Aktuelles
WARNUNG vor dem Ehevertrag
Die Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) orientiert in den nächsten Wochen und Monaten heiratswillige Männer über das hohe Risiko, welches sie mit der Heirat eingehen. Wer heute einen Bankkredit unterschreibt, muss von der Bank über die Risiken aufgeklärt werden – sonst ist der Vertrag ungültig. Wer eine Packung Zigaretten kauft, wird über die Gefahren des Rauchens aufgeklärt. Aber wer die Ehe eingeht, der wird nicht über Risiken aufgeklärt.
Der Flyer wird den Zivilstandsämtern der Schweiz zugestellt, damit diese aufgelegt und den heiratswilligen Männern abgegeben werden können. Ebenso wird der Flyer an Männer zugestellt, welche kurz vor der Eheschliessung sind. Auch wird die IGAF vor Zivilstandsämtern den Flyer direkt an die Bräutigame abgeben.
Hier geht es zum Flyer [421 KB]
und hier zur Medieninformation [279 KB]
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Hier gelangen Sie zu weiteren Informationen mit Ehe- und Scheidungsratgeber.
Gedruckte Flyer können hier bestellt werden (bitte Anzahl angeben).
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Eine Feministin hat mal recht.......SIE spricht für SICH selbst
Ich durfte mein Kind noch nie sehen
Der Betreiber der Website www.papanews.ch, Urs Brechbühl, kämpft seit Jahren um das Besuchsrecht für seinen Sohn (4). Das aktive Mitglied der Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) musste schon einiges durch unseren "Rechtsstaat" erfahren und unglaubliche Hürden überwinden. Nun hat die grösste Tageszeitung der Schweiz, der "Blick" die unglaubliche Geschichte aufgenommen. Etwas Neues in der Schweiz, wo sich alle Medien gegen die Väter stemmen und tagtäglich die feministischen Lügen verbreiten. Für einmal war sich der Chefredaktor des "Blick" nicht zu Schade um sich für die Rechte der Väter einzusetzen. Eine wahre Neuigkeit!
Hier geht es zum Beitrag im "Blick" [870 KB]
vom 27. Dezember 2011 und hier zum Kommentar des Chefredaktors. [278 KB]
Hier gelangen Sie zum Online-Beitrag mit Kommentarmöglichkeit.
NACHTRAG: Hier geht es zu einem weiteren Bericht [757 KB]
im "Blick" vom 28.12.2011
Spanien: Politischer Feminismus passé
Der sozialistische Ministerpräsident Rodriguez Zapatero hatte im Jahr 2004 eine Regierungsmannschaft vorgestellt, die aus acht Männern und acht Frauen bestand. „Bambi“, wie man den sanften Mann mit dem scheuen Lächeln damals nannte, wollte unbedingt die Geschlechterparität durchsetzen, die ihm von den Feministinnen hierzulande aufgeschwatzt worden war. Die politische Routine zeigte dann allerdings, dass jemand in der Politik nicht zwangsläufig deshalb gut ist, weil sein Grips in einem Frauenkörper steckt.
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Dank Sparkurs
Das Jahr 2011 endet, und damit auch die 18-jährige Tätigkeit der Frauenbeauftragten des Evangelischen Kirchenkreises Ottweiler (heute Saar-Ost). Die halbe Stelle von Gerritsmann ist dem Sparzwang der Evangelischen Kirche im Rheinland zum Opfer gefallen. Ihre Kollegin Renate Miron hat im Kirchenkreis Saar-West noch eine zweijährige "Gnadenfrist", dann endet auch dort die Ära der Frauenbeauftragten.
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Erfreuliches aus Spanien
100 Frauenhäuser werden geschlossen
Wenn das Geld knapp wird und die Gemeinden und der Staat sparen müssen, dann trifft es natürlicherweise die unsinnigen Ausgaben. Die in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden geschossenen Frauenhäuer kommen zum Glück jetzt an die Reihe. So geht Spanien vorbildlich vor und schliesst 98 Frauenhäuser.
Obwohl von einer Krise alle betroffen sind, ist der grosse Vorteil davon, dass dem Feminismus das Geld gekappt wird und die schwachsinnigen Beratungsstellen, Gleichstellungsbüros und Frauenhäuser endlich dicht gemacht werden, dank Geldknappheit.
Hoffen wir nun, die „Sparwelle“ schwappt zu uns über und auch bei uns werden diese sofort dicht gemacht.
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Schlimmster Sorgerechts-Streit der Schweiz
Mutter versucht Kind zu ermorden und steht unter Anklage. Richter: Mutter behält Sorgerecht. Versuchter Mord, lautet die Anklage gegen Miriam S. Der kleine Sohn, um den es geht, lebt immer noch bei seiner Mutter im Baselbiet.
So viel zum immer vorgeschobenen "Kindswohl". Tatsächlich interessiert das Wohl von Kindern und Vätern niemand und die feministische, männerfeindliche Jusitz muss für ihre Fehlurteile nicht gerade stehen.
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Etwas erfreuliches zu Weihnachten
Frauenbeauftragte mit Gewalt aus Büro geholt
Das hatte was von einem Action-Film: Die Stadt Euskirchen hat ihre Gleichstellungsbeauftragte Sonja Waszerka aus ihrem Büro schmeissen lassen. Dafür musste die Feuerwehr die Tür aufbrechen, die Polizei nahm ihr dann Dienstschlüssel ab.
Es ist ein höchst ungewöhnlicher Fall, der sich in Euskirchen abgespielt hat. Der Erste Beigeordnete Thomas Huyeng ging in Begleitung von zwei Mitarbeitern in das Alte Rathaus, um der Gleichstellungsbeauftragten Sonja Waszerka die fristlose Kündigung auszuhändigen. Die Bürotür war aber verschlossen, Waszerka soll auch auf Klopfen und Rufen nicht reagiert haben. Doch aufgrund der Zeiterfassung war klar: Sie war im Dienst.
Da entschloss sich Huyeng, nach Rücksprache mit dem Bürgermeister Uwe Friedl und dem Personalrat, die Feuerwehr um Hilfe zu rufen. Die öffnete die Tür. „Hallo! Was ist denn hier los?“, soll Waszerka gesagt haben. Das schreibt der Bürgermeister in einem Brief an die Fraktionsvorsitzenden in Euskirchen. Nur widerwillig verließ Waszerka das Büro. Die Polizei musste ihr dann mit Zwang die Dienstschlüssel abnehmen.
Bravo. Weiter so: Schmeisst alle Frauenbeauftragten aus ihren Büros!
Hier geht es zum Bericht
Männer und Frauen passen nicht zusammen
Wenn sie es dennoch versuchen, hält es nicht lange. Es ist aus zwischen Mann und Frau. In der Schweiz hat die Verbreitung dieser Erkenntnis im November einen gewissen Höhepunkt erlebt. Da haben nicht nur die Kuhglocken, sondern auch die Alarmglocken gebimmelt. Was war los? Männer warnten vor der Ehe. Frauen kündigten sie.
Hier geht es zum Beitrag von Bernhard Lassahn
Krank: Solche Behörden gehören hinter Gitter
Eine 33-jährige Baselbieterin brachte wegen eines Streits mit dem Ex-Mann ihr Kind mit Medikamenten fast um. Sarah F.* soll im Jahr 2008 versucht haben, ihren 2-jährigen Sohn umzubringen, bloss um ihrem Exmann den Zugang zum Kind zu verwehren. Trotzdem lebt der Bub wieder bei seiner Mutter - Beitrag in 20minuten.
Der Prozess wurde nun vertagt. Der Grund dazu ist ein ungültiges psychologisches Gutachten. Trotzdem darf sie ihre Kinder bis auf Weiteres selber betreuen. Durch den Prozessunterbruch muss der Sohn bis mindestens Sommer 2012 bei Sarah F. bleiben.
Wenn ein Vater seinen Sohn beinahe vergiftet hätte, würde das Besuchsrecht sofort eingeschränkt. Aus Gründen des Schutzes des Kindes. Wenn eine Mutter aus Niederträchtigkeit ihrem Exmann gegenüber das Kind fast umbringt, oder zumindest schwere Schädigungen billigend in Kauf nimmt, dann ist nach spätestens einem Jahr alles wieder in Ordnung, und die Mutter soll aufgrund des Schutzes des Kindes (!) nicht ins Gefängnis gehen.
Den Kartoffeln gehen die Augen auch erst auf,
wenn sie im Dreck liegen
Männer arbeiten schwerer, sterben früher und haben weniger Rechte als Frauen. Das kürzlich ergangene Urteil des Verfassungsgerichts in Karlsruhe, unverheirateten Vätern das Sorgerecht auf ihre Kinder zu verwehren, könnte das Leben von Hunderttausenden Männern beeinträchtigen; trotzdem stiess es auf erstaunlich wenig Widerspruch. In Deutschland wie auch anderswo sind Männer scheinbar nicht in der Lage, die Demontage ihrer sozialen Stellung ernstzunehmen, natürlich nur solange, bis sie sich mit den Folgen auseinandersetzen müssen.
