Beiträge bis 31.05.2012
Diese Justiz ist nicht mehr ernst zu nehmen
Was sich die Justiz im sogenannten Rechtsstaat erlaubt ist unfassbar (siehe Beitrag unten). In vielen Fällen sind Richter überfordert oder stecken so sehr in der Filz- und Misswirtschaft sowie Korruption drin, dass sie sich mit unlauteren Methoden zur Wehr setzen. Hartnäckige Personen, welche um ihr Recht kämpfen, werden mundtot gemacht und als Querulanten dargestellt und entmündigt.
So wie es bei Stalin der Fall war, welcher die politischen Gegner oder unbeliebte Personen auf diese Weise ausschaltete. Unser Unrechtsstaat jedoch versteckt sich hinter dem Deckmantel von „Demokratie“. Wenn jemand weggesperrt gehört, dann sicherlich nicht die Personen, welche um ihr Recht kämpfen, sondern die Richter, welche den Rechtsstaat mit Füssen treten und dabei noch mit öffentlichen Geldern fürstlich entlöhnt werden.
Die künstliche Gebärmutter befreit die Frauen
Die Erzeugung der Kinder soll ohne Sex und ohne Eltern stattfinden, am besten in Fabriken. Konzerne würden diese Aufgabe in Zukunft übernehmen. Genau das verlangt die führende britische Bioethikerin Anna Smajdor von der Universität East Anglia in ihrer neuesten Studie "Research Priorities and the Future of Pregnancy", veröffentlicht im Cambridge Journal.
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Männerdiskriminierung bei der Polizei
Wer sich als Mann bei der Polizei bewerben will, muss mindestens 170 cm gross sein. Bei Frauen hingegen genügt eine Grösse von 160 cm. Gemäss dem Winterthurer Polizeivorstand wird die Mindestgrösse mit der Sicherheit begründet: „Grosse Leute wirken schon aufgrund ihrer Erscheinung deeskalierend“. Grösse bedeute Sicherheit.
Demzufolge vermitteln Frauen mit 160 cm genau so viel Sicherheit wie Männer mit 170 cm oder aber Frauen werden bevorteilt und die Männer wieder einmal mehr diskriminiert.
Blick-Serie "Zweitfrauen"
06.03.2012
Gwenaëlle K. (33) aus Biel BE «Mein Mann hat seiner Ex aus Angst alles bezahlt»
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02.03.2012
Diana Novena (32) aus Seseglio TI «Rudys Ex kann nicht ertragen, dass er mich hat»
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29.02.2012
Marianne Hämmerle (55) aus Villigen AG «Manchmal hatte ich ein schlechtes Gewissen»
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28.02.2012
Antonella Caccioppoli (50) aus Lugano TI «Ich bin wütend auf die Männer. Sie wehren sich nicht genug»
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27.02.2012
Katherin Säuberli (42) aus Stabio TI «Ich bin die Zweitfrau. Seit 6 Jahren kämpft mein Mann um die Scheidung»
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Unrechts-Staat
"Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich - nur die Einen sind gleicher!". Diese Weisheit aus dem Volksmund trifft insbesondere im Kanton Zürich zu: Beamte werden vom Gericht bevorzugt behandelt.
Beitrag Winterthurer Zeitung [420 KB]
Aufruf
Am Donnerstag, 10. Mai 2012 findet von 11:30 bis 14:30 im Justizzentrum Aachen (Adalbertsteinweg 92) ein Strafprozess gegen eine boykottierende Mutter wegen Erpressung statt.
In einem Scheidungsstreit (Sorgerecht/Umgangsrecht) instrumentalisierte eine thailändische Mutter den gemeinsamen Sohn der Eheleute, um für einen "Neuanfang" in Thailand vom Vater EUR 50‘000 zu erpressen. Sie beantragte zunächst das alleinige Sorge-, resp. Aufenthaltsbestimmungsrecht, "bot" jedoch dem Vater an, auf die entsprechenden Anträge gegen Zahlung einer "Ablösesumme" zu verzichten.
Der Vater, der seit Mitte 2008 praktisch keinen Umgang mehr mit seinem Sohn hatte, läuft seitdem gegen Wände. Auch die Rolle des Jugendamtes dürfte in diesem Strafverfahren auf interessante Art zu beleuchten sein, da das Kreisjugendamt Aachen (bzw. eine seiner Mitarbeiterinnen) - im Falle einer Verurteilung der Mutter - möglicherweise wegen "Beihilfe zur Erpressung" zur Verantwortung gezogen werden könnte.
