eingereicht. Stein des Anstosses war ein von Ebeling auf der Homepage der Stadt eingestellter Link zum Väternotruf, einem Verein, der sich für Väter einsetzt, die sich im Sorge- und Familienrecht benachteiligt sehen.
Lesen hier den Bericht der AG Männer der Piratenpartei
Antifeministen werben mit Monika Ebeling
Ehemalige Goslarer Frauenbeauftragte soll in der Schweiz Rede halten
Die ehemalige Goslarer Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling sorgt weiter für Aufsehen. Im Juni soll sie beim zweiten Internationalen Antifeminismus-Treffen in der Schweiz teilnehmen. Wie die Organisatoren auf ihrer Internetseite ankündigen, wird Ebeling dort zum Thema "Frauen und Männer – gleichberechtigt unter dem Dach der Gleichstellungspolitik" sprechen.
Bericht auf newsclick
Skandal: Bekannte Referentin vom 2. Antifeminismus-Treffen aus ihrem Amt als Gleichstellungsbeauftragte gefeuert!
Die zur Zeit bekannteste Gleichstellungsbeauftragte Deutschlands, Monika Ebeling, wurde am vergangenen Dienstag mit sofortiger Wirkung aus ihrem Amt in der Stadt Goslar entfernt: Sie hatte sich in den Augen der Linkspartei zu stark für die Rechte der Männer eingesetzt, weshalb diese schon vor Wochen einen Absetzungsantrag im Stadtparlament eingereicht hatten. Was ursprünglich als Provinzposse begann, hat mittlerweile zu einer breit geführten Grundsatzdebatte um die Gleichstellungspolitik der Zukunft ausgelöst. Die Meldung dieser skandalösen Absetzung löste in ganz Deutschland ein breites Medienecho aus: "Bizarrer Kreuzzug gegen Frauenbeauftragte in Goslar", titelte zum Beispiel die Welt am Mittwoch und zeigt auf, wie "der Geschlechterkampf auf Niedersächsisch" aussieht. "Kein Herz für Männer in Goslar", überschrieb die Süddeutsche Zeitung am gleichen Tag einen Artikel: "Den Kampf gegen die "verbitterten Alt-Feministinnen" der Linken und der Grünen hat sie vorerst verloren: Goslars Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling ist ihren Job los - weil sie sich zu sehr für Männer einsetzt." Die taz, traditionell eigentlich aufs Engste mit dem feministischen Mainstram verbunden, führte wenige Stunden nach ihrer Absetzung unter dem erstaunlichen Titel "Auch Männer haben Narben" sogar ein Interview mit Monika Ebeling."Logik spielt in der Goslarer Debatte ohnehin keine herausragende Rolle.", stellte das deutsche Nachrichtenmagazin Focus in einem ausführlichen Artikel schon im Vorfeld des ganzen Konfliktes fest. Das hat sich nun leider bestätigt!
Doch wie nicht anders zu erwarten war, gibt sich Monika Ebeling weiter ausgesprochen kämpferisch, wie ihrem Blog zu entnehmen ist: "Ich werde der geforderten Ausgrenzung von Männern auch weiterhin nicht nachgeben," und stellt in diesem Zusammenhang die ganz entscheidende Frage: "Sollen die Gleichstellungsbedürfnisse von Menschen oder die von Frauen im Mittelpunkt der Gleichstellungspolitik stehen?"
Allen feministischen Widrigkeiten zum Trotz wird Monika Ebeling ihr geplantes Referat am 25. Juni 2011 im Rahmen des 2. Internationalen Antifeminismus-Treffens halten, was unter den gegebenen Umständen alles andere als eine Selbstverständlichkeit ist! Monika Ebeling ist nun frei von der Fessel und kann noch offener sagen, welche Erfahrungen sie in den letzten drei Jahren als Gleichstellungsbeauftragte gemacht hat.
Der kleine Unterschied
Die EU und Deutschland haben sich dem „Gender Mainstreaming“ verpflichtet. Dieser Politik liegt die Behauptung zugrunde, Geschlechtsrollen seien nur erlernt. Propagiert und durchgesetzt hat das der Feminismus, doch am Anfang steht ein Menschenversuch, schreibt Volker Zastrow.
Hier geht es zum Beitrag
Inakzeptable feministische Justiz
Es ist kaum zu glauben, was sich die Justiz erlaubt und wie sie Urteile nach ideologischen Gründen anstatt nach rechtlichen Grundsätzen fällt. Immer mehr werden die Gerichte von Feministinnen unterwandert und in Sorgerechts- und Scheidungsfragen fällen die linken Richterinnen ihre männerfeindlichen Entscheide. Aktuell der Entscheid der Einzelrichterin beim Bezirksgericht Kreuzlingen, wo das SP-Mitglied, Ruth Faller Graf, dem Vater den Umgang mit seinen Kindern entzieht. Der Vater darf seine beiden Kinder nur noch einmal pro Monat am Samstag von 14.00 bis 18.00 Uhr sehen. Dieses vierstündige Besuchsrecht darf nur begleitet ausgeübt werden, das heisst, dass eine Sozialtante beim Besuch dabei ist und auch vom Vater bezahlt werden muss. Die linke Richterin schiebt ihren Parteikolleginnen Aufträge zu, und schaut, dass sich die unnötige Sozialindustrie weiter ausbreiten kann und ihre Parteikolleginnen versorgt sind. Das Ferienrecht streicht die Feministin dem Vater ganz. Der Vater darf einmal pro Woche am Sonntag von 19.00 Uhr bis 19.15 Uhr mit den Kindern telefonieren. Er darf sich auch nicht näher als 100 Meter an die Kinder nähern.
Dieser Skandalentscheid berücksichtigt in keiner Art und Weise die Bedürfnisse der Kinder. Die Kinder leiden am meisten unter solchen männerfeindlichen Urteilen. Es ist eine Schande, wie dieser feministische Unrechtsstaat mit Vätern umgeht.
Hier geht es zum männerhassenden Urteil der linken Richterin [345 KB]
"Rechtsstaat" wird zur Farce
Der Kachelmann-Prozess zeigt es deutlich auf, wie sich die Justiz immer weiter von einem Rechtsstaat entfernt und unfähige Richter bestimmte Ideologien verfolgen. Die Entscheide werden nicht anhand von rechtlichen, sondern nach ideologischen Grundsätzen gefällt. Beweise interessieren die Gerichte nicht mehr, die Unschuldsvermutung wird mit den Füssen getreten und es herrscht Willkür und Filz.
Langsam aber sicher kommt der Unmut ab so viel Unfähigkeit der Justiz zum Vorschein. Viele Leute erkennen nun, dass der "Rechtsstaat" nur eine Farce ist und dieser von Parteien missbraucht wird um ihren Ideologien zum Durchbruch zu verhelfen. In der Schweiz werden die meisten Richter von den Parlamenten gewählt. Somit gibt es zahlreiche Richter, welche als Juristen in der Privatwirtschaft versagt haben und zu Sozialfällen geworden wären, wären sie nicht zum richtigen Zeitpunkt in eine Partei eingetreten um einen Richterposten zu ergattern. Damit kommen Juristen an die Gerichte, bei welchen Fähigkeit und Kompetenzen keine Rolle spielen, sondern nur die Parteizugehörigkeit. Anhand der Wählerstimmen werden die Richterposten den Parteien zugeteilt und die stärkste Partei bekommt am meisten Richter. Das gesamte System ist durch und durch faul und verfilzt. Bei ihren Urteilen dann aber, verstecken sich die Richter und stehen nicht mehr zu ihrer Parteizugehörigkeit. Werden die Richter öffentlich kritisiert, dann kommen sie sofort mit Klagen wegen Persönlichkeitsverletzungen. Die Bevölkerung hat aber ein Recht darauf zu erfahren, welcher Partei ein Richter angehört, denn den Lohn bekommen sie von den Steuerzahlern. Alle Urteile müssen in Zukunft mit Name und Parteizugehörigkeit verfasst werden, damit die Bevölkerung sieht, welche Partei am meisten unfähige Richter stellt. Korruption, Filz, irgendwelche kranke Ideologien haben schon lange Einzug in unserer Justiz gehalten. Es ist Zeit die Richterposten endlich mit Leuten zu besetzen, welche den erforderlichen Anforderungen entsprechen und den Rechtsstaat hochhalten und nicht Parteiinteressen und feministische Anliegen vertreten und den Parteien in den Arsch kriechen, damit sie wieder gewählt werden. Genaugenommen ist dieses Justizsystem verfassungswidrig, weil die in der Verfassung vorgeschriebene Gewaltenteilung nicht umgesetzt wird.