Hier geht es zum Beitrag
Ein weiterer Fall der täglichen Lügengeschichten
Frau schiesst im Sorgerechtsstreit auf Schwiegersohn und alarmiert die Polizei noch vor dem Opfer und stellt sich als Opfer dar.
Hier geht es zum Beitrag auf "20minuten"
Gewalt gegen Männer
Alle schauen zu und amüsieren sich, wie ein Mann von einer Frau verprügelt wird. Wäre die Frau ein Mann, die Horde würde sofort aufstehen und der „armen Frau“ zu Hilfe kommen und die Polizei rufen. Würde sich der Mann zur Wehr setzen, dann wäre er einer, welcher eine Anzeige wegen „Gewalt gegen Frauen“ bekommen würde!
Datenschutzbeauftragter beklagt sich
Der eidgenössische Datenschutzbeauftragte, Hanspeter Thür , resp. sein Sprecher, Kosmas Tsiraktsopoulos , beklagen sich in einem Schreiben vom 8.12.2011, dass ein Beitrag auf www.papanews.ch entfernt werden soll:

Beitrag auf www.papanews.ch, welcher dem Datenschützer nicht gefällt.
Hanspeter Thür wird der Satz: „Thür spricht ausserordentlich positiv über die Website www.papanews.ch und die Anliegen der entsorgten Väter“ sauer aufgestossen sein. Es wäre ja auch ein Wunder gewesen, wenn sich Thür gegen die vermehrte Diskriminierung der Männer eingesetzt hätte. Thür war nämlich von 1987 bis 1999 im Nationalrat für die Grüne Partei. Von 1995 bis 1997 war er gar Präsident der Grünen Schweiz. Im Jahr 2001 wurde er vom Bundesrat (nicht vom Parlament) zum Eidgenössischen Datenschutzbeauftragten gewählt. Warum wohl?
Gemeinsames Sorgerecht: Eine Sorge mehr
Beiträge aus den "IGM Nachrichten" - Interessengemeinschaft geschiedener und getrennt lebenden Männer
Beitrag der IGM zum gemeinsamen Sorgerecht:
Hier geht es zum Beitrag [45 KB]
Müttermacht machts möglich
Ein kürzlich ergangenes Urteil im Kanton Bern betrifft ein unverheiratetes Paar mit einem Kind, das sich vor zwei Jahren getrennt hatte. Da nicht verheiratet wurde das alleinige Sorgerecht automatisch der Mutter zugesprochen. Der Vater musste sich ein Besuchsrecht erst erkämpfen. Die Mutter weigerte sich beharrlich, die Tochter, jetzt dreieinhalb Jahre alt, zum Vater gehen zu lassen.
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Ein gewaltiges Missverständnis
Beitrag von Bernhard Lassahn zur "Häuslichen Gewalt"
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100 Studien Hausliche Gewalt
100 Studien bezüglich der häuslichen Gewalt, welche mit den feministischen Mythen wie der rein männlichen Täterschaft aufräumen.
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Die Lügnerinnen in Hochform!
Innerhalb weniger Tagen wurden mehrere Männer von den Vorwürfen der Vergewaltigung freigesprochen, welchen ihnen rachesüchtige Weiber vorgeworfen hatten:
Vergewaltigung war nur noch Bitte um Sex
Trotz Freispruchs: „Fühle mich wie ermordet“
Vergewaltigung, die keine war
Freispruch im Prozess wegen Vergewaltigung
Wenn Täter zum Opfer werden
Vergewaltigung kann dem Angeklagten nicht nachgewiesen werden. Opfer verstrickt sich in Widersprüche
Tochter entlarvt Mutter als Lügnerin / Vergewaltigungsvorwurf nicht bestätigt
Sorgerecht
Eine Anaylse zu Sommarugas Botschaft zum gemeinsamen Sorgerecht auf "Die Söhne von Perseus"
Hier geht es zum Beitrag
350 Falschanschuldigungen täglich
In Spanien gibt es täglich 350 Falschanschuldigungen durch Schlampen, Nutten, frustrierten Weibern und Feministinnen.
Auch in allen übrigen Ländern häufen sich die Zahlen massiv. Unsere Behörden und Justiz kriechen jedoch von diesen Lügnerinnen auf den Knien und glauben diesen Weibern jedes Wort. In vielen Fällen kommen die Männer hinter Gitter oder sind beruflich, finanziell und gesellschaftlich ruiniert. Wenn heute sogar Mitarbeiter in Behörden sagen, dass sie es vermeiden, mit einer Frau alleine in einem Büro zu sitzen oder es meiden mit einer Frau alleine im Lift zu fahren, dann sind wir wirklich an einem Tiefpunkt angelangt. Die Medien – mit wenigen Ausnahmen – verheimlichen diese unhaltbaren Zustände, da sie seit Jahrzehnten jeden Müll der Feminismusindustrie ohne Kritik verbreiten und Teile dieser verlogenen Ideologie sind.
Glück gehabt
Wenn dieser Mann keine Kamera im Wagen gehabt hätte, dann wäre er für lange Zeit hinter Gitter gekommen. Vier Lügnerinnen bestiegen in Edmonton (Kanada) ein Taxi und wollten den Fahrpreis von 13$ nicht bezahlen. Sie riefen die Polizei und behaupteten, dass sie vom Taxifahrer vergewaltigt wurden. Dumm nur, dass die Taxifahrt aufgezeichnet wurde. Anscheinend waren es auch nicht die intelligentesten Frauen, denn das Taxi war klar beschriftet mit einem Hinweis, dass die Fahrt aufgezeichnet werde.
Nur durch diesen eindeutigen Beweis konnte sich der unschuldige Taxifahrer davor bewahren, in die Fänge der feministischen Justiz zu gelangen.
Es ist tatsächlich abartig, dass es solche verlogenen Frauen gibt. Wann gehen endlich unseren Behörden und der Justiz die Augen auf!
Jeder fünfte 15-Jährige ist ein Analphabet
Rechtschreiberat schlägt Alarm
20 Prozent der 15-Jährigen sind Analphabeten. Dies zeigt die besorgniserregende Analyse des Rates für deutsche Rechtschreibung. Mehrere Studien und Befragungen hätten übereinstimmend diesen "erschreckenden Befund" erbracht, sagte die Geschäftsführerin des Rates, Kerstin Güthert, am Dienstag in Mannheim.
Dank den feministischen Schulreformen und dauernden "pädagogischen" Anpassungen werden unsere Kinder immer dümmer. Die einzigen Unterschiede - zu Kindern in der Zeit, wo Deutschland und auch die Schweiz bildungsführende Länder waren - bestehen darin, dass die meisten Kinder nun a) eine alleinerziehende Mutter haben, die sich rechtzeitig um die b) Vaterentsorgung kümmerte. c) Sind an Schulen fast nur noch LehrerINNEN und c2) im Kindergarten (der das Bindungsverhalten des Menschen pervertiert) fast ausschließlich d) ErzieherINNEN die e) Kinder u.a. mit sexueller Perversion hirnwaschen. Obendrein werden f) Jungs - die ehemaligen Zugpferde der Bildung - in Schulen diskriminiert und systematisch verblödet.
Hier geht es zum Beitrag
Im obgenannten Beitrag findet sich jedoch zu diesen Tatsachen kein einziger Hinweis. Der Hauptgrund dafür dürfte wohl sein, dass keiner der Journalisten das Maul dazu aufmachen darf, ansonsten sie von den Feministinnen und deren Helfershelfern in den Schreibstuben auf die Strasse gestellt werden.
Vormundschaftsbehörde wird ausgemistet
Eglisauer Vormundschaft muss 5.5 kg Aktenbündel ordnen
Die Akteneinsicht eines Vaters wurde von der Vormundschaftsbehörde Eglisau strikte verweigert ohne irgendeine Verfügung zu erlassen. Das Datenschutzgesetz (§ 28. Abs. 1 IDG) sieht vor, dass nach 30 Tagen entweder der Zugang zu den Akten erlassen oder in einer Verfügung eingeschränkt wird. Der Vater erhob nach 30 Tagen Beschwerde wegen Rechtsverweigerung und gelangte bis zum Obergericht Zürich. Dieses befand nun, dass das 5,5 kg Aktenbündel der Vormundschaftsbehörde Eglisau ungeordnet sei, kein erkennbares System aufweise und nicht einmal ein Verzeichnis vorhanden sei. Kurz, ein vormundschaftlicher "Sauladen" der da dem Vater die Einsicht verweigerte. In seiner Verfügung gewährt das Obergericht der Vormundschaftsbehörde Eglisau 10 Tage Zeit, um Ordnung in ihr eigenes Chaos zu bringen.
Das fragwürdige Vorgehen dieser Behörde ist kein Einzelfall. Anstatt zuerst vor der eigenen Türe zu kehren, schaltet Vormundschaft sowie auch der Bezirksrat gegenüber Vätern auf stur und verweigern Einsicht. Intransparenz und Geheimjustiz herrscht in diesen Kreisen. Und diese Personen, welche eine solche Schweinerei haben, entscheiden über das Wohl der Kinder!
