Gender-Mainstreaming
Kampf gegen Gender Mainstreaming
Die Inhalte des Gender-Programms
1955 „Gender“ wird als einfacher Begriff zur Unterscheidung zwischen sozialen und biologischem Geschlecht vom Amerikaner John Money eingeführt. 1955-1995: ideologische Auffüllung des Begriffs. 1995: Verbindliche Einsetzung durch die UNO-Weltfrauenkonferenz in Peking.
Atheistisch-marxistisch-feministisch-homophil motiviert.
Durchsetzung durch UNO, EU und alle Mitgliedstaaten.
Schleichende Einführung, für die Durchsetzung sind mehrere Jahrzehnte eingeplant. Menschen sollen möglichst unbewusst etappenweise daran gewöhnt werden. „Gender“ kommt aus säkular-aufklärerischer Sicht nett, vernünftig und einleuchtend daher. Bewusste Verwendung einer geschwollenen, unverständlichen Sprache.
Es gibt nicht zwei, sondern fünf oder mehr Geschlechter.
Mann und Frau sind nicht natürliche Geschlechter, sondern eine „soziale Konstruktion“ (obschon die Wissenschaft schon längst das Gegenteil nachgewiesen hat).
Frontalangriff aufs männliche Geschlecht und seine Endverantwortung über diese Welt bis hin zur Dämonisierung desselben.
Zerstörung der Ehe.
Vordergründig: Verbannung von Religionen in die Privatsphäre. De facto: Ausmerzung jeglichen religiösen Denkens.
Selbstwahl des Geschlechts (Geschlechtsumwandlungen sind ein Recht jedes Bürgers und haben von den Prämienzahlern übernommen zu werden).
Zerstörung der Familie, Förderung von Singlehaushalten und Patchwork-WG’s.
Komplette Unabhängigkeit und Ungebundenheit aller Individuen, „Gleichheit“ von allen und allem.
Berufskarriere statt Kinder. Geld, Ansehen, Macht sind speziell von den Frauen anzustreben. Auf diese Weise kontinuierliche Dezimierung der indigenen Bevölkerung (Schweiz: Nur noch 1,3 Kinder pro Frau, mindestens 2,1 wären zum Selbsterhalt aber nötig)
Familienmütter und Hausfrauen werden staatlich benachteiligt. Staat anerkennt ihre Leistungen nicht.
Allfällige Kinder frühmöglichst in staatlich kontrollierte Horte (später Blockzeiten, Tagesstrukturen, Tagesschulen).
Zerstörung jeglicher Hierarchien und Verantwortlichkeiten. Alle sollen alles können und dürfen.
Förderung der Homo-, Bi- und Transsexualität. Alle erdenklichen Lebensstile und Sexualformen sind für den Staat gleichwertig.
In jedem Alter und zu jeder Zeit uneingeschränktes sexuelles Befriedigungsrecht für alle Individuen.
Weltmacht in Frauen-, Lesben- und Homohände. Verlockung zu möglichst hohen Schulabschlüssen derselben.
Abtreibung ist freies Frauenrecht und hat vom Prämienzahler finanziert zu werden.
Frauen in die Chefetagen, Männer in den Haushalt, Kinder in die Krippe.
Quotenvorschriften: In allen ausserhäuslichen Berufs- und Politsparten müssen mindestens 50% Frauen vertreten sein. Mehr ist kein Problem, Männermehrheiten werden bekämpft.
Frauen werden bei Stellenausschreibungen bevorzugst, auch bei besserer Eignung und Qualifikation des Mannes.
Tiefgreifende staatlich vorgeschriebene sprachliche Umwälzung (Mutter = Elter 1, Vater = Elter 2, „man“ soll anekeln, Fussgängerinnenstreifen usw.).
Über Geburt wird vom „Elter“ bestimmt, über die Art des Sterbens und den Todeszeitpunkt bestimmt das Individuum.