Unterstützt diesen Vater im Kampf um sein Kind!
Dagegen kämpfen wir!
Ein kleines Beispiel der männerhassenden, gewalttätigen Feministinnen können Sie hier sehen
Und wieder einmal Schweden…
Die Schweden wollen alleinstehenden Frauen den Zugang zur künstlichen Befruchtung ermöglichen. So sollen nun auch alleinstehende Frauen die Möglichkeit bekommen ein Kind zu bekommen, ungeachtet davon, ob sie in einer Beziehung leben oder nicht.
In Schweden ist es bereits für lesbische Paare möglich, sich künstlich befruchten zu lassen und seit 2005 haben homosexuelle Paare die Möglichkeit, Kinder zu adoptieren.
Nun soll kein Unterschied mehr gemacht werden zwischen Paaren und Singles. Viele Schwedinnen leben als Single aber mit grosser Sehnsucht nach Kindern. Es sei nicht wichtig, ob ein Kind eine biologische Mutter und Vater haben, sondern dass Kinder zu Erwachsenen werden, so die Auffassung.
Hier geht es zum Beitrag (Übersetzung mit Google)
Einfach nur krank!
Die Gesellschaft für Informatik e.V. (Gl) hat sich der "Förderung von in der Informatik tätigen Frauen mit dem Ziel ihrer faktischen Gleichstellung" zum Ziel gesetzt. Daraus entstanden ist ein Leitfaden für die „Gleichbehandlung im Sprachgebrauch – Reden und Schreiben für Frauen und Männer“.
Damit ist nun auch bewiesen, was in den besonderen Zügen der MINT-Fächer (Studiengänge im Bereich Mathematik, Informatik, Natur- und Technikwissenschaften) nur für Frauen, die es seit einigen Jahren gibt, gelehrt wird: Wie wurschtle ich mich als Frau auch in den harten MINT-Fächern labernd durch.
Hier geht es zum hoch intelligenten Sprach-Leitfaden
Diese Weiber
Die Debatte wird unsäglich, und man kann als Frau nicht harsch genug auf das reagieren, was Frauen über Männer sagen. In unserem feministischen Kampfrausch haben wir es fertiggebracht, die Männer während Jahrzehnten schlechtzureden, sie als gefühlsunfähig und ewig pubertierend zu diffamieren. Als Menschen, die nichts verstehen, am wenigsten uns Frauen.
Lesen Sie hier den Beitrag von Verena Vonarburg [366 KB]
Eine ehrliche Antwort
"Ich bin nicht betrunken, ich bin nur eine Frau"
Eigentlich wollte die Autofahrerin in der Augsburger Innenstadt nur wenden. Am Ende hing ihr Wagen jedoch mit den Vorderrädern in der Luft und es ging weder vor noch zurück.
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Tabu-Thema
«Ich bin die Zweitfrau. Seit 6 Jahren kämpft mein Mann um die Scheidung»
Es ist ein Problem für viele Tausend Frauen in der Schweiz: Wie Katherin Säuberli (42), die in ihrer Not sogar Bundesrätin Sommaruga eingeschaltet hat.
Hier geht es zum Bericht
Es tut sich etwas
In der schweizerischen Feministinnen-Partei SP wird langsam aber sicher aufgeräumt und die Männer merken endlich, was die Feministinnen innerhalb ihrer Partei angerichtet haben. Die mit 54% noch „überlegenen“ Männer haben es am eigenen Leib erfahren dürfen, was es heisst, männerhassende Frauen unter ihren Reihen zu haben. Die Männer haben überraschend einen Mann als neuen Fraktionspräsidenten bestimmt, obwohl Nationalrätin Jaqueline Fehr als Kronfavoritin gehandelt wurde.
Fehr wurde bereits im Dezember 2011 als Bundesrätin gehandelt, wurde dann jedoch von der Bundesversammlung nicht gewählt. Nach all den Blamagen, welche die Frau hinterlassen hat, hat sie nun ihren Rücktritt auf Ende der Legislatur angekündigt – ENDLICH!.
In dasselbe Kapitel gehört CVP-Nationalrätin Lucrezia Meier-Schatz, welche seit Jahren gegen Rechte der Männer kämpft und Männer und Väter verunglimpft. Von ihren "Qualitäten" kann sich jeder selber im Internet überzeugen lassen!