Hier geht es zur Verfügung des Obergerichts [231 KB]
Eine negative Folge der feministischen Bewegung
"Warum ist die Gesellschaft so gefühllos gegen Männer", fragt sich die Therapeutin und Erziehungswissenschaftlerin Astrid von Friesen, und ist der Ansicht: Die feministische Bewegung war absolut notwendig, hat viele Fortschritte nicht nur für Frauen gebracht, aber auch negative Folgen: eine subtile Männerverachtung, eine weibliche Gefühls- und Meinungshoheit in Sachen Menschenrechte, eine Aussonderung der Väter aus den Familien durch postfeministische Sorgerechtsregelungen und daran gekoppelt eine Weigerung, sich in männliche Lebenssituationen und Gefühle einzufühlen. Und immer wieder diffuse Unterstellungen gegen Männer.
Rechtsstaat Schweiz
Ein besorgter Vater schrieb ein Mail an den Staatsanwalt mit Kopie an zwei Polizisten und ein paar Behördenmitglieder. Im Mail kam das Wort „SELBSTJUSTIZ“ vor und schon wird der Unrechtsstaat überaktiv.
Der Mann wird auf offener Strasse von bewaffneten Polizisten aus dem Auto gezerrt und in Handschellen für 3 ½ Wochen in Haft genommen. Wenn ein Vater um seine Kinder kämpft, dann hat er den Staat und die gesamte feministische Justiz gegen sich. Ein Skandal mehr in der verfilzten Schweizerischen Justiz.
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Nayla Hayek hält Frauenquote für diskriminierend
Im Gespräch mit dem SPIEGEL kritisiert Nayla Hayek, Erbin des Swatch-Uhren-Imperiums, die Forderung nach einer Frauenquote.
"Ich halte eine Frauenquote, ehrlich gesagt, für diskriminierend. Wo hört das mit den Quoten dann auf? Mir kommen die immer ein bisschen vor wie - verzeihen Sie - Behindertenhilfe." Die Swatch Group habe "von jeher viele Frauen beschäftigt - auch in Führungspositionen". Schon ihr Vater, der im vergangenen Jahr verstorbene Unternehmer Nicolas Hayek, habe "nie nach Geschlecht unterschieden, sondern nur nach Leistung".
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Adoptionsrecht für Schwule
Die Rechtskommission des Ständerats hat ohne Gegenstimme entschieden, dass es in Zukunft für homosexuelle Paare in eingetragener Partnerschaft möglich sein soll, Kinder zu adoptieren. Wie in Grossbritannien, Spanien oder Schweden will die Kommission die Volladoption für Schwule und Lesben legalisieren.
Auch Teile der der Schweizerischen Volkspartei (SVP) unterstützen diese Hirngespinste. So sagte die neu gewählte Nationalrätin, Nadja Pieren aus Bern, dass nicht das Geschlecht der Eltern für das Wohl des Kindes entscheidend sei.
Was wird aus solchen Kindern wohl werden? Sie haben keinen Vater und auch keine Mutter. Sie wissen in späteren Jahren nicht, ob sie Frau oder Mann sind. Die Berner Nationalrätin kann wohl nicht in die Zukunft denken, denn dann werden diese von Schwulen und Lesben adoptieren Kinder Fälle für die Psychiater und der Steuerzahler kann für diese orientierungslosen Personen aufkommen. Auch innerhalb der SVP drückt der Feminismus immer mehr durch und die SVP unterstützt die Familienzerstörung aktiv mit. Tatsächlich ungewohnt für eine Partei, welche sich für das traditionelle Familienbild angeblich einsetzt.
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Alptraum Scheidung
Die wahre Geschichte eines Rosenkrieges mit all seinen Konsequenzen
Wie beginnt man seine eigene Geschichte zu erzählen, oder auch nur einen Lebensausschnitt davon? Was soll erzählt werden, damit sich der Leser richtig in die Situation hineindenken kann und die unglaubliche wie auch unverständliche Geschichte in seiner ganzen emotionalen Tragweite erkennen kann? Das Thema lautet: Was bleibt einem Ehemann und Vater, wenn das Rechtsystem von der Ehefrau schamlos ausgenützt wird.
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Was halten Sie vom Feminismus in Deutschland?

Frauen wollen die traditionelle Familienform
Das feministische Märchen, dass Frauen Karriere machen wollen und die bösen Männer sie daran hindern, in Verwaltungsräten Einsitz zu nehmen, wurde nun in einer Studie des österreichischen Familien- und Jugendministeriums wiederlegt. Laut Ergebnis kann sich jede zweite Österreicherin zwischen 14 und 24 Jahren vorstellen, als Hausfrau zu leben.
Die Frau will zwar studieren und Bildung erreichen, sich aber nicht aufreiben in der harten Wirtschaft. Und sollte es finanziell möglich sein, würde sie gerne in der Rolle der Hausfrau und Mutter verweilen – während der Partner das Geld verdient. Damit fallen die Rollenverteilungen innerhalb der Partnerschaft bei den jungen Leuten weitaus klassischer aus als man dies uns seit Jahrzehnten mit feministischer Propaganda mit gewaltiger Unterstützung der Medien weiss machen will.
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Väter werden einmal mehr "verarscht"
Nach jahrelanger Verzögerung und heftigen Protesten von Männerrechtlern hat Bundesrätin Simonetta Sommaruga die Vorschläge zur Sorgerechtsrevision präsentiert. Das gemeinsame Sorgerecht für verheiratete und unverheiratete Eltern soll verankert werden.
Dieses neue Sorgerecht ist eine Mogelpackung und bietet Richtern, Jugendämtern, Vormundschaftsbehörden und Systemprofiteuren genügend Ausnahmeregelungen und Relativierungen, damit sich in der Praxis für die Väter nicht viel ändern wird.
Lesen Sie hier den gesamten Beitrag (mit Kommentarmöglichkeit)
Warum Frauen nicht kochen können
Früher wollten sie mit ihren Kochkünsten beeindrucken. Heute bringen die meisten Frauen kaum mehr eine anständige Pasta auf den Tisch. Was das Kochen angeht, hat beim weiblichen Geschlecht eine fundamentale Verweigerungshaltung eingesetzt.
Beitrag in der Weltwoche [422 KB]
Warnung im Fernsehen
Radio Basel - Warnung vor dem Ehevertrag
Zentralschweiz News
Antifeministen wollen über “Risiken der Heirat” aufklären
Die Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) hat einen Flyer erstellt, welcher heiratswillige Männer über “die Risiken einer Heirat” aufklären soll.
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Dank Frauenquoten
Die EU-Aussenbeauftragte Catherine Ashton hat am Samstag in der libyschen Hauptstadt Tripolis eine diplomatische Vertretung der Europäischen Union eröffnet. Anschliessend wollte sie mit Vertretern der neuen libyschen Führung zusammentreffen und an einem Forum für Frauenrechte teilnehmen. Ashtons Angaben zufolge unterstützt die EU bereits die Förderung der Zivilgesellschaft in Libyen, vor allem Frauen und junge Menschen. Die EU hat seit dem Beginn der politischen Krise in Libyen mehr als 155 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Den Posten des EU-Aussenministers erhielt die unbekannte und ohne jede Führungserfahrung, britische Baronin Catherine Ashton. Warum? Bei der Besetzung des Amtes musste es aus politischen Gründen ein Vertreter der Sozialdemokratischen Partei Europas, aufgrund der geschlechtlichen Ausgewogenheit eine Frau und wegen des nationalen Gleichgewichts ein Brite sein.
Sie ist noch nie einer anständigen Arbeit nachgegangen und ist auch noch nie in ein öffentliches Amt gewählt worden, sondern wurde immer dorthin bestimmt, weil sie eine Frau!? sei. Sie hat als Vorsitzende des House of Lords den Lissabon-Vertrag durchgepeitscht. Jetzt bekommt sie die Belohnung dafür.
Skandal von Behörden geduldet

Antia Bruggmann (FDP)
Die Schulpräsidentin von Wallisellen (ZH) handelt nicht und lässt zu, dass durch eine esoterische Sozialpädagogin Familien zerstört werden.
Eine Sozialpädagogin der Schule Wallisellen bringt eine Schülerin eigenmächtig ins Mädchenhaus. Diese Einweisung endet in einem Obhutsentzug. Die Eltern sind konsterniert. Ebenso ging die Pädagogin mit einem Schüler zum Arzt, ohne die Eltern zu informieren, und drängte auf eine Umplatzierung. Die Schulpräsidentin wusste, dass die Frau ihre Kompetenzen überschritt.
Die esoterische Sozialpädagogin arbeitet weiter an der Schule und die zuständige Schulpräsidentin Anita Bruggmann will zuerst weitere Informationen einholen und sich mit den Vormundschaftsbehörden absprechen, bevor sie mit der Schulpädagogin über den Fall reden und allfällige Sanktionen ergreifen will.