Hier geht es zum Beitrag von Gisela Friedrichsen im Spiegel zum Plädoyer der Staatsanwaltschaft, welches reich an Spekulationen und arm an Fakten ist.
Österreich: Schmerzensgeld wegen "Kindesentzug"
7.000 Euro Schmerzensgeld hat der Oberste Gerichtshof einem Wiener Arzt, der seinen 15-jährigen Sohn jahrelang nicht sehen durfte, zugesprochen. Die Mutter soll nach der Trennung von ihrem Mann jeden Umgang mit dem Kind verhindert haben. Die Entscheidung des OGH ist bahnbrechend. Laut Experten könnten Tausende Klagen ebenfalls betroffener Elternteile folgen...
Hier geht es zum Beitrag
Der Korrespondent der Süddeutschen Zeitung - Thorsten Denkler - ist in einem Beitrag zur Ablehung einer Frauenquote bei der FDP völlig ausgerastet. In seinem Artikel, welcher wohl in einem Tobsuchtanfall entstanden ist, geifert es von Polemik, Gedankenlesversuchen, wüsten Unterstellungen und Beschimpfungen ohne Ende.
Sobald diese Feminstinnen-Kriecher von Journalisten nicht mehr die Meinungshoheit haben und es nicht nach ihren feministischen Ideologien geht, rasten sie aus. Wahrlich ein gutes Zeichen für die "neutrale und unabhängige" Süddeutsche Zeitung.
Hier geht es zum Beitrag in der Süddeutschen Zeitung
Wenn jemand den Gutmenschen zu gefährlich wird
Festnahme in der First Class: An Bord eines Flugzeugs hat die New Yorker Polizei Dominique Strauss-Kahn festgenommen. Der Chef des Internationalen Währungsfonds und mögliche Herausforderer von Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy wird von der amerikanischen Justiz angeklagt: Er soll versucht haben, in einem Hotel ein Zimmermädchen zum Oralsex zu drängen.
Wenn mächtige Männer den Gutmenschen und Feministinnen zu gefährlich werden, dann werden sie mit Lügen und Falschbeschuldigungen ausgeschaltet. Einzig eine Aussage einer Lügnerin zählt und der feministische Staatsapparat setzt sich in Bewegung. Nach Kachelmann, Assange jetzt auch Strauss-Kahn.
Feministinnen und ihre Helfershelfer können auf diese Weise jede Organisation sprengen, wenn ihnen Entscheidungen oder Tätigkeiten von dort nicht passen. Irgend eine Lügnerin stellt sich zur Verfügung und schaltet die Verantwortlichen aus. In Zukunft können es terroristische Organisationen viel einfacher und billiger haben, sie brauchen nur eine dahergelaufende Nutte anzustellen, welche "Vergewaltigung" schreit und der Feind ist entsorgt. Ein Trost: Es trifft mit einem Sozialisten einen Politiker jener Partei, die die männliche Gesellschaft europaweit abschaffen will
Hier geht es zum Beitrag
Nachrichten Tele Züri
Innovative Gemeinschaft Voralpenland

Spezial
Hier geht es zum Bericht im Tages-Anzeiger [712 KB] und hier zum Bericht in der Neuen Schwyzer Zeitung [334 KB]
Anschlag auf Präsident des Verein Antifeministen
Am Mittwoch, 11. Mai 2011 um ca. 23.45 Uhr, wurden auf Urs Bleiker, Gründungsmitglied der Interessensgemeinschaft Antifeminismus (IGAF) und Präsident des Verein Antifeministen, an seinem Wohnort in Pfäffikon (SZ) aus einem vorbeifahrenden Auto heraus mehrere Schüsse aus einer Luftdruckwaffe abgefeuert. Urs Bleiker wurde von einem Projektil am Kopf getroffen und dabei glücklicherweise nur leicht verletzt. Der Vorfall wurde der Polizei gemeldet.
Da im Vorfeld des zweiten Internationalen Antifeminismustreffens am 25. Juni 2011 bereits zahlreiche, zum Teil handfeste Drohungen bei der IGAF eingegangen sind und Exponenten massiv bedroht werden, kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich bei der Urheberschaft um Exponenten aus dem linksextremen Milieu handelt.
Die IGAF wird die Sicherheitsvorkehrungen zum 2. Internationalen Antifeminismus-Treffen massiv erhöhen und steht in engem Kontakt mit Spezialisten, welche sich um die Sicherheit kümmern werden.
Verzweifelter Vater legt Verkehr lahm
Ein Vater hat am 13.5.11 in Sydney die berühmte Hafenbrücke (Harbour-Bridge) lahmgelegt. Tausende Autofahrer, Züge, Busse und Fussgänger sassen zwei Stunden lang fest. Der Mann war auf den 134 Meter hohen Brückenbogen geklettert und hatte dort Transparente enthüllt. Aus Sorge, der Mann könne springen oder abstürzen, sperrte die Polizei die gesamte Brücke im morgendlichen Berufsverkehr. «Helft meinen Kindern» stand auf einem der Plakate. Der 35-Jährige hatte offenbar Probleme mit seiner Ex-Frau und Schwierigkeiten, seine Kinder regelmässig zu sehen. «Wenn ich vier Millionen Menschen einen Morgen versaue und damit erreiche, dass meine und andere Kinder schneller Hilfe bekommen, habe ich mein Ziel erreicht», sagte der Mann in einem Radiointerview. Er kletterte schliesslich freiwillig von der als «Kleiderbügel» bekannten Brücke und wurde festgenommen.
Die Mehrheit der Bürger waren mit seiner Aktion einverstanden, 65% fanden die Aktion gut im Kampf gegen den Unrechtsstaat und den Feminismus.
Hier geht es zum TV-Beitrag in den australischen Nachrichten
Ein Skandal nach dem andern in Steckborn

Das kleine Städtchen Steckborn im Kanton Thurgau mit rund 3'500 Einwohnern ist besonders durch Feministinnen und deren Helfershelfer verseucht. Unerhört, wie rücksichtslos die Steckborner Behörde gegen hilflose Kinder vorgeht und diese als Objekte behandelt. Zwei Kinder wollten nach einem Ferienaufenthalt zum wiederholten Male nicht mehr zu ihrer Mutter zurückkehren. Darauf wurden die Kinder gegen ihren Willen von den Behörden "entführt" und mit der Mutter zusammen an einem den Behörden bekannten Ort versteckt. Diese Aktion wurde von der Vormundschaftsbehörde in die Wege geleitet (hier geht es zum Antrag der Beiständin) [1'337 KB]
. Die Grosseltern der beiden Kinder gelangten deshalb mit einem Inserat an die Öffentlichkeit (siehe oben).
Es ist eine Schande und ein Skandal, wie in diesem Unrechtsstaat mit den Kindern umgegangen wird. Den feministischen Behörden geht es keinesfalls um das Wohl der Kinder, sondern um Eigeninteressen, Filz und den Erhalt ihrer Pfründe. Die Helfershelfer der Feministinnen haben sich in den Amtsstuben eingenistet.
Wie es in dieser Gemeinde Steckborn zugeht und Willkür, Misswirtschaft und Filz herrscht zeigt ein aktueller Gerichtsentscheid auf. Der Sekretär der Vormundschaftsbehörde, Markus Donatsch, wurde von der Staatsanwaltschaft verurteilt [109 KB]
, da er vor dem Verwaltungsgericht in einer anderen Angelegenheit gelogen hat. Untragbare Zustände in dieser kleinen Stadt, die Politiker interessieren sich nicht dafür, da es um den Erhalt ihrer Macht geht und die Medien haben auch kein Interesse, denn die Sprachrohre der Regierungen schützen die Behörden wo sie nur können, wenn diese dieselbe politische Auffassung vertreten wie die Journalisten.
Wir sind der Meinung jetzt reicht es in Steckborn. Die Feministinnen und die gesamte Unrechts-Behörde gehört abberufen. Die Politiker und die Justiz sollen endlich den Finger herausnehmen und diese unhaltbaren Zustände beenden.
Lesen Sie auf www.ribi.info die unglaublichen Vorkommnisse der feminstischen Behörden in Steckborn.