Die Gender-Promotorinnen und –promotoren operieren nicht von einer angreifbaren Stelle aus, sondern diffus und zellenartig auf breitester Front, indem sie wichtige Schaltstellen und Einflusszentralen unterlaufen oder unter der Absegnung blauäugiger Politiker neu schaffen. Solche Einflusszentralen sind heute: Medien jeglicher Art (besonders das Fernsehen oder grosse Schweizer Tageszeitungen), Gerichte, Schulleitungen, Mittelschulen, Universitäten, Landes- und Kantonsregierungen, Staatsbetriebe, neu geschaffene Fachgremien und Kompetenzzentren, „Gleichstellungs“-Büros, NGO’s sowie Aids-Hilfe-Stellen, Gesundheitszentren und –organisationen oder auch Naturschutzorganisationen.
Totalitärer Anspruch. Besonders in der Schweiz extreme politische und mediale Durchsetzung. Jegliche Kritik am Programm wird (zuerst medial und gesellschaftlich, später staatlich) bestraft.
Gender-Mainstreaming
Der Begriff bezeichnet den Versuch, die Gleichstellung der Geschlechter auf allen gesellschaftlichen Ebenen durchzusetzen. Gender Mainstreaming wurde erstmals 1985 auf der 3. UN-Weltfrauenkonferenz in Nairobi diskutiert und 10 Jahre später auf der 4. Weltfrauenkonferenz in Peking propagiert. Gender Mainstreaming bedeutet nichts anderes als „Etablieren der Perspektiven sozialer Geschlechter“, „geschlechtersensible Folgenabschützung“, „Integration der Gleichstellungsperspektive“, „durchgängige Gleichstellungsorientierung“ oder einfach Gleichstellungs-Politik. Kurz: es geht um feministische Nacherziehung.
Aber es gibt sie, die Entlarvung des schleichenden Gender-Mainstreaming, das zunehmend Politik und Gesellschaft beherrscht, es gibt den Aufruf zum Widerstand gegen die zerstörerischen ideologischen Kräfte, die die Familie abschaffen wollen. Die deutsche Kinder- und Jugendpsychotherapeutin Christa Meves, 100fache Buchautorin, hat sich diesen Kampf auf die Fahne geschrieben.
Unter dem Motto „Als Mann und Frau schuf ER sie", hat sie eine theologische, soziologische und wissenschaftliche Standortbestimmung aufgestellt, die klar zu dem Ergebnis kam, dass es keine Alternative zur Familie gibt und dass die vielfachen Bestrebungen zur Gleichmacherei von Mann und Frau unweigerlich in eine Sackgasse führen, ja eine Irrlehre darstellen.
Irrlehren gab es schon viele in der Geschichte der Menschheit. Sie wurden jedoch immer erst in der Rückschau als solche erkannt. In der Entwicklung und auch der Blütezeit der jeweiligs praktizierten Ideologie wurden sie als modern und auf der Höhe der Zeit propagiert.
Die Gleichheitsideologie, die in Gesellschaft und Politik heimlich Einzug hält, scheint noch subtiler und schwieriger zu entlarven zu sein, als alle bisherigen gefährlichen Strömungen der Geschichte. Wer dagegen vorgeht, wird als rassistisch, diskriminierend und fundamentalistisch gebrandmarkt. Dabei ist allein die Aufklärung über Gender-Mainstreaming eine grosse Herausforderung, da der Begriff abstrakt und die Bevölkerung ahnungslos ist. Ein einfaches Beispiel lässt erahnen, wie absurd die Idee dieses neuen Zeitgeistes ist: Die erste Frage, wenn ein Kind geboren wird, ist häufig: Ist es ein Junge oder ein Mädchen? Genderideologen beantworten diese Frage mit: „Das soll unser Kind später selbst entscheiden." Gender ist ein Kunstbegriff, der dazu dient, die Unterschiede zwischen Mann und Frau aufzuweichen. Die Geschlechtsidentität soll untergraben werden.