Hochzeits-Flut - 11.11.11
Das spezielle Datum sorgte heute für eine wahre Hochzeits-Flut. In der ganzen Schweiz stürmten Paare die Standesämter. Das Zivilstandsamt der Stadt Zürich war heute total ausgebucht. Am 11.11.2011 heiratet es sich offenbar besonders gut – die Paare gaben sich wegen des Schnapszahl-Datums im Viertelstundentakt das Jawort.
Mehr als die Hälfte dieser Männer werden den 11.11.2011 verfluchen und in einigen Jahren mittellos dahstehen, dank Feminismus und "Rechtsstaat"!
Hier geht es zum Beitrag
Warum gibt es Frauenparkplätze?
Verwirrte Blicke, plötzliche Zweifel an der eigenen Intelligenz und absolut keinen Schimmer wo das eigene Auto steht. Frauen auf der verzweifelten Suche nach ihrem Auto im Parkhaus. Die Erklärung, warum es spezielle Frauenparkplätze gibt, welche direkt am Ein- oder Ausgang liegen, liefert nun ein Fernsehbeitrag. Es liegt nicht daran, weil hinter dem dunklesten Parkplatz eine böser Mann lauert, welcher der Frau an die Wäsche will. Nein, weil viele Frauen einfach zu dumm sind ihr Auto zu finden.
Hier geht zum Bericht auf Pro Sieben
Männertag 3. November: Eine Laudatio
Niemand tut es, deswegen tun wir es, weil es höchste Zeit wird dafür: Wir nutzen die Gelegenheit des Männertages am 3. November, um endlich einmal allen Männern herzlich für alles zu danken, was sie für die Gesellschaft getan haben und immer wieder tun.
Gern wird von einem Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft gesprochen. Vergessen wird dabei jedoch, dass eine Dienstleistungsgesellschaft nur funktionieren kann, wenn es etwas zu verteilen gibt. Nur mit qualitativ hochwertigen und weltweit begehrten Produkten können Wohlstand gesichert und angemessen bezahlte Arbeitsplätze erhalten werden. Ohne Männer wäre das nicht möglich.
Hier geht es zum Beitrag auf MANNdat
Chinas Scheidungsrecht wird antifeministisch
Bisher konnten faule Frauen, die kein Vermögen in die Ehe brachten, sich nachträglich am Vermögen des Ehemannes bereichern, indem sie einfach eine Scheidung einreichten. Frauen werden jetzt nicht mehr bevorzugt sondern gleichberechtigt behandelt. Das ist auch rechtens. Ein fleissiger Mensch soll belohnt werden, wenn er mit seinen Ersparnissen ein Haus kauft. Eine verwöhnte Frau ist selber schuld, wenn sie nicht mehr im Haus des vermögenden Mannes leben will und sich scheiden möchte.
Chinas oberster Volksgerichtshof hat das bestehende Ehe- und Scheidungsrecht nun ausser Kraft gesetzt (neu interpretiert). Das gemeinsame Haus wird in China nicht mehr aufgeteilt. Neu wird bei Wohneigentum nach den wahren Besitzverhältnissen (dem Käufer) gefragt. Der Käufer darf nun sein Vermögen - dass er in das gemeinsame Haus investierte - behalten.
Das ist wahre Gleichberechtigung. Für chinesische Frauen hat Scheidung an Attraktivität verloren. Dadurch wird dafür der Familienzusammenhalt gestärkt
Hier geht es zum Beitrag
Entsorgter Zahlvater André K

André K zahlt lieber, anstatt gegen Unrecht zu kämpfen. Unser feministisches System machte ihn zum Zahlvater.
Er zahlt brav für die Tochter. Sieht sie aber nicht. Wurde wie ein Hund grundlos aus der gemeisamen Wohnung gejagt. Und nun erfindet seine Ex noch Märchen. Sie behauptet: «für seine Tochter sei er er psychisch nicht fit genug, weil er ab und zu ein Schlafmittel nehme»
Hier geht es zum Bericht
Kampf ums Kind
Wenn Gutachten Familien zerstören
Schon kurz nach der Geburt ist Daniel G. allein für sein neugeborenes Kind verantwortlich. Die Kindsmutter leidet an Depressionen, muss psychologisch intensiv behandelt werden. Die Familie bricht auseinander, Daniel G. steht als alleinerziehender Vater da. Die ersten 15 Monate verbringt seine Tochter bei ihm. Doch als sich die Mutter als gesund zurückmeldet, beginnt ein erbitterter Streit ums Kind
Hier geht es zum Filmbeitrag (ZDF)
Frauenbonus
Wäre es ein Mann gewesen wäre er verurteilt geworden
Mit 22 Jahren erschoss Fabienne Z. ihren Vater. Nun hat sie das Bezirksgericht Horgen vom Vorwurf der vorsätzlichen Tötung freigesprochen.
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Antifeminist von Uni gejagt!
Der Autor von "Das bevorzugte Geschlecht" wurde von Linken von der Uni Trier gejagt!
Der anerkannte israelische Militärhistoriker Martin van Crefeld sollte in diesem Semester als Gastprofessor an der Universität Trier eine Vortragsreihe abhalten. Nach der Antrittsvorlesung wurde der Vertrag aufgrund „beiderseitiger Vorbehalte“ aufgelöst.
Was war geschehen? Wieder einmal hatten linke Studentengruppen gegen einen Professor mobil gemacht, der „frauenfeindlich, militaristisch, antiisraelisch, vulgärwissenschaftlich und methodisch primitiv“ sei. Unterzeichnet hatten die Anklage die Juso-Hochschulgruppe (SPD), die Linke Liste Hochschulgruppe, Hochschulgruppe Die Linke/SDS, die Hochschulgruppe der GEW, die Hochschulgruppe des DGB und der AStA der Universität Trier.
Hier geht es zum Beitrag auf "eigentümlich frei"
DIE STEINZEITFRAU Damals und Heute
Ein Buch ausschliesslich für Männer - von Artus Daniel-Hoerfeld
Ursprünglich wollte ich zu Beginn meiner Recherchen einfach nur verstehen welcher Teufel in meine beiden Ex-Frauen gefahren war und warum das ausgerechnet mir passieren musste. Später bin ich darauf gekommen, dass ihr schändliches Verhalten überhaupt nichts mit mir persönlich zu tun hatte, sondern fast schon traurige Normalität ist, denn es gibt in meinem Umfeld diverse „Partnerschaften“, die eigentlich nur deshalb fortbestehen, weil der Mann den Mund hält.
Neuerscheinung von Gerhard Amendt
Frauenquoten – Quotenfrauen
Oder: Einem geschenkten Gaul ...
Quote – bloß nicht! Spätestens seit dem Parteitag der SPD in Münster 1988, aber bis in Debatten der siebziger Jahre zurückreichend, geistert das Phänomen der Frauenquote durch die Politik. Von Anfang an galt es als politisch fragwürdig und rechtlich umstritten, nicht zuletzt unter Frauen selbst, die darin eine subtile Diskriminierung sowie Zweifel an ihrer Leistungsfähigkeit sahen und lieber auf ihre eigenen Kräfte und Fähigkeiten vertrauten. Der renommierte Soziologe Gerhard Amendt untersucht die vielfältigen Facetten der Quotenpolitik und kommt zu dem Ergebnis, daß Quoten ein verheerendes politisches Instrument sind. Sie verbiegen um schnell vorzeigbarer „Erfolge“ willen Realitäten, fördern Mittelmaß und hindern Frauen daran, sich auf dem Wege nachvollziehbarer Leistungen ihren Platz in der Gesellschaft im Wettbewerb mit Männern selbst zu suchen.
Produktinfo
1. Aufl. 12.10.2011, Leinen (Manuscriptum)
75 S., Maße: 15,3 x 10,3 cm, Buch, Frauen- und Geschlechterforschung
ISBN: 978-3-937801-73-5, Preis CH: 14,50 CHF, Preis A: 9,80 €
Das falsche Spiel von Subitas
Ganz bewusst hat sich die IGAF und der Verein Antifeministen vor den Nationalratswahlen vom 23. Oktober nicht zur Kandidatur von Subitas bzw. Alfredo E. Stüssi geäussert, obwohl es mehrmals dazu Anlass gegeben hätte und die IGAF von verschiedenen Seiten und Medien angefragt wurde, warum von der IGAF keine Wahlempfehlung abgegeben werde und warum nun die IGAF nicht wie angekündigt an den Nationalratswahlen teilnehme. Wir wollten nicht in den Wahlkampf eingreifen und Subitas eine Plattform geben, obwohl es von Anfang an klar war, dass Subitas bei den Nationalratswahlen niemals nur den Hauch einer Chance hat.
Unbekannte Subitas ist letztplatziert macht gerade 0.01%
An den Nationalratswahlen vom 23. Oktober machte Subitas gerade mal 0.01% der Stimmen im Kanton Zürich (für einen Sitz sind 2.5% Wähleranteil nötig). Von den über 840'000 stimmberechtigten Personen wählten nicht einmal 60 Personen Subitas. Sogar die "Anti-Power-Partei", welche aus einer "Einzelmaske" bestand machte fast 3 x mehr Stimmen oder die "Schweizerische Narrenpartei - Die wenigstens Ehrlichen" machten 4 x mehr Stimmen als Subitas.