Feministischer Europarat
Eine neue europäische Konvention soll Frauen künftig besser vor Gewalt schützen. In einem Dokument verpflichten sich die unterzeichnenden Staaten erstmals für konkrete Mechanismen beim Vorgehen gegen häusliche Gewalt. Neben einer verstärkten juristischen Verfolgung der Täter sieht das Abkommen eine verbesserte Prävention von Gewalt gegen Frauen vor. Die Staaten müssten Telefon-Hotlines, Frauenhäuser, Beratungsstellen und besondere medizinische Dienste einrichten.
Diesen Bürokraten, Feminstinnen, Lila-Pudeln und Waschlappen ist wohl nicht bekannt, dass auch Männer Opfer von häuslicher Gewalt werden und 50% der Tätlichkeiten von Frauen ausgehen. Der überflüssige Europarat diskriminiert 50% der Bevölkerung. So weit haben wir es mit dieser Bürokratie in unsinnigen Organisationen geschafft, wo irgendwelche frustrierte Weiber beschäftigt werden, welche sonst für nichts zu gebrauchen wären.
Hier geht es zum Beitrag in "20minuten"
Goslar: Das vielsagende Schweigen des Bundesforums
Die gesamte deutsche Männerszene ist inzwischen in Aufruhr darüber, dass die erste deutsche Gleichstellungsbeauftragte, die sich auch für Jungen und Männer einsetzen will, deswegen aus dem Amt gekegelt werden soll. Alle engagieren sich: ob Karin Jäckel und der Väteraufbruch, Gleichmass e. V. auf den Seiten des Umweltjournals, die AG Männer der Piratenpartei, MANNdat, AGENS und einige andere mehr.
Beitrag von Arne Hoffmann
Frauen beklagen sich!
Eine Frau schrieb: "An was liegt das eigentlich dass sich kein Mann mehr die Mühe machen möchte eine Frau kennenzulernen, sehr schade dass das hier nur noch so oberflächlich abläuft."
Dazu die entsprechende Antwort eines Mannes, welcher die Frage korrekt beantwortet hat: "Dein Motto ist ja ziemlich charakterisierend für diese Zeit "An was liegt es eigentlich ...." . Ich kann dir das sagen. Wer in unserem Alter als Mann mal mit Familiengericht und Jugendamt in Sachen Umgang/Sorge/Unterhalt zu tun hatte, der ist "geprägt". Den Streß ihrer Väter kriegen natürlich auch die Kids mit uns wächst eine Generation heran, die lieber mit der Playstation spielt, als mit einem Mädel. Sowas ist doch logisch. Nimms nicht persönlich, aber das sind nur die Folgen einer schlimmen Entwicklung für die im Endeffekt auch die Frauen bezahlen werden. Ursache allen Übels ist der Feminismus.
Quelle: wgvdl.com
Steuergelder zum Wohl des Matriarchats
Im Mai trifft sich die radikal-feministische Matriarchatsbewegung in St. Gallen zum Kongress. Dass die Stadt den Anlass finanziell unterstützt, entsetzt Sektenexperten.
Umweltzerstörung, Finanzkrise, die einseitige Anhäufung von Reichtümern: alles Folgen des modernen Patriarchats – der Zerstörungswut einer männlich dominierten Gesellschaft. Vom 12. bis 15. Mai gastieren die siebzigjährige Göttner-Abendroth und ihre radikal-feministische Bewegung in St. Gallen, um darüber zu diskutieren, wie sich Ergebnisse aus der Matriarchatsforschung politisch umsetzen lassen. Der Anlass – bestehend aus Vorträgen und spirituellen Ritualen – wird von der Stadt St. Gallen finanziell unterstützt.
Hier geht es zum Beitrag in der Neuen Zürcher Zeitung
Antifeministen: Frauen zur Armee!
Die Antifeministen sind auf Erfolgskurs. Nun plant die Organisation eine Volksinitiative, die die Wehrpflicht für Frauen vorsieht.
Sie kämpfen gegen den Feminismus und die Unterdrückung der Männer durch die Frauen – und sind damit erfolgreich: Innerhalb eines Jahres wuchs die Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) laut der «SonntagsZeitung» auf über 4000 Mitglieder – mehr als die boomende Grünliberale Partei. Jetzt will die IGAF in die Politik: «Wir wollen in den Nationalrat. Zudem haben wir mehrere Volksinitiativen geplant», so Gründer René Kuhn. «Wir fordern unter anderem die Wehrpflicht für Frauen», so Kuhn. «Gehen Männer nicht in die Armee, müssen sie bezahlen. Für Frauen gilt dies nicht, das ist diskriminierend.» Oberste Priorität habe aber, dass für Männer und Frauen in finanzieller Sicht gleiche Pflichten gälten, so Kuhn.
Hier geht es zum Bericht in "20minuten"
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Katrin Hummel in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 8. Mai 2011 über Monika Ebeling, Gleichstellungsbeauftragte im niedersächsischen Goslar, welche abberufen werden soll, weil sie sich auch für Männeranliegen einsetzt.
Hier geht es zum Beitrag [119 KB]
Antifeministen wollen in den Nationalrat
Die Gender-Rabauken um René Kuhn treibt es in die Politik: Sie brüten Initiativen aus und wollen in den Nationalrat. Hat die SVP ein Thema verschlafen?
4000 Mitglieder soll die Interessengemeinschaft für Antifeminismus (IGAF) seit ihrem hochkonspirativen Treffen im letzten Oktober angeworben haben, schreibt der «Sonntag». Die Männer um Haudegen René Kuhn (der wegen frauenfeindlicher Äusserungen als Präsident der SVP Luzern zurücktrat) planen nun den Gang in die Politik: Sie tüfteln Volksinitiativen aus und wollen bei den Nationalratswahlen im Oktober antreten. IGAF-Präsident Urs Bleiker hofft im «Sonntag» auf mehrere Nationalratssitze, weil man ein «Monopolthema besetze».
Hier geht es zum Bericht in "20minuten"
PS. Anscheinend haben einige Exponenten den Bezug zu ihrer Basis völlig verloren. Unsere Analyse und unsere Mitglieder zeigen ein anderes Bild.
Untragbare feministische Justiz
Das ist unsere Justiz, welche sich Rechtsstaat nennt (Klick auf Auszug rechts). Die Justiz steht einmal mehr nicht zu ihren fragwürdigen Entscheiden und verhindert per Entscheid, dass ihre einseitigen, feministischen Urteile an die Öffentlichkeit kommen. Ein Skandal in der angeblichen demokratischen Schweiz, wo sich die Justiz alles erlauben kann und das Volk ausschaltet. Unsere "Bananenrepublik" bindet der Bevölkerung einen Maulkorb auf. Unsere Forderung, dass hinter jedem Entscheid die betreffenden Richter mit der Parteizugehörigkeit aufgeführt werden müssen, wird immer nötiger.
Es handelt sich übrigens in diesem Fall um die straffreie Entführung eines Kindes durch die Mutter, welche in der Folge über Jahre hinweg gegenüber ihrem Kind tätlich wurde. Das Kind flüchtete mit 12 Jahren vor seiner Mutter zurück zum Vater. Kein Wunder bleibt dieser Bundesgerichtsentscheid unter Verschluss, legitimiert er eine straffreie Kindesentführung. Nicht einmal eine Strafuntersuchung wurde eröffnet.
Antifeministen planen Volksinitiative
Sie wollen mit eigenen Listen in den Nationalrat, tüfteln an vier Volksbegehren und planen eine Guerilla-Aktion auf den Zivilstandsämtern. Die IG Antifeminismus kämpft für die «Opfer der weiblichen Emanzipation». Mit Erfolg: Innerhalb eines Jahres hat der Verein fast 4000 Mitglieder – Tendenz stetig steigend.
Bericht in "Der Sonntag" [223 KB]
vom 08.05.2011 und Kommentar von Sarah Weber [194 KB]
Kommentar von Arne Hoffmann "Hinter meinem Schreibtisch"
Revolte gegen SP-Frauen
Eine Gruppe nahmhafter SP-Nachwuchspolitiker probt den Aufstand gegen die mächtigen "SP-Frauen-Schweiz". Sie erarbeiten ein "Manifest für eine neue, moderne Gleichstellungspolitik". Fragen der Gleichstellung sollen nicht mehr aus der Perspektive der "diskriminierten, unterdrückten Frau" betrachtet werden, die gegen den "patriarchalischen Mann" kämpfen muss. Die Gruppe wehrt sich gegen die feminischte Kampftruppe, welche jährlich 250'000 Franken aus den Kassen der SP-Schweiz erhält.