Beiden Frauen (Fehr und Meier-Schatz) nehmen zudem Einsitz bei Pro-Familia. Der Dachorganisation von über 40 nationalen Mitgliederorganisationen und von kantonalen Pro Familia Sektionen, die sich für Familien und Eltern einsetzen, wie es so schön heisst. Tatsächlich setzt sich der Verband für die Zerstörung der Familien ein und verbreitet die feministische Ideologie und wird mehrheitlich von öffentlichen Geldern finanziert.
Die beiden Frauen passen bestens zu dieser Organisation. Sie haben nämlich ihre Familien an die Wand gefahren. Fehr fungiert bei Pro-Familie als Vizepräsidentin. Sie hat im Herbst verkündigt, dass sie sich von ihrem Mann, dem ZKB-Bankrat Maurice Pedergnana nach 17 Jahren getrennt hat.
Meier Schatz fungiert als Geschäftsführerin von Pro-Familie. Meier-Schatz ist von ihrem Mann geschieden. Schlagzeilen machte ihr Mann, als er vor Jahren Ausflüge ins Zürcher Rotlichtmilieu unternommen hat. Dem Rechtsprofessor wurde zu Verhängnis, dass dieser von einer schwarzen Prostituierten in eine Wohnung eingesperrt wurde, weil sie von ihm Geld erpressen wollte. Der VEV (Verantwortungsvoll erziehende Väter und Mütter) machte dies jedoch nichts aus und unterstützte Meier-Schatz als Nationalratskandidatin, weil VEV selber Mitglied in diesem feministischen Verein ist.
Weiterer Kommentar ist überflüssig!
Verkehrsschild-Strichfrauchen zu sexy!
In der schwedischen Ost-Provinz Uppsala führte ein willkürlicher Erlass einiger verwirrter Beamter dazu, dass eine modernere Variante von Strassenschildern verbannt wurde. Die Schilder zeigen die Silhouette einer Frau beim Überqueren der Straße, quasi das weibliche Pendant unseres Ampelmännchens in Schweden.
Es erregte die Gemüter einiger lokaler Politiker und Journalisten, weil es eine wesentlich jüngere Frau mit pralleren Brüsten mit einem kürzeren Rock und einem muntererem Gang zeigt als in der Aufmachung der bisher bekannten Strassenschilder. Nach der Auffassung der lokalen “Uppsala Nya Tiding (UNT)” waren die Brüste der weiblichen Silhouette zu prall. Diese Meinung übertrug sich auf die Stadtbeamten, die sich dann ebenso fragten, was die Schilder auf den Strassen wohl bewirken könnten.
Na ja, was soll man auch von einem Volk halten, das in den Siebziger Jahren die ABBA's für eine nationale Bedrohung hielt?
Strafanzeige gegen Vormundschaftsbehörde
Der Betreiber von papanews.ch hat Strafanzeige gegen eine Beamtin der Vormundschaftsbehörde Eglisau eingereicht. Allgemein kann dazu gesagt werden, dass der Kanton Zürich - man staune - allen Beamten mehr Rechte gibt als dem Normalbürger. Beamte profitieren vom Ermächtigungsverfahren. Mit diesem Privileg ist es vielerorts verlockend und üblich, dass der vormundschaftliche Beamtenapparat die Partei der Frau ergreift.
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Weitere Männerdiskriminierung durch Politik
Mit dem Bundesgesetz über die steuerliche Entlastung von Familien mit Kindern, welches seit 1. Januar 2011 in Kraft ist, wurde durch die Politik eine neue Ungleichbehandlung zwischen Mann und Frau eingeführt.
Bis zur Volljährigkeit des Kindes hat derjenige Elternteil, welchem die elterliche Sorge zusteht, die Alimente als Einkommen zu versteuern. Beim Leistenden sind sie abzugsfähig. Mit Eintritt der Volljährigkeit des Bezügers werden bezahlte Alimente mangels einer entsprechenden Gesetzesnorm weder beim Berechtigten noch beim Leistenden steuerlich berücksichtigt. Das heisst, dass Männer, resp. unterhaltszahlende Personen können ab dem Jahr, wo das unterstützte Kind 18jährig wird, bei den Steuern die bezahlten Alimente nicht mehr voll abziehen (was pro Kind ca. Fr 12'000.- bis 18'000.-) ausmachen kann, sondern nur noch den Kinderabzug/Unterstützungsabzug von Fr. 6'800.- (im Kanton Zürich), obwohl der Unterhaltszahlende die Alimente weiter bis zum Abschluss der Erstausbildung des Kindes (ca. 23-25jährig) weiter bezahlen muss. Gleichzeitig muss die Bezügerin die Alimente nicht mehr einkommensversteuern ab diesem Alter.