Subitas schreibt dazu auf ihrer Website, dass "Software-, Tier- und Narrenrechte den Zürchern wichtiger sind als Kinderrechte!". Das ist ganz bestimmt nicht so, wenn jedoch ein Wahlkampf so diletanttisch geführt wird und man der Meinung ist, dass die Stimmberechtigten eine Organisation wählt, welche völlig unbekannt ist und man nicht einmal weiss, was der Name bedeutet, dann ist das mehr als naiv.
Hier geht es zu den Resultaten der Parteien im Kanton Zürich
Wer ist Subitas?
Bei Wahlen ist die wichtigste Voraussetzung, dass eine Organisation bekannt ist. Wer kennt Subitas? – Niemand. Was bedeutet Subitas? Niemand weiss dies. Was will Subitas? – Keine Ahnung. Wer ist der „Spitzenkandidat“ Alfredo E. Stüssi? - Noch nie gehört, wer soll das sein.
Auf der Subitas-Liste fungierten insgesamt 4 Personen. Ausser Stüssi zwei weitere Männer (Lichtin Stephan und Buser Matthias) sowie eine Frau (Aschwanden Cristina). Doch nicht einmal auf der Subitas-Website waren alle Personen aufgeführt. Nach langem suchen fand man die Namen der beiden Männer. Frau Aschwanden war nicht einmal auf der Subitas Website auffindbar. Ebenfalls gab es keine Informationen und Fotos der Kandidaten, ausser von Stüssi selber. Nationalratswahlen sind Proporzwahlen und keine Personenwahlen. Deshalb ist ein Wahlkampf, abgestimmt auf eine Person ein völliger Blödsinn, ausser es würde sich um eine landesweit bekannte Persönlichkeit handeln, welche sofort mit der betreffenden, zu wählenden Organisation in Verbindung gebracht wird. Dies trifft weder bei Subitas noch bei Stüssi zu, da beide völlig unbekannt sind.
Bei Wahlen ist Bekanntheit und Aussagekraft des Namens von grosser Bedeutung. Deshalb machte eine „Schweizerische Narrenpartei“ viel mehr Stimmen als Subitas. Da weiss der Wähler anhand des Namens, ob das „gut oder schlecht“ ist. So kandidierte die Männerpartei vor 4 Jahren im Kanton Bern und machte auf Anhieb rund 20‘000 Stimmen, ohne etwas getan zu haben, unbekannt war und neu gegründet worden ist. Die Leute konnten sich mit etwas identifizieren, mit einer Partei für Männer. Und bei Subitas, mit was will man sich da identifizieren?
Ein schön klingender Name und grosse Ankündigungen [302 KB]
reichen nicht für Wahlen.
Subitas hat den Männern massiv geschadet
Subitas hat mit ihrer „Einzelaktion“ den Tausenden von Männern und Vätern, welche tagtäglich diskriminiert werden, einen Bärendienst erwiesen. Mit der Vorgehensweise zu den Wahlen hat sich Subitas selber ins Abseits befördert. Wenn es nun noch Männer gibt, welche sich fragen, warum die zahlreichen Männerorganisationen nichts aber auch gar nichts erreichen, dann wird es diesen wohl jetzt auch wieder etwas klarer werden, weil es eben vielen nicht um die Sache geht, sondern Eigeninteressen im Vordergrund stehen.
Subitas auch bei den Medien eine Nullnummer
Das Medieninteresse an Subitas war verständlicherweise fast bei null, da niemand über eine unbekannte und chancenlose Organisation berichtet. Die wenigen Berichte in den Medien waren alle auf die IGAF zurückzuführen. Da die Wahlen 2011 eines der wichtigsten Medienereignisse in diesem Jahr sind, hätte hier die Chance genutzt werden müssen, die Botschaften an die Bevölkerung zu tragen. Mit einer Kandidatur der IGAF wäre dies möglich gewesen und die Anliegen der Männer und Väter hätten vermittelt werden können.
Thema Subitas erledigt
Nun ist nach den Wahlen das Thema „Subitas“ erledigt. Die Verantwortlichen von Subitas wurden alle aus dem Verein Antifeministen und der IGAF ausgeschlossen und werden nicht mehr aufgenommen, da sie mit ihren Eigeninteressen die Männer massiv hintergangen haben. Verschiedene Männerorganisationen haben dies erkannt und verurteilen die Aktion von Stüssi und Co.
Subitas hat die volle Verantwortung zu übernehmen, dass nun die Männer und Väter für weitere vier Jahre von der Politik ausgeschlossen sind und nicht direkt in den politischen Prozess eingreifen können.

Die Nationalratswahlen vom 23. Oktober haben in der Schweiz auch erfreuliches gebracht. Die Feministinnen wurden massiv geschwächt. Alleine bei der Grünen-Partei wurden 4 Feministinnen abgewählt. Der Frauenanteil im Parlament ist gesunken. Anscheinend werden die Wähler gescheiter und haben es gemerkt, was die linken Feministinnen und Männerhasserinnen anrichten.
Der vergessene Mann
Keine familienfreundlichen Arbeitsmodelle, kein Vaterschaftsurlaub, wenig Wertschätzung: Das starke Geschlecht leidet, wie eine Umfrage von 20 Minuten Online zeigt. Doch für die Politik sind Männeranliegen kein Thema.
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Stöhlker ist wohl Antifeminist geworden
PR-Profi, Klaus J. Stöhlker gab sein Mitgefühl bekannt für einen Freund, der in einer Kampfscheidung war. Aus dem Kampf ging der Freund erstaunlicherweise nicht als Verlierer hervor. Entgegen den vielen anderen Väter muss er nun nicht das Leid der entsorgten Väter ertragen. Alle Gerichtsverfahren - in denen die Frauen immer bevorzugt behandelt werden - blieben ihm erspahrt. Seine Frau verstarb durch ein Attentat.
Weil er über sein Mittgefühl für den Freund offen und ehrlich berichtete, wird er nun von unseren Medien schlecht gemacht
Wieder einmal wurde gezeigt, wie paradox sich unsere Medien bei Gewalt und Geschlechterfragen verhalten. Stöhlker ist jetzt per se der Böse. Dies weil er nicht über die armen Frauen und die Opfer berichtete, sondern über sein Mittgefühl mit einen Freund. Da stellt sich immer wieder die Frage, wie viele Feministen und Gutmenschen arbeiten schon in den Medien?
Männer am Sechseläuten feministisch bevormunden

Prof. Dr. Hans Michael Riemer
sieht kein Bedarf diskriminierten Väter und Männer zu helfen. Er findet es aber wichtig, die Zünfter am Sechseläuten zu bevormunden.
Der emeritierte Zürcher Vereinsrechtsprofessor Hans Michael Riemer hält den vor kurzem beschlossenen Ausschluss der Frauenzunft zum Fraumünster vom Sechseläuten-Umzug für «rechtlich nicht begründbar». Er sei mit den Grundwerten unserer Rechtsordnung und dem in der Verfassung festgelegten Diskriminierungsverbot unvereinbar. «Ein Gericht würde einen Ausschluss von Frauen aus einem Verein oder von der Benützung des öffentlichen Bodens ohne sachlichen Grund wohl ablehnen», sagt er.
Da erzählt der pensionierte Professor feministische Märchen. Eine Beteiligung beim Sechseläuten diskriminiert/benachteiligt niemand. Riemer steht es frei, mit der lesbischen Zürcher Stadtpräsidentin, Corine Mauch oder Regula Zweifel, Co-Vizepräsidention von "alliance F" eine eigene Party zu veranstalten. Sein eigener Geschlechterkrieg kann er dort weiterführen. Die Zünfter wollen keine feministische Bevormundung.
Märchen von sexuellen Falschanschuldigung
Eine 14-Jährige verliebte sich in ihren Lehrer, dann stellte sie ihm fast zehn Jahre lang nach. Sie hätten Sex gehabt, sagt sie. Doch das Obergericht hob einen Schuldspruch gegen den Mann auf.
Interessant: männerfeindliche Psychotherapien waren mit ein Grund, dass sie ihre gefühlte Vergewaltigung zur Anzeige brachte. Erst in einer Psychotherapie habe die Frau die "Stalking-Beziehung" verarbeiten können. Das Märchen des "bösen Mannes" ist wohl auch in Psychotherapien Gesprächsthema Nummer Eins.
SVP macht Frauen hässig
Wenn Frauen zusammen arbeiten, gibts Zickenkrieg, so die SVP. Einige Feministinnen und Frauen meinen: "Dieses SVP Frauenbild ist sexistisch.». Ein weiterer Beweis, dass einige "Frauen" die Wahrheit nich ertragen.