Hier geht es zum Bericht in der "Sonntags-Zeitung" vom 08.05.11 [765 KB]
Frauen wollen keine Weichlinge
Ein Interview mit Walter Hollstein, dem Soziologen und Männerforscher in der Wiler-Zeitung.
Hier geht es zum Interview
Schweizer Fernsehen eine feministische Hochburg
Dass das Schweizer Fernsehen eine feministische Hochburg ist, weiss jedes Kind. Nun sucht das SF eine neue «Tagesschau»-Lady. Es darf natürlich kein Mann sein. Wir müssen uns weiterhin mit TV-Quotenfrauen bei der Tagesschau und vielen weiteren Sendungen des Schweizer Fernsehens auseinandersetzen. Da bleibt nur noch eines übrig, entweder eine laufende Volksinitiative unterschreiben, damit das Staatsfernsehen weniger Geld bekommt oder einfach den feministischen Sender nicht mehr einschalten.
Bericht im Tages-Anzeiger
Am 7. Mai haben Männer vor dem Rathaus in Bangalore (Indien) für Männerrechte und gegen den Feminismus und die Gender-Gesetze protestiert. Dies war der 9 Protest innerhalb von 5 Jahren. Auf der gesamten Welt leiden Familien unter dem Feminismus, doch weltweit kommen nun Proteste auf und der feminisierte Staat spürt den Gegenwind.
Hier geht es zur Medienmitteilung von Save Indian Family Foundation [306 KB]
Neues im Fall Frauenhäuser
Das Bezirksgericht Höfe hat am 20. April 2011 eine Verfügung in Sachen Dachorganisation der Frauenhäuser Schweiz und Liechtenstein erlassen.
Hier geht es zur Verfügung vom 20.04.2011 [3'062 KB]
und hier zu allen weiteren Dokumenten
Die UNO, das trojanische Pferd des Feminismus
Der Feminismus breitet sich weltweit über die UNO aus. Am 2. Juli 2010 stimmte die Generalversammlung der UNO einstimmig für eine neue Einrichtung, die sich um die Belange von Frauen und Mädchen weltweit kümmern soll – ein historisch bedeutsames Ereignis. Die UNO Einheit für die Gleichstellung und Ermächtigung der Frauen – die UN Women genannt wird – ist das Ergebnis jahrelanger Verhandlungen zwischen den UNO-Mitgliedsstaaten und der Interessensvertretung der globalen Frauenbewegung.
Hier geht es zum Bericht der IG-Antifeminismus Asien
Krimineller Staat?
Im Kanton Thurgau ereignen sich seltsame Dinge. Zwei Kinder wollen nach einem Besuch beim Vater nicht mehr zu ihrer Mutter zurück und geben der erschienenen Polizei die Antwort, dass sie beim Vater bleiben wollen. Daraufhin wird der Vater verhaftet und die Kinder gegen ihren Willen von der Staatsmacht "entführt" und zusammen mit der Mutter an einem unbekannten Ort untergebracht. An das Wohl der Kinder wird keine Sekunde gedacht, es geht den Behörden um den Erhalt von Filz, Miss- und Vetternwirtschaft. Die Kinder werden traumatisiert und werden nach solchen vom Unrechtsstaat durchgeführten Aktionen Hilfe beanspruchen müssen, natürlich von Personen, welche an diesen Missständen beteiligt sind und davon profitieren.
Lesen Sie auf www.ribi.info die unglaublichen Vorkommnisse der feminstischen Behörden
Aussergewöhnliches Gerichtsurteil
Gerichtsurteil sorgt in Spanien für Kontroversen!!!
Ein sevillanischer Familienrichter hat entschieden, wie die Wohnsituation eines geschiedenen, spanischen Paares in den nächsten Jahren aussehen wird. Denn Richter Francisco Serrano hat sie per Gerichtsurteil klar definiert: Zum Wohl der Kinder hat er dem geschiedenen Ehepaar nicht nur das gemeinsame Sorgerecht zugesprochen (gegen das sich die Mutter gewehrt hatte), sondern die Eltern auch dazu verpflichtet, nach dem Modell «casa nido» – bei uns als «Familienhaus» bekannt – zu leben.
Hier geht es zum Bericht im "Tages-Anzeiger"
Gleichstellungsbeauftragte
Interview: "Womöglich brauchen wir wirklich keine Gleichstellungsbeauftragte mehr"
Darf Gleichstellungspolitik in Deutschland auch männer- und jungenfreundlich sein? Diese Kontroverse ging in den letzten Tagen in voller Schärfe weiter. Gegen eine nicht-sexistische Geschlechterpolitik agitiert etwa die Linkspartei der Stadt Goslar. Mit ihrem Anzeigentext bewegt sich die Goslarer Linke somit wohl nicht nur strafrechtlich mindestens an der Grenze zu übler Nachrede beziehungsweise Verleumdung. Vor allem schliesst diese Partei mit solchen Schnitzern einmal mehr an eine SED-Rhetorik an, in der auch die Berliner Mauer mitsamt ihrem Todesstreifen als "antifaschistischer Schutzwall" rechtfertigt wurde.
Hier geht es zum Interview von Arne Hoffmann mit Monika Ebeling in "eigentümlich frei"
Christa Meves über die Benachteiligung von Jungen
Christa Meves, bekannte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und Schriftstellerin über die Benachteiligung von Jungen und Männern in Erziehung und Gesellschaft.
Einfach Unglaublich!
Shawne Fielding Borer (* 27. Juni 1969 in El Paso, Texas), das ehemalige US-amerikanisches Model und (noch)Frau von Thomas Borer, dem ehemaligen Schweizer Botschafter in Deutschland, veröffentlicht in Ihrem Blog den Rekurs gegen den Entscheid des Bezirksgerichtes Horgen zum Scheidungs-, Unterhalts- und Sorgerechtsverfahren. Thomas Borer hat im Februar 2010 ein Gesuch um Regelung des Getrenntlebens von Fielding Borer eingereicht und dabei das alleinige Sorgerecht für die beiden Kinder erhalten. Nun will Shawne Fielding das Sorgerecht zurück gewinnen und verbreiten diversen feministischen Müll über Frauenrechte auf ihrem Blog.
Da fordert doch tatsächlich Shawne monatliche Unterhaltsbeiträge für sich von 45‘000 Franken plus zusätzlich 3‘500 Franken pro Monat für die beiden Kinder. Die Kosten für die Privatschule der Kinder in der Höhe von monatlich 4‘000 Franken sollen ebenfalls zulasten des Vaters gehen. Die Dame wohnt in einer 5 ½-Zimmer-Wohnung, wofür sie monatlich 8‘500 Franken an Miete bezahlen muss. Da sie angeblich mittellos ist, soll ihr Noch-Ehemann per Gericht dazu gezwungen werden, der Dame 70‘000 Franken für die Einrichtung der Wohnung zu bezahlen und ebenfalls verlangt sie einen Prozesskostenvorschuss von CHF 70‘000.
Dem früheren Botschafter wurde es wohl zu viel und er hat die monatlichen Unterhaltsbeiträge auf CHF 22‘500 gekürzt und nun muss die arme Frau wirklich „unten durch“, denn sie kann ihren Lebensunterhalt nicht mehr finanzieren, denn dazu sind 22‘500 Franken zu wenig.
Hier geht es zum 69-seitigen Rekurs (lesenswert)
Gruselkabinett durfte auch mitlaufen
Wie alle Jahre wieder fanden die Umzüge der Linken zum 1. Mai in diversen Städten statt. Doch dieses Jahr gab es eine Neuigkeit in Zürich. Zum diesjährigen Jubiläum «100 Jahre Internationaler Frauentag» liefen an der Spitze nur Frauen mit. Der Weibertrupp kam dann natürlich auch beim staatsfeministischen Schweizer Fernsehen zu Wort und durfte in der Berichterstattung zum wiederholten Male die Lüge verbreiten, dass Männer und Frauen nicht die gleichen Löhne bekommen. Das mit Frauen an vorderster Front ist jedoch ein wenig übertreiben, eher glich dieses Bild einem Gruselkabinett, vor dem jeder richtige Mann tatsächlich Angst bekommt und davonrennt.