Verblödung des Volkes durch Umerziehung
Immer mehr spriessen sogenannte „Gendercamps“ aus dem Boden. In Workshops und Trainings werden Leute umerzogen und es wird ihnen eingetrichtert, dass es kein Geschlecht, d.h. Mann oder Frau, gebe. Es wird nur noch von der „Homosozialen Gruppe“ gesprochen, da Geschlecht laut Genderwahntheorie nur einer sozialen Rolle entsprungen ist.
Wie dumm und blöd muss ein Volk sein um diesen Schwachsinn mitzumachen? Nicht zu vergessen ist, dass die gesamte Politik diesen Wahnsinn unterstützt und sogar mit Millionen von öffentlichen Geldern finanziert. In Deutschland spricht man über ein Verbot der Nationaldemokratischen Partei (NPD). Zuerst müsste jedoch über ein Verbot von Gendercamps nachgedacht werden, denn diese totalitäre "Idioten-Ideologie" zerstört die Gesellschaft.
Hier gibt es ein paar Fotos (Vorsicht!)
Wie DIE BRANDSTIFTER zündeln ...
Die Brandstifter – Wie uns Politik und Parteien wirklich regieren ist ein Buch von Albert Harald Kaltenecker. Die Publikation beschäftigt sich mit staatlichen Missständen und bricht eine Lanze für Männer, die in der Regel politisch und juristisch ausgegrenzt werden. So auch in einem Kapitel "Feminismus – nicht Gleichstellung, sondern Unrecht und Anarchie"
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Mann bekommt 44.000 € für Kuckuckskind
Albert S. aus dem Bezirk Steyr-Land lebte jahrelang im Glauben, vier Kinder mit seiner Lebensgefährtin gezeugt zu haben - dem war allerdings nicht so: Keines der Kinder ist tatsächlich von ihm, wie DNA-Tests bewiesen haben. Der gehörnte Ehemann hat deshalb geklagt - und nun vom Gericht Recht bekommen: 44.000 Euro Schadenersatz wurden ihm zugesprochen; und das nur für ein Kind. Beim 22-jährigen Andreas S. konnte der Nebenbuhler ermittelt werden, der 72-jährige Franz St. muss nun für die Summe sowie die Gerichtskosten von 12.000 Euro aufkommen.
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Frauengewalt ist lustig
Eine Frau (48) aus Kalifornien schnitt ihrem Mann (51) bei vollem Bewusstsein den Penis ab und steckte diesen danach in einen Müllhäcksler.
In einer Talk-Show belustigen sich und lachen einige kranke Weiber, welche mehrere Schönheitsoperationen hinter sich haben, über diese „lustige Tat“. Was würde wohl passieren, wenn Männer in einer Talk-Show über eine Gewalttat an einer Frau so fröhlich und belustigend „diskutieren“ würden?
Leider wird Frauengewalt vom „Rechtsstaat“ geradezu gefördert. Einer Frau, welche gnadenlos prügelt und zusticht stehen zum Eigenschutz alle Türen der Frauenhäuser offen. Für Mord bekommt eine Frau maximal Bewährung oder wird wegen Unzurechnungsfähigkeit freigesprochen.
Hier geht es zum Beitrag der kranken US-Weiber
Neue Tat des feminisierten Bundesrates
Der Bundesrat will „im Interesse des Kindeswohls“ die Stiefkindadoption für gleichgeschlechtliche Paare zulassen. Im Zusammenhang mit der Abstimmung des Partnerschaftsgesetzes wurde den Gegnern immer wieder versichert, dass es keine Öffnung zur Adoption und medizinisch unterstützten Fortpflanzung geben werde. Mit seinem Beschluss, dass lesbische und schwule Paare nun Kinder ihres Partners adoptieren dürfen, wird die Türe geöffnet für die bald vollständige freie Adoption durch gleichgeschlechtliche Partner. Und dieser unfähige Bundesrat kostet die Steuerzahler jährlich 3 Millionen Franken! Die SVP hat angekündigt, diesen ersten Schritt, dass Schwulen- und Lesbenpaare Kinder adoptieren können, vehement zu bekämpfen.