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Post bezeichnet Bilder als pornografisch
Die Basler Sexboxen haben bereits hohe Wellen geschlagen. Der Sonntags-BLICK berichtete im Mai 2011 darüber, dass Basler Kinder ab vier Jahren im Schuljahr 2011/12 mittels der umstrittenen Boxen Aufklärungsunterricht erhalten sollen. Inzwischen hat sich der Kampf zwischen dem Basler Bildungsdirektor und vielen Eltern, die Widerstand leisten gegen solch rüde „Sexualkunde„ im Schulunterricht, verschärft. Bisheriger Höhepunkt der Auseinandersetzung war die versuchte Verhinderung der flächendeckenden Verteilung der „Petition gegen die Sexualisierung der Volksschule„ in Basel- Stadt.
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Gender-Kitsch im Wahlkampf
Man muss sich das mal vorstellen: Männer rufen dazu auf, gezielt Männer zu wählen, und nur Männer, also Frauen, welche für die National- und Ständeratswahlen kandidieren, ihre Stimmen gezielt nicht zu geben. Man kann sich nicht grell genug ausmalen, wie die Reaktionen auf einen solchen Aufruf zur Geschlechterdiskriminierung ausfallen würden: Es wäre die Hölle los.
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Frau erschiesst Mann
... aber bestraft wird sie nicht
Aus Spass zielt Nadia N. mit einer Pistole auf ihren Ehemann Victor (†35). Sie witzelt: «Hände hoch!» Dann schiesst sie ihm in den Kopf. Die Waffe war geladen!
Unglaublich: Wäre es ein Mann gewesen, welcher auf seine Frau geschossen hätte, der Mann wäre für einige Jahre hinter Gitter. Soviel zur Gleichberechtigung und zum Rechtsstaat Schweiz.
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Der fremde Papa
Warum die Frauenpolitik links liegen gelassen wird
Was ist eigentlich mit den Linken los? Genauer, mit den linken Frauen und ihrer Frauenpolitik? Vielleicht haben sie den Unterschied zwischen Gleichheit und Gleichwertigkeit nicht verstanden? Oder den Unterschied zwischen Gleichheit und Gleichmacherei? Oder sie kennen den Unterschied doch, aber es ist ihnen egal? Das wäre die unelegante, aber ehrliche Erklärung dafür, dass die Vertreter einer linken Politik in der Frauenpolitik agieren, als wollten sie das feindliche politische Lager rechts überholen.
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Grosseltern demonstrieren

«Wir sind hier und sehr laut,weil man uns die Kinder klaut» rufen die Teilnehmer der Demonstration bei ihrem Zug durch die Innenstadt immer wieder. Sie prangern an, dass Gerichte und Vormundschaftsbehörden Familien auseinander reissen würden.
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Linke Feministen rufen zur Gewalt

Am friedlichem Umzug beteiligten sich viele Grossmütter und Kinder. Ohne Rücksicht wurden sie mit Pfiffe, Hupen und Knallpetarden von gewalttätigen Linksautonomen massiv gestört.
Linksautonome hatten dazu aufgerufen, eine Kundgebung christlicher und rechtskonservativer Abtreibungsgegnerinnen und - gegner vom Samstagnachmittag in der Zürcher Innenstadt zu stören.Die Linksautonomen bewarfen die Polizisten mit Gegenständen. Der Marsch der «christlichen, ultrarechten Abtreibungsgegner» sei ein Angriff auf Errungenschaften der Frauenbewegung, schrieben sie in ihrem Aufruf im Internet. Die Organisatoren würden eine «erzreaktionäre und patriarchale Geschlechterpolitik» vertreten.
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Deine Kinder siehst du nie mehr !
Er werde seinen zwei Kindern nie mehr begegnen, schwört eine geschiedene Frau Rache – und hält Wort
Nach der Scheidung hat sie nur ein Ziel: dem Kindsvater die gemeinsamen zwei Kinder vorzuenthalten. Trotz anderslautendem
Gerichtsurteil setzt sie sich damit tatsächlich durch.
Hier geht es zum Beitrag in den Wiler Nachrichten [477 KB]
Hausfrauen sind zufriedener als Karriere-Frauen

Glücklicher
Viele Mütter kümmern sich lieber nur um Kind und Haushalt, anstatt nebenher auch noch arbeiten zu gehen.
Der Mann schafft das Geld ran, die Frau kümmert sich um Kind und Haushalt - die Zeiten sind vorbei? Von wegen! Paare mit Kindern sind einer Studie zufolge zufriedener, wenn der Mann arbeiten geht und die Frau nicht. Doppelverdiener-Familien leiden aus mehreren Gründen.
Junge Frauen und Männer gehen heute selbstverständlich davon aus, dass sie in Beruf und Partnerschaft gleiche Chancen und Rechte haben, und sie wollen sich die Arbeit teilen. Aber die, denen das gelingt, werden oft unglücklich: Denn Frauen, die nicht arbeiten, sind zufriedener mit ihrem Leben als erwerbstätige Frauen. Und Eltern, die beide gleichermassen arbeiten und sich um Kind und Haushalt kümmern, sind unzufriedener als solche, die traditionellen Rollenmustern mit einem männlichen Hauptverdiener folgen.
Das geht aus einer Studie des Roman-Herzog-Instituts hervor, die der Süddeutschen Zeitung vorliegt und sich der Frage widmet: "Wie viel Familie verträgt die moderne Gesellschaft?" Das Institut wird von den bayerischen Arbeitgeberverbänden getragen.
Wie viel Familie verträgt die moderne Gesellschaft?
EMMA berichtet...

Welch eine Ehre
im Schlampen-Magazin erwähnt zu werden
Justiz, Behörden und Polizei völlig unfähig
Wie lange wollen wir das noch mitmachen? Wie lange wollen wir die feministischen Behörden, Polizei und Jusitz noch dulden?
Was war das für ein Fressen für die Feministinnen und deren eingeschüchterten Puddel in den Redaktionsstuben, als die Meldung kam, dass ein 80-jähriger Mann über mehr als vier Jahrzehnte hinweg seine beiden Töchter (53 und 45 Jahre alt) missbraucht haben soll. Der öberösterreichische Sicherheitsdirektor Alois Lissl sprach davon, dass "sehr viel Gewalt im Spiel" gewesen sei und wie glaubwürdig die Inzest-Vorwürfe der Opfer seien. Auf die Frage, warum nicht gleich nach dem Auffliegen des Dramas Spezialisten einbezogen wurden, sagte der Sicherheitsdirektor Lissl: "Es war eine speziell für Sittlichkeitsdelikte geschulte Beamtin damit betraut." Lissl hat sich also auf eine Aussagen von einer "geschulten Beamtin" verlassen. Einer Feministin, welche zum Höhepunkt gekommen ist, als sie dafür sorgen konnte, dass ein Mann hinter Gitter gebracht werden kann.
"Die Welt" titelte: "Mann sperrt Töchter 40 Jahre ein und schändet sie: Seit 1970 hielt ein mittlerweile 80-Jähriger seine beiden Töchter gefangen und verging sich an ihnen". Eine Vorverurteilung, ohne dass der Mann sich dazu äussern konnte. Wieder einmal ein typischer Fall von unseren Qualitätsmedien, welche jeden nur erdenklichen Dreck verbreiten.
Nun stellt sich heraus, dass der österreichische Staat geschlampt hat und der Sicherheitsdirektor wohl voreilig einen unbescholtenen Mann vorverurteilt hat. Medien, Behörden und Polizei haben Lügen verbreitet und den zwei behinderten Frauen alle Märchen abgenommen.
Die Staatsanwältin wäscht sich nun in Unschuld und sagt: «Die vermutlich fälschlich erhobenen Inzest-Anschuldigungen gegen den Vater sind durch Verständigungsprobleme mit den geistig zurückgebliebenen Frauen zustande gekommen»
Tagtäglich werden Männer durch irgend welche Weiber in Schwierigkeiten gebracht. Durch Lügen und Rache werden die Männer vorverurteilt, da man den Frauen jede Lüge abnimmt und als "die Wahrheit" annimmt. Bei einer Gerichtsverhandlung stehen dann diese Männer vor einem Gericht, wo die männerhassenden Feministinnen das Sagen haben und die Männer verurteilen ohne einen einzigen Beweis zu haben, nur weil die Aussagen von Frauen angeblich "glaubhafter" seien.
Die Grünen sind die Justiz
Das Bezirksgericht Zürich hat den Millionenerben, Carl Hirschmann, wegen mehrfachen sexuellen Handlungen mit Kindern und der mehrfachen versuchten Nötigung, sowie der einfachen Körperverletzung und wegen Tätlichkeiten zu 33 Monaten Haft verurteilt (davon 14 Monate unbedingt). Das Urteil stützt sich darauf, dass die Zeuginnen glaubhafter waren.