Feminisierte Softies und Waschlappen
Nun merken es die Frauen langsam aber sicher, was sie angerichtet haben. An den Schulen gibt es nur noch Pädagoginnen, die Knaben wachsen in einem "Weiber-Ghetto" auf, die Alleinerziehenden geben ihren Kindern mit, dass der Mann das Böse verkörpert und die Frauen es so schwer auf dieser Welt haben, der Staat, für welchen die Scheidungsindustrie in wichtiges Geschäft ist, unterstüzt jeglichen Kindesentzug zum Vater und da wundert sich noch jemand, dass aus den Jungs verweichlichte, feminisierte, verweiblichte Waschlappen herangezogen werden.
Evelyn Holst, Bild-Kolumnistin, träumt nun von einem echten Kerl, welcher noch rauchen, trinken, Fleisch essen und ein richtiger Mann sein darf, wo es noch Sex auf dem Küchentisch gibt und kein Tantra-Geschmuse unter Guru-Aufsicht.
Die Bild-Kolumnistin meint: "Da haben wir nun jahrelang an unseren Männern herumerzogen, damit sie endlich im Sitzen pinkeln, die Freuden des Windelwechselns entdecken, ihre Hemden selbst bügeln und beim Sex alle fünf Sekunden: „Ist es auch schön für dich, mein Schatz?“ fragen, und dann kommt einem als Frau die ganze Anstrengung auf einmal total sinnlos vor."
Hier geht es zum Bericht der BILD-Kolumnistin Evelyn Holst
Knackiger Frauenpo
Was haben (einige) Frauen (Feministinnen und frustrierte Weiber) doch für Probleme. Eine Lokalzeitung einer norddeutschen Kleinstadt berichtete über den empörten Aufschrei der Gleichstellungsbeauftragten. Die Frauenbeuftragte entrüstete sich über die Werbung für die Schnitzelwoche eines dort ansässigen Beauty-Hotels.
Eine Handvoll - von der Frauenbeauftragten aufgestachelten – Frauen meinen, für alle Frauen der Stadt zu sprechen, als sie ihre Empörung zum Ausdruck gaben. Die Plakate an der Strasse wurden daraufhin abgenommen.
Die gleichen Frauen (Weiber) wären jedoch äusserst tolerant, wenn Männer in der Werbung verunglimpft und lächerlich gemacht werden. Dann eint diese Frauen eine Art hämisches Gelächter. Ein Leser hinterlies bei der Zeitung einen Kommentar, welchem wir uns nur anschliessen können: “Besser ein hübscher Popo als permanent von frigiden deutsch-feministischen Büffelhintern angeblökt zu werden …”
Soziale Apokalypse ebenfalls nicht mehr abwendbar
Ein Aufschrei erklang in den Medien, als die jüngste Allensbach-Studie vor wenigen Tagen der Öffentlichkeit kundtat, wie es mit unseren Kindern, den Lehrern, der Bildung und der Zukunft in Deutschland bestellt ist. Von Überraschung bis Empörung war alles dabei: Die Kinder des Landes seien unkonzentriert und lernten immer schlechter, sie seien vor allem materialistisch eingestellt, die Eltern erwarteten zu viel von überforderten Lehrern, die ihrerseits genervt abwinkten und feststellten: Nie hatten Eltern so wenig Zeit für ihre Kinder wie heute. Und zu keiner Zeit stand es schlimmer um das familiäre Leben als heutzutage. Politiker taten besorgt, die Medien schäumten.
Lesen Sie hier den Bericht auf KOPP ONLINE
DER UHR
Prügelnde Frauen
Wenn man an häusliche Gewalt denkt, sieht man eigentlich immer die Männer als Täter. Doch es gibt auch Frauen, die ihre Männer verprügeln ...
Beitrag auf Pro 7
Ein Entscheid mit Auswirkungen
In der deutschen Stadt Goslar, welche rund 43‘000 Einwohner zählt und in der Harzregion liegt, wütet seit einiger Zeit ein Sturm, verursacht durch die LINKE und die Schmuddelpresse. Die LINKE will die Gleichstellungsbeauftragte, Monika Ebeling, abberufen. Frau Ebeling ist einigen politischen Kreisen in Goslar ein Dorn im Auge, weil sie dort ihrem Amt als Gleichstellungsbeauftragte eine völlig neue Bedeutung zukommen lässt, indem sie Müttern und Vätern das gleiche Recht an der Erziehung ihrer Kinder, gerade nach Trennung und Scheidung einzuräumen versucht.
Lesen Sie hier weiter
Feminismus macht auch nicht vor Religion halt
Jünger oder Jüngerinnen?
Bekanntlich hatte Jesus zwölf Männer als seine Jünger berufen, den engsten Kreis um sich herum. Für Rundfunk und ARD Pfarrer Michael Broch genügt das Wort Jünger nun nicht mehr. Er spricht nun - weil die heutigen Erkenntnissen so sind - seit neustem von Jünger und Jüngerinnen. Versteckt und unauffällig hat der Feminismus also auch in christliche Kreise Einzug gehalten. Die Feministen, Pudel und Gutmenschen sind sehr fleissig wenn es darum geht, die Geschichte auf feministische Weise passend zu interpretieren. Vielleicht haben wir - auf Grund von neuen feministischen Erkenntnissen - bald ein paar Göttinnen?
Was ist passiert?
Was ist denn nur in die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) gefahren? Die sonst so feministisch korrumpierte Zeitung, welche sich seit Jahren für Feministinnen stark macht und die IGAF bei jeder sich bietenden Gelegenheit kritisiert, veröffentlicht auf einmal einen ungewohnten Artikel, welcher die hiesigen Missstände der Männerdiskriminierung und die feministische Seuche anprangert. Angeblich werden die Journalisten der NZZ mit der Zeit auch gescheiter.
Lesen Sie hier den Beitrag in der NZZ am Sonntag [327 KB]
Gender-Schwachsinn
Ein Beitrag in der Giessener Zeitung zu Gleichstellungspolitik und Gender Mainstreaming.
Hier geht es zum Beitrag
Umfrageergebnisse
Anfang März führten wir eine Umfrage auf unserer Website durch. An der Umfrage nahmen insgesamt 432 Personen teil, davon 66% Nichtmitglieder der IGAF. Wir danken allen Teilnehmern für ihr Feedback.
Die meisten Personen wurden auf die IGAF durch Berichte in den Medien aufmerksam (52%), durch einen Link auf einer anderen Website (36%) und Berichte, Blogs und Kommentare (27%). 28% der Teilnehmer besuchen unsere Website täglich, 24% mehrmals pro Woche und 18% mehrmals täglich.
Das Layout bewerten 66% als gut und bei der Übersichtlichkeit gaben 65,7% an, dass diese gut ist. Die Beiträge werden mit 51% als sehr gut bezeichnet und die Aktualität mit 53,1% ebenfalls als sehr gut.
84% der Teilnehmer wünschen sich Massnahmen für „Gleiche Rechte von Mann und Frau vor der Justiz“. 79% sind der Auffassung, dass „Gender-Mainstreaming“ bekämpft werden muss.

In welchen Bereichen werden Aktivitäten erwartet?
Eltern brauchen Ihre Unterstützung
Immer noch wird vielen Eltern der Kontakt zu ihren Kindern – und Kindern den Kontakt zu ihren Eltern – grundlos verwehrt. Davon betroffen sind nicht nur geschiedene Väter und Mütter, denen der andere Elternteil die Umsetzung des Besuchsrechts verweigert. Auch Eltern, deren Kinder – sei es zu Recht oder willkürlich – fremdplatziert wurden, dürfen oft über lange Zeit hinweg keinen Kontakt zu ihren Liebsten pflegen. Die Behörden verfolgen mit der Entfremdung der Kinder deren reibungslose Integration im Heim oder in der Pflegefamilie. Das Bedürfnis des Kindes zu seinen Eltern zurück zu kehren soll eliminiert werden.
Das eigene Kind zu verlieren, ist etwas vom Schlimmsten, was Eltern wiederfahren kann. Ebenso für das Kind, seine Eltern oder einen Elternteil zu verlieren. Obwohl die Familie durch die Verfassung geschützt ist, missbrauchen viele Amtsträger ihr Amt, indem sie willkürlich Familien zerstören oder bei der Besuchsverweigerung durch einen Elternteil nicht eingreifen.
Die Rundschau berichtete am 02. März 2011 von einer 7-köpfigen Familie, deren Kinder vor einem Jahr wegen finanziellen Problemen fremdplatziert wurden. Seither wird den Kindern wie auch den Eltern jeglicher persönlicher Kontakt verweigert. Selbst Telefongespräche sind verboten. Die Eltern haben nicht einmal Kenntnis vom Aufenthaltsort ihrer fünf Kinder.