Ansichten eines gefährlichen Clowns
„Glauben Sie’s doch einfach“, sagte sie, „einfach glauben. Sie können sich nicht vorstellen, wie der eiserne Wille, einfach etwas zu glauben, hilft.“ So heißt es bei Heinrich Böll in den ‚Ansichten eines Clowns’. Glauben muss man auch, was jüngst im Auftrag der Böll-Stiftung als „Studie“ über die „Antifeministische Männerrechtsbewegung“ veröffentlicht wurde. Überzeugen kann es nicht. „Nagel und Schraube, Wissen und Glaube“, sagt der Volksmund. Was Hinrich Rosenbrock da zusammengenagelt hat, zeigt kein Wissen, und ist keine Wissenschaft.
Hier geht es zum Beitrag von Bernhard Lassahn [529 KB]
Abgehängt

Bettina Weber
37jährige, kinderlose Feministin und Journalistin will den Frauen ein männerfeindliches Bild aufschwatzen. (Bild Schweizer Illustrierte)
Die Feministin, Bettina Weber, äussert sich wieder einmal im Tages-Anzeiger in einem Pamphlet zum Geschlechterkampf. Die jungen Frauen laufen den Männern bildungsmässig den Rang ab, in den USA verdienen sie bereits deutlich mehr (welch ein Wunder, seit Jahrzehnten wurde uns doch etwas anderes vorgelogen…).
Interessant ist nicht der Müll von Frau Weber, sondern die entsprechenden Kommentare der Leser….. Die kinderlose Feministin Weber wird in einigen Jahren wohl darüber nachdenken, wenn sie als alte frustrierte Frau alleine ihren Lebensabend verbringen muss.
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Zweitfrauen
Das Thema "Zweitfrauen" wird in der Schweiz thematisiert. Immer mehr "Zweitfrauen" leiden unter verzögerten Scheidungsverfahren und allgemeinen Schwierigkeiten (emotional und finanziell), wie beispielsweise, dass sie keine Familie gründen können, da das Geld für die „erste Familie“ investiert werden muss. Die Medien werden in den kommenden Wochen darüber berichten. Ebenso wird in den kommenden Tagen ein Verein gegründet, welcher sich den Schwierigkeiten von "Zweitfrauen" annimmt.
In einem vehementen Schreiben an Bundesrätin Sommaruga wehrt sich eine Zweitfrau, wie eine (noch) verheiratete Frau ihren (noch) Ehemann über Jahre sabotiert, damit er sich nicht scheiden lassen kann.
Hier geht es zum offenen Brief an Bundesrätin Sommaruga [2'568 KB]
Hier zur Antwort der Bundesrätin [1'029 KB]
Hier zum zweiten Brief an Bundesrätin Sommaruga [1'799 KB]
Lesbische Pastorin kriegt Kind
Eli Wolf (46, Foto links), ist evangelische Pastorin, lesbisch und mit Marlis Bredehorst (55, Grüne), Staatssekretärin im nordrhein-westfälischen Ministerium für Gesundheit und Emanzipation. Nun kriegt sie ein Kind zur Freude ihrer Frau und ihrer Schäflein. Ob der Samenspender Atheist, Wudu-Priester, ebenfalls Protestunt oder grüner Kommunist war, ist nicht bekannt.
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Der Feminismus scheitert in Russland
Nach einer kurzen Schilderung der russischen Verhältnisse (Frauen bevorzugen stark feminine Kleidung, haben einen stark ausgeprägten Kinderwunsch, die Rolle des Mannes ist der des starken Ernährers) beschreibt der Artikel weiter, wie von deutscher Seite gezielt versucht wird die russischen Frauen zum Feminismus zu “bekehrern”.
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Falschbeschuldigungen keine Seltenheit
Dass Frauen ihre Männer zu Unrecht der häuslichen Gewalt bezichtigen, kommt immer wieder vor – gerade bei Scheidungsfällen. Ein Luzerner Anwalt verrät, wie man sich dagegen wehren kann.