Die Verhandlung wurde durch die 9. Abteilung des Bezirksgerichts geführt. Bis jetzt noch nichts Auffälliges. Auf der Website des Bezirksgerichts
sind die Mitglieder dieser 9. Abteilung aufgeführt. Auch noch nichts Auffälliges. Nun kommt jedoch der Skandal in diesem „Rechtsstaat“. Die Mitglieder dieser 9. Abteilung haben die folgenden Parteizugehörigkeiten:
Sebastin Aeppli – Grüne Partei
Daniela Brühwiler – Grüne Partei
Simone Nabholz – Grüne Partei
Katinka Trüb- Grüne Partei
Rolf Schöning – Sozialdemokratische Partei (SP)
Sandy Bischhausen – Christliche Volkspartei (CVP)
In der Abteilung 9 haben wohl die Grünen das alleinige Sagen. Die grünen Bezirksrichter befolgen das feministische Programm sehr genau und leben danach „der Mann ist der Böse und lügt immer - die unschuldigen, armen Frauen sind immer die armen Opfer und alles was sie behaupten entspricht der Wahrheit“.
Das hat nichts, aber überhaupt nichts mehr mit einem Rechtsstaat zu tun. Diesen Entscheid hätten die Grünen auch gleich an einer Mitgliederversammlung fällen können, dann hätten auch die weiteren grünen Emanzen und Feministinnen ihre Stimme abgeben können.
In den Medien ist natürlich darüber nichts zu lesen. Da steht nur immer "Bezirksgericht". Die Medien beschützen diesen "Unrechtsstaat" wo sie nur können. In einem Urteil und den Berichterstattungen müsste es obligatorisch sein, dass alle Richter mit Parteizugehörigkeit aufgeführt sind, damit die Bevölkerung weiss, wer diese Urteile zu verantworten hat. Schlilesslich werden die Mitglieder der Justiz mit öffentlichen Geldern entlöhnt und diese sollen die Verantwortung für ihre Entscheide verantworten müssen.
Hier geht es zu einem Bericht in 20minuten und hier in Blick
Signifikante Zunahme des männlichen Suizids
Entsprechend einer kleinen Meldung des "Statistischen Bundesamtes" (Deutschland) hat die Suizidquote von Männern seit 2009 noch einmal deutlich zugenommen (während die Suizidzahlen von Frauen weiter rückläufig sind). Da es sich "nur" um Männer handelt, ist diese Meldung in den Medien nicht behandelt worden. Umgekehrt wäre es mit Sicherheit anders gewesen. So hat in der vergangenen Woche eine Journalistin des "Tagesanzeiger" (Zürich) einen ganzseitigen Artikel dem Thema gewidmet, dass türkische Mädchen sich in der Schweiz öfter selber töten als schweizer Mädchen. Es war der betreffenden Journalistin nicht der Erwähnung wert, dass türkische Buben sich in der Schweiz wesentlich häufiger umbringen als türkische Mädchen.
Generell liegt in den deutschsprachigen Ländern die Suizidquote von Buben achtmal höher als die der Mädchen. Das sind die offiziellen Zahlen der statistischen Ämter. Nach Zahlen von Kinderärzten dürfte die wirkliche Quote sogar um zwölfmal höher liegen, da viele Familien aus Scham den Suizid ihrer Söhne als Unfall deklarieren.
Auch dieses Beispiel ist ein erneuter Beleg dafür, wie gendereinseitig heute der öffentliche Blick auf die Probleme von Mädchen und Frauen fokussiert ist.
Offener Sexismus im Zürcher Justizapparat
Einmal mehr zeigt sich, dass für die Zürcher Justizmaschinerie Männer und Väter Menschen zweiter Klasse sind. Hier geht es zum Beitrag auf mannschafft.ch. Sexismus = Frauenbonus / Männermalus
Telebasel: Im Notfall hungere ich bis zum Tode
Radiobasel: Interview mit Sergio Lonardo

Weiblicher Chauvinismus
DEUTSCHLANDS FRAUEN SCHAFFEN IHRE MÄNNER AB
Das neue Buch von Florian Willet
Frauen werden besser bezahlt als Männer und haben es leichter, Karriere zu machen! Männer müssen permanent sexuelle Belästigung durch Frauen erdulden und niemand schreitet ein!! “Gute” Männer sind keineswegs immer vergeben oder schwul. Das Umgekehrte ist vielmehr der Fall! Sinnlichkeit, Sensibilität und Intelligenz machen Männer nicht sexy, sondern unattraktiv! Frauenquoten und Mutterschutzgesetze sind unangebracht, “Jungsquoten“ und “Masturbationsschutzgesetze” dagegen bitter nötig! “Verhaltensauffällige” Männer sind nicht das Problem, sondern die weibliche “Moral”, in der sie leben. … nur einige Frauen scheinen an andere Wahrheiten zu glauben. Irgendwas ist faul, im “Staate Deutschland”!
Hier geht es zu weiteren Informationen
Drohungen der Behörden
Fast täglich erhalten wir sowie andere Organisationen Aufforderungen zum Entfernen von Namen und Fotos auf den Websites. Dabei handelt es sich nicht um Privatpersonen, sondern um Personen aus der Sozialindustrie und Justiz. Diese Damen und Herren sind der Auffassung, ihre Urteile und Entscheide dürfen nicht öffentlich gemacht werden, da sie gegen ihren Persönlichkeitsschutz verstossen würden.
Es geht soweit, dass Justiz und Behörden per Gerichtsbeschluss untersagen, gewisse Dokumente zu veröffentlichen. Das eine Gericht schützt das andere. Die Kollegen in der Justiz schauen dafür, dass ihre Schweinerein nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Männer, welche die „Fehlurteile“ auf ihren Websites veröffentlichen werden eingeschüchtert und es wird ihnen sogar mit Haft gedroht, sollten Gerichts- und Behördendokumente nicht von den Websites verschwinden.
Diese Personen werden jedoch alle vollumfänglich durch öffentliche Gelder entlöhnt und sind somit Staatsbesoldete. Die Öffentlichkeit hat ein Anrecht darauf zu wissen, was für Leute welche Entscheide fällen. Diese haben sich nicht hinter dem „Persönlichkeitsschutz“ zu verstecken. Sie müssen die Verantwortung für ihre Urteile tragen, und wenn sie dies nicht können, dann ist wohl etwas „faul“ am Entscheid oder es wird einfach nur die Vetternwirtschaft geschützt.
Schwarze Liste der Jugendämter.com / Schwarze Liste der Kinderheime.com
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Basel: Vater in den Hungerstreik getreten !
Sergio Lonardo ist in den Hungerstreik getreten weil das Gericht die Obhut einer Mutter gegeben hat, die das Besuchsrecht aktiv boykottiert. Hier geht es zu seiner Pressemitteilung. [84 KB]
Die Kindesmutter verweigert dem Vater jegliche Informationen und ist absichtlich weit weg umgezogen um das Besuchsrecht zu sabotieren. Möchte er als verantwortungsvoller Vater nun seine 2 Kinder sehen, muss er jedes Mal eine dreistündige Autofahrt auf sich nehmen! Das ist doch nicht zumutbar. Für einen normalen Arbeiter der absolute finanzielle und zeitliche Ruin! In Kürze kennen die Kinder ihren eigenen Vater nicht mehr wieder, weil die Kindesmutter diese Entfremdung vorantreibt. Das nennt sich "Kindeswohl"? Ein "schwammiger" Begriff. Tatsächlich bestimmt meistens die Mutter alleine über das Kindeswohl, denn das Gesetz diskriminiert Väter. Das Bundesgericht duldet sogar, dass eine Mutter ins Ausland zieht. Kein Gesetz hilft dem Vater, diesen Misstand zu bekämpfen.
Es ist bekannt. Unsere Gesetze im Sorgerecht bevorzugen einseitig die Frauen. Obwohl viele Frauen damit Missbrauch betreiben, erhalten sie vom Richter trotzdem das Sorgerecht und die Obhut. Das ist paradox. Von Gleichberechtigung kann nicht gesprochen werden. Im Scheidungsverfahren wird der Mann erpresst und entsorgt. Ehrliche Väter sind machtlos gegen die Willkür der Kindesmutter.
Wie unsere Sozialtanten die Kinder manipulieren
In unserem feministischem Staat hat ein entsorgter Vater nicht nur seine Ex sondern auch sämtliche "Sozialtanten" gegen sich. Gegen Sozialtanten kann sich ein Vater nicht wehren. Die Sozialtanten sind vom Staat besonders geschützt. Reicht er Strafanzeige gegen eine Sozialtante ein, passiert nicht viel, ausser dass die Person aktenkundig wird. Eine Sozialtante ist Amtsträgerin und geniesst Behörden- Imunität. Die Strafverfahren werden meistens schon im Vorfeld eingestellt, weil die Imunität nicht entzogen wird. Auch Aufsichtsbeschwerden bringen nicht viel und landen im Schnellverfahren bei der 2. Instanz, welche die erste natürlich deckt (Behördenfilz). Der Ermessensspielraum ist so gross, dass sie immer einen Weg - einen Grund - finden, um einer Aufsichtsbeschwerde keine Folge leisten zu müssen.
Hier sieht man an einem praktischem Beispiel, wie eine Sozialtante - welche eigentlich dem Kindeswohl entsprechend eine Mediation vorantreiben sollte - der Mutter hilft, um einzig und alleine die Entfremdung zum Vater voranzutreiben und zu zementieren Quelle . Das nennt sich übrigens PAS.