Bericht Rundschau: www.videoportal.sf.tv/video?id=ec40c32e-497f-4e32-9b1c-933f4907045f
Diesem Treiben darf nicht länger tatenlos zugeschaut werden. Eltern und Kinder grundlos zu trennen und jeden Kontakt zwischen den Familienmitgliedern zu verhindern ist kein Kavaliersdelikt sondern gehört bestraft. Zu diesem Zweck gibt es eine neue Solidaritäts-Webseite. Machen Sie mit, bezeugen Sie mit Ihrem Eintrag die Solidarität und wenn möglich, reichen Sie eine Strafanzeige ein. Die Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) unterstützt die Aktion von "Kinder ohne Rechte".

Schweizer Armee in feministischer Hand
Die Diskriminierung des männlichen Geschlechts macht nicht einmal mehr vor dem Militär halt. Nur der Fakt, dass eine weibliche Angehörige der Armee sich als Opfer bezeichnet, reicht für einen Major schon aus, um einen Soldaten als Schuldigen zu sehen und ihn zu bestrafen. Nun sind wir soweit, dass die Schweizer Armee bereits durch die Feministinnen unterwandert wurde und für Vorgesetzte der Mann automatisch der Täter ist und die Frau das Opfer.
Hier geht es zur Zuschrift eines Soldaten
Missstände im Frauenhaus Köln
Leutnant Dino liegen zahlreiche Bilder und Berichte vom Innenleben des Frauenhauses in Köln vor. Es ist unglaublich und erschreckend zugleich, welche skandalösen Zustände in diesem Frauenhaus herrschen. Die Bilder zeigen eindrücklich, wie die Kinder dort verwahrlosen, die angeblichen Opferfrauen in ihrem eigenen Dreck ersticken und zum Teil sogar gegenseitig gewältig sind.
Hier geht es zum Beitrag
Kampf dem Gender Mainstreaming
Gender Mainstreaming wird schleichend eingeführt und für die Durchsetzung sind mehrere Jahrzehnte eingeplant. Menschen sollen möglichst unbewusst etappenweise daran gewöhnt bzw. umerzogen werden. Der Kampf gegen die atheistisch, marxistisch, feministisch, homophil motivierte Ideologie muss vehement geführt werden.
Hier geht es zu den Inhalten des Gender-Programms
Erfinderin des Frauenhauses entsetzt
Die Gründerin des ersten modernen Frauenhauses ist über die heutigen Frauenhäuser entsetzt!
Erin Pizzey, ist entsetzt über die heutigen Frauenhäuser, welche durch „militante Feministinnen, Männerhasserinnen und Lesben“ für die Durchsetzung ihrer Ideologie missbraucht werden.
Erin Pizzey*:
How feminists tried to destroy the family
Erin Pizzey, founder of the battered wives' refuge, on how militant feminists - with the collusion of Labour's leading women - hijacked her cause and used it to try to demonise all men.
Lesen Sie selber auf Mail Online
*Erin Patria Margaret Pizzey geborene Carney (* 19. Februar 1939) ist eine britische Familienaktivistin und Autorin von Sachbüchern zur häuslichen Gewalt und Familien- und Frauenthemen. Sie wurde 1971 als Gründerin eines der ersten modernen Frauenhäuser in Großbritannien international bekannt.
Skandal - Schweizerischer Nationalfonds
Der Schweizerische Nationalfonds hat ein Projekt gestartet, mit dem Ziel, die Wirkung bisheriger gleichstellungspolitischer Strategien, Programme und Massnahmen zu beurteilen. An den 21 Forschungsprojekten wirken 40 Personen mit. Einmal mehr sind Männeranliegen in diesem Gremium unterrepräsentiert. Der Budgetrahmen beträgt CHF 8 Millionen. Pro Mitwirkende Person werden also durchschnittlich CHF 200'000 ausgeschüttet.
Lesen Sie hier weiter
Väter sollen noch mehr ausgepresst werden
Der Bundesrat hatte das Eidg. Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) beauftragt, bis Ende 2010 eine Botschaft für die heutige Diskriminierung der Väter im Sorgerecht vorzulegen. Das gemeinsame elterliche Sorgerecht soll zur Norm werden. Bundesrätin Sommaruga jedoch hat nun eingegriffen und wird erst 2012 eine Botschaft vorlegen. Sie will, dass geschiedene Väter noch mehr zahlen sollen. Die Situation jenes Elternteils soll verbessert werden, welche das Kind hauptsächlich betreut. Mit höheren Unterhaltsbeiträgen soll die Stellung der Frau verbessert werden! Die Feministin Sommaruga will die Väter noch mehr auspressen und die bereits bestehende Ungerechtigkeit nochmals erhöhen.
Von der linken, feministischen Konzertpianistin war nichts anderes zu erwarten. Erstens verschleppt sie eine Vorlage, damit jeder Vater immer noch auf den Goodwill der Frau angewiesen ist und zweitens will sie die ungerechten Unterhaltszahlungen für Väter noch weiter ausbauen und die Männer noch mehr abzocken.
Dies ist jedoch eine bewusste Verzögerungstaktik. In Wahrheit geht es darum, dass Sommaruga das gemeinsame Sorgerecht verhindern will, da dieses nicht in ihre feministische Ideologie passt. Sie will weiterhin die entsorgten Väter mit den Kindern erpressen und ausbeuten können. Das alles passt zur feministischen Rosinenpickerei seit 30 Jahren. Im Bundesrat herrscht Feminismus pur und das heisst ungebremster Egoismus gegen die eine Hälfte der Bevölkerung. Die Kinder sind Nebensache, Hauptsache man kann seine feministische Ideologie verfolgen.
Anscheinend ist ihre Frustration über ihre Kinderlosigkeit und ihr Hass auf Männer dermassen hoch, dass sie nun ihre Wut an den Männern auslässt. Wie der „Blick“ am 22. September 2009 schrieb, hätte sie gerne 20 Kinder gehabt, ihr Partner sei jedoch 16 Jahre älter und deshalb musste sie auf die Erfahrung der Mutterschaft verzichten und fiel deshalb in eine Krise.
Nun müssen wir also bis 2012 warten, bis eine Vorlage ausgearbeitet ist und dann vom feministischen Bundesparlament durchgewunken wird. Jetzt müssen die Männerorganisationen zusammenstehen. Das Referendum ist bereits beschlossene Sache.
Hier geht es zum Bericht in 20minuten Beachten Sie die Kommentare. Das ist also die Politik dieser Frau, welche von den Medien hochgelobt wird und angeblich die Stimmung im Volk aufnimmt wie keine andere. Soweit haben wir es in der feministischen Schweiz geschafft. Eine Mehrheit Frauen im Bundesrat, welche durch ihren unerfüllten Kinderwunsch zu frustrierten Weibern geworden sind und jetzt ihre Frustration und ihr Männerhass, statt einen Kinderwagen, vor sich herschieben.
Zum Wohl der Kinder?
Oder besser gesagt: zum Wohl der Mutter!
Tagtäglich entscheiden Gerichte über das Sorgerecht von Kindern. Alleine in der Schweiz gibt es jährlich rund 14‘000 Kinder, welche von einer Scheidung betroffen sind. In nur gerade 616 Fällen wird dem Vater das alleinige Sorgerecht zugesprochen. Und auch diese marginale Minderheit nimmt jährlich ab. Waren es im Jahr 2002 noch 6.5% der Fälle, in welchem dem Vater das Sorgerecht zugesprochen wurde, so sind es im Jahr 2009 gerade noch 4.47%.
So verhält es sich gemäss der unten stehenden Tabelle auch kantonal sehr unterschiedlich. Während im Kanton Appenzell Innerrhoden keinem Vater das Sorgerecht zugesprochen wurde, sind es im Kanton Obwalden 16.67% der Fälle, in welchem dem Vater das alleinge Sorgerecht zugesprochen wurde. Anscheinend sind die Behörden und die Justiz im Kanton Obwalden noch nicht so feministisch durchseucht wie andere Kantone.