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SP-Staatsanwältin fährt Mann tot
Mirjam Zwald, Staatsanwältin aus dem Kanton Aargau raste mit ihrem roten Skoda Octavia einen 31jährigen Automonteur tot. Zurzeit läuft ein Verfahren gegen sie wegen fahrlässiger Tötung.
Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Fricktal (AG), Mirjam Zwald Gerber ist Mitglied der sozialdemokratischen Partei Schweiz (SPS). Sie wurde am 10. November 2009 durch den Grossen Rat (Kantonsparlament) zur Staatsanwältin gewählt. Bis vor kurzem war sie im Vorstand der Frauenzentrale Aargau. Mal schauen, ob sich der langjährige Einsatz von Frau Zwald für die "armen" Frauen und gegen die "bösen" Männer in der feministischen Justiz auswirkt.
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Brisant und sehr aussergewöhnlich an der Sache ist, dass die Staatsanwaltschaft nicht selber über den Todesfall informierte, wie sie dies in anderen Fällen sofort macht. Erst durch die Berichterstattung durch den Blick musste die Staatsanwaltschaft den Sachverhalt bestätigen.
Hier geht es zum Filmbeitrag auf Tele M1. Zu beachten ist, dass ausgerechnet ein SVP-Grossrat und Jurist die SP-Frau in Schutz nimmt und dafür plädiert, dass diese Frau weiterhin als Staatsanwältin tätig sein darf.
Die Männer drohen zu verjammerlappen!
Denn sie wissen nicht, was sie wollen
Die jungen Männer sind zu unbeholfenen Softies geworden. Wie unsexy!, rufen die jungen Frauen. Eine Entgegnung.
Die Männer drohen zu verjammerlappen! »Schmerzensmänner«, nennt Nina Pauer die jungen Kerle der Gegenwart. »Verkopft, gehemmt, unsicher, nervös und ängstlich, melancholisch und ratlos« sei der Mann von heute. Der junge Mann, so Pauer, befinde sich in einer Identitätskrise, verheddere sich in Selbstreflexionen, und das sei, so das ungnädige Urteil, »auf die Dauer furchtbar unsexy«.
Lesen Sie hier weiter
Frauen sehen zwischen den Beinen anders aus!

Feministische Vetternwirtschaft
Alice Schwarzer : Die eine Millionen Euro Frage
Mehr als eine Million Euro an öffentlichen Zuwendungen und Fördergeldern stehen zur Debatte, deren Nutzen und Verwendung etliche Fragen aufwirft. In den der Redaktion vorliegenden Wirtschaftsplänen gibt es zumindest aus kaufmännischer Sicht erheblichen Klärungsbedarf. Wie weitreichend die Überschneidungen zwischen der im selben Gebäude ansässigen Emma und der gemeinnützigen Stiftung sind, lässt sich noch nicht detailliert ermitteln, jedoch sind solche nach dem jetzigen Kenntnisstand vorhanden.
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Falschbeschuldigung vor Kriminalgericht
Um sich an ihrem Ehemann zu rächen, beschuldigte Ayse B.* ihn zu Unrecht der häuslichen Gewalt – ihre Schwester hatte es bereits zuvor auf die gleiche Tour versucht. Weil ihr Ehemann sie verlassen wollte, soll die heute 35-jährige Türkin Ayse B. ihn zu Unrecht der häuslichen Gewalt bezichtigt haben. Aufgrund dieser Falschaussagen musste sich die Analphabetin gestern dem Luzerner Kriminalgericht stellen. Ihr Ehemann habe sie mehrmals wöchentlich aufs Massivste verprügelt, bis zur Ohnmacht gewürgt und ihr damit gedroht, die Zunge herauszuschneiden – so ihre Aussagen gegenüber der Polizei.
Lesen Sie hier in "20minuten" weiter
Wo sind die wilden Kerls?
Vorbei die Zeit, als Buben in Jugendromanen Banden gründen und Diebe jagen durften, während Mädchen ihre Freizeit vergnügt auf Ponyhöfen verbrachten. "Mädchen dürfen in der heutigen Jugendliteratur jederzeit die Grenze zur Jungenwelt überschreiten, umgekehrt ist das nicht möglich", sagt Burkhardt Fuhs, Professor für Erziehungswissenschaften an der Universität Erfurt.
Lesen Sie weiter im "Stern"
„Nanny-“ oder „Macho-Staat“?