Ein Vater ist hier der blanken Willkür ausgeliefert. Er ist rechlos gegen seine Ex-Frau und auch gegen die Sozialtanten welche durch Imunität geschützt sind.

Anmerkung
Bis zum 25.11.2011 war hier das Video aufgeschaltet, welches beweisst, wie die Tochter von der Mutter manipuliert und dressiert wurde, wie sie gegen ihren leiblichen Vater auszusagen hat.
Die Mutter schrieb uns folgendes Mail:
In der Rubrik "Aktuelles" wurde am 05.09.2011 ein Video veröffentlicht, das meine Tochter zeigt. Die Veröffentlichung dieses Videos erfolgte widerrechtlich gegen meinen Willen als gesetzliche Vertreterin, wie auch gegen den Willen meiner Tochter. Außerdem verletzt die Veröffentlichung die Persönlichkeitsrechte meiner Tochter (Recht am eigenen Bild). Ich habe Sie daher zum Wohle meines Kindes aufzufordern, das Video von Ihrer Internetseite zu entfernen und mir dies schriftlich an meine genannte e-Mail-Adresse zu bestätigen. Sollten Sie dieser Aufforderung nicht umgehend nachkommen, sehe ich mich gezwungen, juristische Schritte gegen Sie einzuleiten.
Shawne Fielding und die Wahrheit
Shawne Fielding hat in einer rührseligen Szene am TV behauptet, dass sie jetzt das Kind des ehemaligen Botschafter Thomas Borer und dessen Ex-Freundin Nina Winiger gross ziehe. Quelle
Alles nicht wahr, sagte Nina Winiger schon am nächsten Tag in Facebook und gegenüber (baz.ch/Newsnetz): «Shawne Fielding lügt, sie hat mein Kind bisher genau zweimal gesehen». Winiger weiss jetzt auch im Nachhinein, warum Shawne Fielding beim ersten Treffen so viele Fotos machte. All diese privaten Fotos veröffentlichte Shawne gegen ihren Willen in ihrem Internet Blog um die Märchen mit Bildern zu untermauern.
Kinder, Frauenhäuser und das Gewaltschutzgesetz als Waffe gegen Väter
Im Sorgerechtsstreit greifen rachesüchtige Frauen regelmässig zu diesen Waffen und belügen damit Richter, Polizei und Medien. Shwane Fielding machte sogar Audio- Aufnahmen von ihrem Theater und veröffentlichte diese Datei auf ihrem Blog. Sie spielte einen Notruf bei der Polizei. Mit diesem Akt suchte sie Beachtung und manipulierte damit die Meinung der Öffentlichkeit zu ihren Gunsten.
UNGLAUBLICH - "Notruf" bei der Polizei
Frage: Warum zeichnet Frau Fielding diesen "Notruf" auf? In einer solchen "Notsituation" hat man wohl keine Zeit um Überlegungen anzustellen und daran zu denken, das Telefongespräch aufzuzeichnen. Die Justiz muss nur das Hirn einschalten, dann wird wohl alles klar, um was es in dieser Sache geht.
Weil es ein Gewaltschutzgesetz gibt, lohnen sich solche Unwahrheiten bei der Notrufzentrale der Polizei. Da die Polizei solche Märchen meistens strafrechtlich nicht verfolgt, müssen die Frauen auch nicht mit Konsequenzen rechnen. Die intelligenten Frauen wissen dies genau und machen Gebrauch von ihrem schauspielerischem Talent.
Da Unwahrheiten legitim sind und nicht bestraft werden, sind Frauen aufgerufen unser Gewaltschutzgesetz und das männerfeindliche Sorgerecht zu missbrauchen. Sie wollen ja gewinnen und von Alimenten profitieren. Vormundschaft, Gericht, Beistände und Polizei unterstützen diese Frauen tagtäglich.
Wir haben am 3. Mai 2011 bereits über Shawne Fielding berichtet, da ihr die monatlichen Unterhaltsbeiträge von CHF 22‘500 nicht genug sind und die arme Frau damit ihren Lebensunterhalt nicht mehr finanzieren kann.
Sexual-Erziehung im Kindergarten
Die Organisation KINDER OHNE RECHTE wandte sich mit einem offenen Brief an Bundesrat Didier Burkhalter, Vorsteher des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI). Mit seinem in Auftrag gegebenen «Grundlagenpapier Sexualpädagogik und Schule» bejaht das Bundesamt für Gesundheit (BAG) nicht nur Selbstbefriedigung und Doktorspiele im Kindergarten, sondern will mit dem Rollenspiel Geschlechtsverkehr ahnungslosen Kindern auch gleich beibringen, wie sie in Ruheecken den Geschlechtsakt nachspielen können. Laut den Sexualpädagogen ist es völlig in Ordnung, wenn Hansli sein Glied in die Scheide von Heidi einführt und beide daran toll Spass haben.
Hier geht es zum Brief an Bundesrat Burkhalter
Hier zur Broschüre "Sexual-Erziehung im Kindergarten"
und hier zur Broschüre «Frühkindliche Sexualerziehung»
Mitteilung zu den Nationalratswahlen 2011
Die IGAF wird an den Nationalratswahlen 2011 nicht teilnehmen, da lediglich 300 der notwendigen 400 Unterschriften von Zürcher Stimmberechtigten zusammen kamen.
Leider hat ein Vorstandsmitglied mit „falschen Karten“ gespielt und anstatt wie abgesprochen Unterschriften für die IGAF zu sammeln für eine andere Organisation gesammelt. Damit hat das Mitglied gegen interne Abmachungen verstossen und die IGAF bzw. den Verein Antifeministen hintergangen und das Vertrauen in massiver Art und Weise missbraucht.
Der Vorstand hat an seiner Sitzung vom 15. August 2011 einstimmig das betreffende Mitglied per sofort aus dem Vorstand und dem Verein Antifeministen ausgeschlossen.
Damit ist die Chance auf offenen Widerstand im nationalen Parlament gegen die feministische Politik gegen Männer vertan. Wir bedauern sehr, dass durch das unentschuldbare Verhalten eines Einzelnen nun die Hoffnungen vieler Menschen nicht in Erfüllung gehen.
Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF)
Verein Antifeministen
Männerhassbuch 2010
Das Männerhassbuch 2010, eine lexikalische Sammlung von Richtigstellungen populärer Vorurteile über Männer von Christoph Altrogge (Wien) ist nun kostenlos verfügbar.
Hier steht das 593seitige Buch gratis als Download zur Verfügung. [4'075 KB]
Interview Esther Vilar vom 07.11.1971
Esther Vilar: "Der dressierte Mann". Wer profitiert von der klassischen Rollenverteilung zwischen Mann und Frau? Profitieren Frauen auch von ihrer (vorgetäuschten) Schwäche und Abhängigkeit? Werden Männer zu unangenehmer Erwerbsarbeit dressiert?
Hören Sie das Interview mit Esther Vilar aus dem Archiv des Saarländischen Rundfunks.
Monika Ebeling spricht mit René Kuhn
Eine Frau interviewt einen engagierten Männerrechtler: René Kuhn von der Schweizer IGAF
agens – Mitglied Monika Ebeling arbeitet als Gleichstellungsbeauftragte und Kita Leiterin. René Kuhn ist Gründer und Vizepräsident der IGAF. Die Idee eines gegenseitigen Interviews hatte Monika Ebeling. Warum? Typisch Frau, reine Neugier! Lesen Sie hier das vollständige Interview.
Kachelmann verklagte Staatsanwältin
Kachelmann hatte ein Verfahren gegen die Göttinger Staatsanwältin Dagmar Freudenberg angestrengt. Die Juristin, die viele Jahre das Sonderdezernat „Sexuelle Gewalt“ bei der Staatsanwaltschaft Göttingen geleitet hat und derzeit im Niedersächsischen Justizministerium als Referentin für Opfer häuslicher Gewalt und Opferschutz tätig ist, hatte in einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) das Thema Opferschutz behandelt. In einem Einleitungssatz ihres am 28. Juli 2011 veröffentlichten Artikels unter dem Titel „Noch einmal Opfer“ hatte sie von der „Geschädigten im Kachelmann-Prozess“ und „Opfern in weniger bekannten Verfahren“ gesprochen.
Frau Freudenberg wollte das „finanzielle Risiko“ nicht tragen, nach dem die Kammer des Landgerichts Köln durchblicken lies, dem Antrag von Herrn Kachelmann statt zu geben. Angesichts von zwei Kindern, welche studieren, seien die Kosten von 5000€ in erster Instanz und 12000€ in zweiter Instanz zu HOCH.
http://www.hna.de/nachrichten/landkreis-goettingen/goettingen/staatsanwaeltin-gibt-nach-1453677.html
Eine Feministin und Staatsanwältin, mit durchaus gutem Einkommen, kann es sich also nicht “leisten“ ihr so genanntes „Recht?“ wahrzunehmen. Da kommt doch bei einem geschiedenem Mann auch noch die Frau hinzu, welcher er „bezahlen“ muss. Was können sich denn "normale" Männer noch an Recht leisten!?