Zuteilung des Sorgerechts an den Vater 2009
Quelle: Bundesamt für Statistik
Das Sorgerecht wird in den meisten Fällen anhand der Grundlagen der Sozialindustrie zugesprochen. Diese „Experten“ bestehen jedoch meistens aus Feministinnen, welche ein Ziel verfolgen, dem Vater das Kind zu entziehen, damit ein Kind bis zum Ende der Schule nur von Frauen umgeben ist und keinen Kontakt zu Männern hat. Die Kinder wachsen in einem „Weiberghetto“ auf, da sie von Kindergarten bis Ende der Schule in vielen Fällen nur von Pädagoginnen unterrichtet werden.
Und diese Männerhasserinnen in den Sozialbereichen, bestehend aus kinderlosen, unverheirateten, eifersüchtigen, frustrieren Frauen und Lesben, welche selber in Probleme verwickelt sind, entscheiden dann „zum Wohl der Kinder“ oder wohl besser gesagt zum Wohl der Mutter.
Volksinitiative der IGAF
In der neusten Mitteilung an seine Mitglieder gibt die Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) um René Kuhn bekannt, dass sie seit ihrer Gründung im April 2010 auf mittlerweile 2‘300 Mitglieder angewachsen sei. Für das Jahr 2011 sei eine Reihe weiterer Aktionen geplant: Ein Pranger für Richter, Politiker und Sozialbehörden, ein zweites internationales Treffen sowie eine mögliche Volksinitiative.
Das erste Ziel, die IGAF bekannt zu machen, sei zu 100 % erreicht worden. Die vielen Medienberichte über die Antifeministen hätten zu einem beachtlichen Mitgliederzulauf geführt. Für das Jahr 2011 stehen neue Aktionen an. So werde die IGAF einen Pranger einrichten, wo „endlich“ Richter, Politiker und Sozialbehörden namentlich erwähnt würden. „Behördenwillkür im Sinne der feministischen Ideologie lassen wir uns nicht mehr gefallen. Es gibt Tausende von Vätern, welche um Kontakt zu ihren eigenen Kindern kämpfen, welche von der Kindsmutter als ‚Waffe‘ missbraucht werden“, so IGAF.
Gründung des Antifeministen-Vereins
Ein erster Höhepunkt werde dann das zweite Internationale Antifeminismus-Treffen im Mai/Juni sein: „Wir konnten bereits einige bekannte Referenten gewinnen, welche für grosses Aufsehen sorgen werden“. Im Frühling fände zudem die erste Mitgliederversammlung des „Verein Antifeministen“ statt, an welcher die Ziele vorgestellt würden. Ebenso würden Ideen für eine eidgenössische Volksinitiative gesammelt, da die männerfeindlichen Missstände nur durch nationale Gesetzesänderungen behoben werden könnten.
Quelle: Info8.ch (was andere verschweigen)
Das sind unsere feministischen Gerichte!
Fehlurteil des Jahres (Eheschutz)
Bei diesem Bundesgerichtsurteil (BGE) [59 KB]
über ein Trennungsverfahren (Eheschutz) will sich eine Mutter mit zwei 3 und 6-jährigen Kleinkindern vom Vater in der Schweiz trennen, und in ihre Heimat nach Tschechien auszuwandern. Nach Geburt des zweiten Kindes ist die Mutter nicht mehr erwerbstätig. Das Bezirksgericht entscheidet, auf Kinderalimente von monatlich CHF 800 je Kind und Frauenalimete von monatlich CHF 2320, solange die Mutter in der Schweiz verbleibt. Nach Wegzug soll die Frauenalimente bis zu einem neuen Entscheid entfallen. Das Besuchsrecht für die Kinder beim Vater wird geregelt mit 2 halben Tagen je Woche, alle 14 Tage am Wochenende, bestimmten Feiertagen und 3 Wochen Ferien pro Jahr.
Der Vater legt beim Obergericht Beschwerde ein.
Das Obergericht heisst die Beschwerdeantwort der Mutter gut und verfügt, die Kinder unter die Obhut der Mutter zu stellen. Nach deren Wegzug nach Tschechien seien die Kinder unter ihre alleinige Obhut zu stellen. Die Alimente werden reduziert auf CHF 624 je Kind und 950 an die Mutter, die nach wie vor seine Ehefrau ist. Das Besuchsrecht der Kinder wird eingeschränkt auf alle 14 Tage von FR 17h bis SO 17h, alternierend (d.h. die Mutter hat jedes zweite Mal mit den Kindern zum Vater zu reisen) über Ostern, Pfingsten, Weihnachten und Neujahr und 3 Wochen Ferien jährlich. Ab Wegzug der Mutter entzieht das Obergericht dem Vater die elterliche Sorge vollumfänglich, damit er nicht nach HKÜ SR 0.211.230.02 auf Kindsrückführung wegen Entführung klagen könne, und sich die Mutter nicht nach Art 220 StBG strafbar mache.
Dagegen legt der Vater eine Verfassungsbeschwerde ein.
Das BG ergeht sich in einer langen Beweisführung darüber, was dem Kindswohl wohl dienlich wäre, oder wodurch es ernstlich gefährdet wäre. Eine Gefährdung wird verneint. Zu Dauer und Modalitäten des Besuchsrechts nimmt da BG keine Stellung. Hingegen stellt es fest, dass der Vater das Besuchsrecht ohne weiteres auf Grund seiner "Arbeitsszeiten und Flugmöglichkeiten auch tatsächlich wird ausüben können". Der mittlerweile 6-jährige Sohn (der nachweislich lieber beim Vater bliebe) wird nicht angehört , "weil niemand es verlangt hat". Das BGE stellt fest, dass das Obergericht dem Vater zu Unrecht das Sorgerecht entzogen hat und weist - nur in diesem einen Punkt - das obergerichtliche Urteil zur Neubeurteilung zurück. Sollten sich später Querelen zwischen den Eltern ergeben (die sind heute ja schon da!) , würde nach gängiger Usanz das Sorgerecht sowieso auf einen Elternteil übertragen (üblicherweise die Mutter). Das BGE hält fest, [Zitat] ".......... dass der alleinige Inhaber der Obhut unter Vorbehalt des Rechtsmissbrauchsverbots befugt ist, mit den Kindern ins Ausland zu ziehen, ohne dass er hierfür einer gerichtlichen oder behördlichen Bewilligung bedürfte und ohne dass er sich nach schweizerischem Recht strafbar machen würde oder der Inhaber der "elterlichen Restsorge", soweit dem alleinigen Obhutsinhaber der Wegzug nicht gerichtlich oder durch die Vormundschaftsbehörde untersagt worden ist, ein Rückführungsgesuch gemäss HKÜ stellen könnte". [Zitat Ende]
Eben genau diesen Punkt hat das BG gegenüber dem Obergericht gerügt und die Verfassungsbeschwerde angehört!! Es wird also stillschweigend davon ausgegangen, dass bei Scheidung die Mutter sowieso das alleinige Sorgerecht erhielte. Also wird das nach der Aureise automatisch geregelt.
Der Vater zahlt für das BGE CHF 2'000 Gerichtskosten, die Mutter CHF 500. Der Vater zahlt der Mutter eine Parteientschädigung von CHF 2000.
Heisst doch im Klartext:
Das BG entscheidet als rechtens, dass eine nach wie vor verheiratete Mutter ihre Kinder unter den Arm nimmt und ins Ausland verschwindet.
Das muss sie sich nirgends genehmigen lassen. Der Vater hat dazu nichts zu sagen.
Dem Vater werden, neben der Alimentierung von Frau und Kindern, die gesamten Kosten und Reisezeiten zur Ausübung des Besuchsrechts aufgebürdet.
Bei der anschliessenden Scheidung wird das alleinige Sorgerecht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Mutter zugesprochen.
Das BVG (Berufliche Vorsorge) wird sowieso geteilt.
Bei der güterrechtlichen Auseinandersetzung wird die Mutter als "arme Alleinerziehende" den üblichen *Frauenbonus" haben.
Der Vater zahlt:
Kinderalimente für die beiden Kinder: 12 x 1'248 = 14'976
Frauenalimente: 12 x 950 = 11'400
48 Billig-Flüge nach Tschechien retour 48 x 850 = 40'800 (1 Erwachsener Hinflug, 1 Erwachsener, zwei Kinder Rückflug)
Total 67'176 oder 5'598 monatlich
Die Ausfallzeit (Verdienstausfall) für den Vater, da er bereits am FR um 12.00h abfliegen muss sind hier noch nicht eingerechnet.