Gender-Mainstreaming hat das Ziel, in aller Stille zum nicht hinterfragten Zeitgeist zu werden. Christa Meves skizzierte die Strategie und Taktik dieser heimlichen Revolution über eine beispielhafte Lobbyarbeit und entsprechendes Networking, die Veränderung der Lehrerbildung, worüber die Ideologie Einzug in Kindergärten und Schulen hält und somit kontinuierlich die Bevölkerung manipuliert, bis hin zur Kriminalisierung des Widerstandes. Bei dieser Strategie werden wissenschaftliche Erkenntnisse zur Hirnforschung, die deutlich die Unterschiede zwischen Mann und Frau belegen, von Gender-Ideologen ignoriert.
Wie geschickt die neue Strömung in die Gesellschaft eingeführt wurde, zeigt der lange und erfolgreiche Weg der Emanzipation der Frau. Vor der harmlosen Fassade der Gleichberechtigung geht es längst vordergründig um die Gleichmachung von Mann und Frau. Christa Meves stellt vor allem die Unterschiede zwischen Mann und Frau, das Wesen von Mutter und Vater, in den Vordergrund. Sie skizzierte die moderne Frau, die Haushalt und Beruf im Griff hat, die aber in ihrer Lebensmitte häufig unter Burn-out, Süchten, Single-Dasein und Einsamkeit leide. Beeinflusst durch die meinungsmachenden Medien, gibt die Frau zunehmend ihre spezifische Weiblichkeit auf und wird in ihrer vermeintlichen neuen Freiheit zum Mann, wie von Simone de Beauvoir, Vorreiterin des Feminismus, angestrebt. Meves traurige Bilanz: „Die moderne Frau ist doch nur wieder angepasst an den Zeitgeist.“ Zukunftsfähig sei dieses Ideal der Entmutterung der Gesellschaft und Vermännlichung der Frauen nicht, so Meves. Feministinnen propagierten, dass die Frau zum Mann wird, die Gender-Ideologie scheint dies übertreffen zu wollen mit der Forderung: Der Mann muss werden wie die Frau! Dies ist nichts anderes als die Fortführung des Gedankenguts von Marx und Engels, die die Zerstörung der Familie und die Kollektivierung der Kinder durch den Staat zum Ziel hatten. Revolutionen waren in der Geschichte meist eine Bewegung von unten nach oben, die Gender-Revolution geht geräuschlos von oben nach unten voran. Und dies alles geschieht ohne spürbare öffentliche Debatte.
Die Frau, die auf Liebe und Familie programmiert ist, stürzt durch die Vermännlichung in eine Identitätskrise. Die Abkehr von diesem selbstherrlich propagierten Frauenbild ist dringend nötig. Meves fordert eine neue, echte Emanzipation, die nicht die Angleichung der Frau an den Mann propagiert: „Seien Sie doch stolz darauf, Frau zu sein!"
Quelle: Auszug aus "Zurück zur Frau" ISBN-Nr.: 978-3-033-02290-4
Bericht in "Die freie Welt", über Gender-Mainstreaming, welches die Geschlechter abschaffen will.
Geschlechterpolitische Staatsideologie auf samtenen Pfoten
http://www.freiewelt.net/nachricht-3539/geschlechterpolitische-staatsideologie-auf-samtenen-pfoten.html
Skandal - Schweizerischer Nationalfonds
Gelesen:
Der Schweizeriche Nationalfonds NFP informiert
Politik und Alltag der Gleichstellung im Visier
Das nun gestartete NFP 60 hat daher zum Ziel, die Wirkungen bisheriger gleichstellungspolitischer Strategien, Programme und Massnahmen zu beurteilen. Einige Projekte des Programms werfen dabei auch einen Blick auf Politikbereiche und Massnahmen, die nicht unmittelbar auf die Gleichstellung der Geschlechter zielen, diese aber direkt oder indirekt beeinflussen, wie beispielsweise die Steuerpolitik oder Sozialversicherungsreformen.