Viele Frauen verteidigten den Multikulturalismus gerade deshalb, weil bestimmte Wesenseigenschaften der „weiblichen Psyche“ sich insgeheim nach Unterwerfung sehnten; der radikale Feminismus habe aus westlichen Männern quasi nasse Handtücher gemacht, die nicht mehr in der Lage seien, solche urweiblichen Sehnsüchte zu befriedigen; er habe ihnen über Jahre hinweg eingetrichtert, sie seien verantwortlich für sämtliche Übel der westlichen Hemisphäre, ihnen das „Mannsein“ gründlich auszutreiben versucht.
Beitrag auf "eigentümlich frei"
Entsorgte Väter
Unvorstellbar diese Geschichte. Ein Vater kämpfte jahrelang darum, seine Kinder zu sehen und betreuen zu können. Nun ist eines seiner drei Kinder gestorben und begraben worden, ohne dass er davon wusste.
Unglaublich und unmenschlich, wie rachesüchtige Frauen reagieren.
Hier geht es zum Filmbeitrag auf SWR
IGAF-Gründer schreibt zweites Buch

IGAF-Gründer schreibt zweites Buch

Gleichstellungsbeauftragtinnen
Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum die meisten Gleichstellungsbeauftragtinnen so „attraktiv“ sind?
Eine kleine Auswahl:
Untätige Justiz
Kinderarzt kämpft um seine beiden Kinder: "Justiz untätig''
Ein Fall aus Österreich, wo ein Kinderarzt seit 4 Jahren keinen Kontakt mehr hat zu seinen beiden Kindern.
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Merkwürdige Dinge
im Kindstötungsprozess zu Magdeburg
Im Landgericht Magdeburg hat der Kindstötungsprozesses begonnen, bei welchem die 20jährige Melissa ihren Sohn im Oktober 2010 mehrfach misshandelt hat und das Kind im Alter von nur vier Wochen verstorben ist. Wie immer ist die Öffentlichkeit beim Prozess ausgeschlossen, da die "arme" Frau geschützt werden müsse. Würde es sich um einen Mann handeln, dann würde dieser der Öffentlichkeit mit "Genuss" präsentiert.
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Höhere Auslastung im Frauenhaus
Das Frauenhaus Graubünden senkt die Tarife markant. Der neue zwischen dem Kanton und dem Frauenhaus Graubünden bis ins Jahr 2015 vereinbarte Leistungsvertrag sieht markant tiefere Tarife für die Beherbergung von Frauen und Kindern vor. Die neuen Tarife dienen dem Ziel, eine höhere Auslastung zu erzielen.
Es ist absurd, dass ein Frauenhaus eine höhere Auslastung anstrebt. Damit ist der Beweis erbracht, dass jede daher gelaufene Frau im Frauenhaus mit offenen Händen aufgenommen wird. Mit Lügen und Vorwürfen gegen den Mann bekommen die Frauen und Kinder Unterschlupf im Frauenhaus und der Mann weiss über Wochen oder Monate nicht, wo sich seine Kinder aufhalten. Im rechtsfreien Raum können sie dann zusammen mit den Frauenhausmitarbeiterinnen die Planung vornehmen, wie die Männer am Besten zu entsorgen sind.
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Schwedische Frauenhausindustrie
Dokumentation (Zusammenschnitt mit englischen Untertiteln) über den schwedischen radikalen Feminismus und die schwedische Frauenhausindustrie (The Gender War - Der Genderkrieg).
Die gesamte Dokumentar-Serie lief im schwedischen Fernsehen und wurde vom schwedischen Medienrat wegen "Verstoss gegen Unparteilichkeit" abgemahnt, weil dies dem feministischen Medienrat nicht gefallen hat.
Hier geht es zur gesamten Dokumentar-Serie mit 6 Teilen
Die kinderlosen Väter
«Mein Bub ist todkrank. Ich darf nicht zu ihm»
Immer mehr getrauen sich Väter mit ihren unglaublichen Geschichten an die Öffentlichkeit zu gelangen, um auf die Missstände und Diskriminierung der Väter und Männer aufmerksam zu machen. So auch der Fall von René S. Es ist ein weiterer Skandal in der Bananenrepublik Schweiz, wo die Vormundschaftsämter, Behörden und Gerichte von unfähigen Feministinnen durchseucht sind.
Hier geht es zum Beitrag im "Blick"
Frauen haben bei der Polizei nichts verloren
… und zwar grundsätzlich nicht.