Die Flüge nach/von Tschechien kosten wesentlich mehr als Kinderalimente und Frauenalimente zusammen. Es gibt nur einen einzigen Abendflug nach Prag einem Freitag um 19.45h. Ob er diesen Flug erreicht, wenn er seine Kinder erst um 17.00h abholen kann ist fraglich. Abfliegen muss er am FR in ZRH um 12.00h um rechtzeitig in Prag zu sein. Wenn er die Kinder am Sonntag rechtzeitig (bis 17.00h) zurückbringen will, muss er in ZRH 13.00h abfliegen, d.d um 12.00h am Flughafen sein.
Es wird eine Frage kurzer Zeit sein, bis ihm das Geld ausgeht und er als Vater definitiv entsorgt ist, als Zahler jedoch definitiv für die Restfamilie besorgt sein muss. Und das für die Kinder mindestens bis zum Abschluss der Erstausbildung, was 20 Jahre dauern kann.
Ein Fehlurteil par excellence: unerhört, unverständlich, männerfeindlich, familienfeindlich, kinderfeindlich, extrem feministisch.
Wir wundern uns, warum Junge nicht mehr heiraten. Jetzt wissen wir es.
Wir wundern uns, dass Frauen durchschnittlich noch 1.2 Kinder haben. Jetzt wissen wir es.
Wir wundern uns, warum Männer in familienrechtlichen Auseinandersetzungen immer den Kürzeren ziehen. Jetzt wissen wir es.
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Autor: George Zimmermann - Interessengemeinschaft geschiedener und getrennt lebender Männer (IGM)
Feministische Politik und Justiz
Bananenrepublik?
Dass Männer bei Scheidungs- und Unterhaltsangelegenheiten gegenüber Frauen benachteiligt sind, ist ein offenes Geheimnis und kann von keiner Seite bestritten werden, da es Tausende von Beweisen gibt. Die vom Feminismus durchseuchte Justiz fällt täglich willkürliche und einseitige Urteile zum Nachteil von Männern und Vätern. Richter wenden täglich den Frauenbonus an, denn angeblich sind nur Männer gewalttätig und Frauen immer Opfer.
Die Gerichte stellen die feministische Ideologie über geschriebenes Recht. Politik und Justiz kommen Artikel 8 der Bundesverfassung „Mann und Frau sind gleichberechtigt.“ in keinster Weise nach. Dies ist nicht verwunderlich, da Richter von der Politik - den Parlamentsmitgliedern - gewählt werden. Fähigkeiten spielen eine untergeordnete Rolle, die Parteizugehörigkeit ist da viel wichtiger. Deshalb erstaunt es nicht, dass die Mehrheit der Parlamentsmitglieder jeweils die Personen wählt, welche ihre Ideologie am besten vertreten. Richter werden proportional nach Wählerstimmen gewählt. Die wählerstärkste Partei kann am meisten Richter stellen, deshalb sind auch Wahlen für Parteien so wichtig. Dem Rechtsstaat tut dies auf keinen Fall gut.
Ganz krass kommt die Ungleichbehandlung vor dem Gesetz bei Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs gegenüber Kindern zum Ausdruck. Was passiert, wenn ein Mann eine Anzeige gegen seine Frau wegen sexuellen Missbrauchs der Kinder einreicht? Dem Mann wird nicht geglaubt, er gilt als Lügner, man weist ihn darauf hin, dass Falschanschuldigungen bestraft werden. Dass eine Mutter ihre eigenen Kinder sexuell missbraucht: Kann nicht sein! Der Frau passiert nichts, die Kinder stehen weiterhin unter ihrer Obhut.
Und was passiert im umgekehrten Fall? Alles geht sehr schnell! Der Mann wird aus der eigenen Wohnung geworfen und er darf seine eigenen Kinder nicht mehr sehen. Er muss diverse Befragungen durchstehen, Psychiater und sonstige Gehilfen der Sozialindustrie beschäftigen sich mit ihm und er wird vorverurteilt. Irgendwelche Unterstützung bekommt er nicht.
Aktuell liegt bei uns ein Fall vor, wo eine Frau gegen ihren Mann Anzeige wegen sexuellem Missbrauchs der gemeinsamen Kinder erstattet hat. Der Mann darf seine Kinder nur noch jeweils zwei Stunden pro Monat unter Aufsicht der Vormundschaftsbehörden sehen, obwohl keine gerichtliche Verurteilung vorliegt. Der Vater hat seine Kinder befragt und die Aussagen der Kinder auf Video aufgezeichnet. Die Kinder sagen, sie seien von der Mutter missbraucht worden. Das Video interessiert jedoch niemanden und die Kinder sind weiterhin bei der Mutter. Die feministische Justiz und die linken Sozialbehörden schützen Frauen.
Frauen bekommen jegliche Unterstützung der gesamten Sozialindustrie, vom Staat und der Justiz. Die Vormundschaftsbehörden und die Justiz sind fest in feministischer Hand. Der Politik müssten diese unhaltbaren Zustände bekannt sein, doch Parteien, welche sich für eine tatsächliche Gleichberechtigung einsetzen, gibt es nicht. Im Gegenteil, die Richter werden mit Bravour wieder gewählt und man ist glücklich darüber, dass man wieder ein Parteimitglied „im Trockenen“ hat, welches jährlich einen Anteil seines Gehaltes in die Parteikasse einbezahlt.
Das gesamte hat nichts mehr mit einem Rechtsstaat zu tun. Was hier abläuft kommt einer Bananenrepublik sehr nahe. Gerade die Schweiz, welche sich immer auf Rechtsstaatlichkeit beruft und international in dieser Frage den Moralapostel spielt, interessiert sich niemand für die Menschenrechte von Männern und Vätern.
Es sind nicht allein nur Gesetze anzupassen, welche eine tatsächliche Gleichberechtigung von Mann und Frau vorschreiben. Vielmehr muss der Justizapparat reformiert werden. Und Richter, welche eine Ideologie über die Verfassung stellen, sind aus ihren Ämtern zu entfernen.
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Feminismus am Zusammenbrechen?
Fünf Wochen im Herbst
Arne Hoffmann hat in seinem Blog eine übersichtliche Chronologie erstellt, wie sich die Geschlechterpolitik innerhalb von 5 Wochen vom 11. Oktober bis 13. November zu verändern begann. Eine Veränderung, welche vor Wochen noch niemand geglaubt hätte.
Hier geht es zum Beitrag von Arne Hoffmann
Es lebe der Geschlechtsunterschied!
Mit jedem Schritt der Gleichstellungspolitik entfernen wir uns weiter vom gesunden Menschenverstand, der einem sagt, was "gut genug" ist. Eine Breitseite gegen den "radikalen Feminismus".
Beitrag in "Die Presse"
Der Kachelmann-Prozess
Der Schweizer Dokumentarfilmer, Hansjürg Zumstein, zeigt in einem Dokumentarfilm den harzigen Prozessverlauf und anhand vieler Dokumente die Hintergründe des Verfahrens auf. Die Staatsanwaltschaft hat nachweislich mehrmals falsche Aussagen gemacht und die Klägerin hat nachweislich gelogen.
Nach diesem Beitrag ist allen klar, was von der deutschen Justiz gehalten werden kann und wie rachesüchtige Frauen ihre Ex-Männer gesellschaftlich, beruflich und privat mit Lügen ruinieren können.
Bei der Klägerin, im Film mit D. bezeichnet, handelt es sich übrigens um Claudia Simone Dinkel.
Hier geht es zum Beitrag im Schweizer Fernsehen
Antifeministen finden Anschluss
Etablierte Männerorganisationen verbünden sich mit den radikalen Antifeministen. Immer mehr Männer seien Opfer der Emanzipation.
Bericht in der Neuen Züricher Zeitung am Sonntag vom 3. April 2011
Lieber in den Knast, als für die Ex zahlen
Immer mehr Männer haben vom feministischen Theater die Nase voll und entscheiden sich für die ersehnte Ruhe im Gefängnis. Nicht überraschend kommt endlich der Aufstand der Männer, die horrenden Unterhaltszahlungen zu verweigern. Doch dieser "Spass" kostet den Steuerzahler viel, ein Gefängnisplatz kostet pro Jahr Fr. 130'000.-
Bericht im "Blick"
Fremdplatzierung und Das Kindes Wohl
Superwoman im roten Spitzen-BH
Die Tiroler Frauen der ÖVP wollten endlich mal wachrütteln und auf die hohen Ansprüche an Frauen aufmerksam machen. Das ging nach hinten los.
Beitrag in der TAZ