Andere Projekte wiederum richten den Blick auf den sozialen Alltag der Ungleichstellung. «Die Forschenden betrachten dabei zum einen die alltäglichen Gewohnheiten und ’Denkroutinen’, die Unterschiede und Hierarchien zwischen den Geschlechtern hervorbringen und verfestigen», erläutert Brigitte Liebig den Forschungsansatz. «Zum anderen versuchen sie, die individuellen Entscheidungen und die strukturellen Rahmenbedingungen zu erkennen, die bis heute noch oft unbemerkt dazu führen, dass Frauen und Männer in der Familie, im Bildungswesen und im Erwerbsleben nicht die gleichen Chancen haben.» Dabei berücksichtigen die Forschenden auch neue Formen der Diskriminierung, die an einer Verknüpfung der Geschlechtszugehörigkeit mit anderen sozialen Unterschieden, wie der ethnischen oder sozialen Herkunft, dem Lebensalter oder dem elterlichen Status, ansetzen.
Zahlen und Fakten zum NFP 60
; 21 Forschungsprojekte aus allen Sprachregionen der Schweiz
; Disziplinenübergreifende Forschung unter Einbezug soziologischer, politik- und bildungswissenschaftlicher, ökonomischer und psychologischer Perspektiven
; Finanzrahmen: 8 Millionen
; Forschungsdauer: 2010 bis Ende 2013
Interessierte können sich per elektronischem Newsletter über die Fortschritte der Projekte informieren lassen (siehe «Zu diesem Thema»)
Gedacht:
An den 21 Forschungsprojekten wirken 40 Personen mit. Davon 16 Männer und 24 Frauen. Einmal mehr sind die Männer in diesem Gremium unterrepräsentiert. Der Budgetrahmen beträgt CHF 8 Millionen. Pro Mitwirkende Person werden also durchschnittlich CHF 200'000 ausgeschüttet. Notabene an Personen, die bereits als meist Staatsangestellte auf der Lohnliste stehen oder einen Lehrstuhl als Titularprofessor oder Privatdozentin an einer Schweizerischen Universität innehaben.
Dabei werden so eminent wichtige Fragen behandelt wie „Puppenstuben, Bauecken und Waldtage: (Un)doing gender in Kinderkrippen“ oder „BELODIS, Berufseinstieg und Lohndiskriminierung - neue Erklärungsansätze zu einer Schlüsselphase für geschlechtsspezifische Ungleichheiten“ von Dr. Michael Marti, der davon ausgeht, dass Frauen noch immer 20-30% weniger verdienen als Männer. Dafür kassiert er über 30 Monate CHF 179'964, also ca. CHF 6'000 monatlich. Zur „Aufklärung“ einer Behauptung von der wir längst wissen, dass sie so nicht stimmt.
Daraus gefolgert:
Und wo bleiben die Bundesbeiträge für die Männerorganisationen?
Wer finanziert die restlichen 16 Männerhäuser, damit auch für Männer Möglichkeiten bestehen vor psychischem und physischem Terror in den eignen vier Wänden zu flüchten?
Wer untersucht, warum Polizisten Männer lachend wegschicken, wenn sie ihre eigene Frau wegen häuslicher Gewalt anzeigen wollen?
Wer untersucht, wie es denn sein kann, dass in Trennungssituationen einer Frau jegliche Behauptung einfach geglaubt wird, Männer aber für jede dieser Behauptungen Nachweise für das Gegenteil zu erbringen haben?
Wer stellt fest, warum in gerichtlichen Auseinandersetzungen nach wie vor der Mann als oft lebenslänglicher Alimentezahler verurteilt wird und die Kinder der Mutter zugesprochen werden, „weil Kinder einfach zur Mutter gehören“?
Wer bezahlt endlich einmal die Gegenexpertise, dass Frauen am Herd (gemäss Gender Mainstreaming) keine „Gratisarbeit“ leisten, sondern während dieser Zeit bestens versorgt werden mit Wohnraum, Versicherung, Kleidung, Kosmetika, Auto, Ferien, und, und ?
Quellen: NFP 60 «Gleichstellung der Geschlechter» gestartet und Forschungsprojekte des NFP 60 [51 KB]
George Zimmermann, IGM Schweiz