Sie sind zu klein, zu schwach, zu ängstlich, zu feig, zu nervös, zu hysterisch, zu subjektiv, zu selbstbezogen, zu undiszipliniert, zu eingebildet, zu labil, zu launisch, zu verwöhnt, zu anspruchsvoll, zu oberflächlich, zu unrealistisch, zu unkooperativ, zu selbstgefällig, zu überheblich, zu kleinkariert, zu unselbständig, zu abhängig. Weiterlesen...
Jahrelanger Hindernislauf
in Sachen „Gemeinsames Sorgerecht„
Im Tessin bevormundet das Vormundschaftsamt mündige Eltern, anstatt einem Kind zu helfen in einer intakten Umgebung aufzuwachsen.
Hier geht es zum Bericht von George Zimmermann von igm.ch [158 KB]
Sachen gibt's
Der Betreiber der Website www.papanews.ch hat mit einem anständigen Newsletter einige Adressaten auf die Berichterstattung im „Blick“ über seinen Fall aufmerksam gemacht. Unter den Adressanten war auch Frau Dr. med. Monika Räth Hürlimann. Die Fachärztin FMH für Psychiatrie und Psychotherapie hatte wohl keine Freude an diesem Newsletter und schrieb folgendes Mail:
Bitte meine E-Mail aus ihrem Verteiler streichen, sonst drohen rechtliche Konsequenzen!!!
Dr. med. M. Räth Hürlimann
Die Ärztin verwendete dabei nicht einmal eine Anrede, sondern hat nur eine Drohung ausgesprochen. Wenn ein solches Drohmail von einer Gleichstellungsbeauftragten geschrieben wird, dann ist dies noch einigermassen zu verstehen, da diese von der feministischen Industrie abhängig ist, aber doch nicht bei einer Psychiaterin, welche wissen sollte, wie man mit Menschen umzugehen hat und bei der wohl auch Väter in Behandlung sind, welche vom Staat zu Zahlvätern degradiert worden sind.
NACHTRAG:
Wer nun glaubt, das Mail von Frau Dr. Räth könne nicht übertroffen werden, der irrt sich. Die Sekretärin der Elternbildung Meilen-Uetikon, Sonja Helfer Kordik, will ebenfalls keinen Newsletter mehr. Frau Helfer, welche auch noch in der Schulpflege sitzt und dem Frauenverein vorsteht schrieb folgendes Mail:
"Ich kann verstehen, wenn Ihre Frau sonst Angst vor Ihnen hat und sich versteckt. Es gibt genügend Väter, die ihre Kinder töten bei einer Trennung, nur dass sie die Frau nicht hat. Kann man auch jede Woche in der Zeitung lesen."
Da gibt es eine Elternbildung, welche gemäss ihrer Website präventive Familienhilfe leistet und sich mit allen Aspekten der Erziehung und des Zusammenlebens in Familien befasst. Doch auch dieser Verein ist nun definitiv von männerhassenden Feministinnen durchseucht. Das Mail von Frau Helfer muss wohl nicht kommentiert werden, es spricht für sich, welcher Ideologie diese Frau nachgeht. Hoffentlich handelt sie als „kreativer Kopf und Inhaberin“ in ihrem Architektur-Atelier nicht so feministisch.
Nur schon diese beiden Mails beweisen, dass Väter von keiner Seite Unterstützung bekommen. Die Männer und Väter müssen alleine kämpfen und dürfen auf keine Hilfe hoffen im Gegensatz zu den Frauen, welche alle mit offenen Armen von Behörden und Organisationen empfangen und bestens beraten werden, wie Väter zu entsorgen sind und dabei noch grosszügige finanzielle Unterstützung bekommen.
Frauenquote für Versagerinnen
Diana Strebel, Verwaltungsratsmitglied bei Emmi, und Clivia Koch, Präsidentin Wirtschaftsfrauen Schweiz, über den Frauenmangel in Führungsetagen, traditionelle Frauenbilder und die Doppelbelastung als Managerin und Mutter.
Diejenige Frau, die VR-Mitglied ist, ist gegen eine Quote. Diejenige, welche bei der feministischen männerhassenden Frauenorganisation "Alliance-F" im Vorstand hockt, fordert die Quote. Wie deutlich kommt wieder einmal zum Vorschein, dass nur Feministinnen und Versagerinnen eine Quote fordern.
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