Nordsee Wellnesshotel

Schule

Begabtenförderung

Solche Sätze sind in den "Qualitätsstandards für die Begabungsförderung an den Volksschulen des Kantons Luzern" enthalten:

Auszug aus dem kantonalen Papier

Es ist doch rätselhaft, wie Kinder aufgrund des Geschlechts in ein Projekt der Begabungsförderung nominiert werden sollen. Massgebend für die Begabtenförderung sollte die reine Intelligenz und die Leistung eines Schülers und der qualitätive Beitrag des Elternhauses massgebend sein. Doch dazu sind für die 1. und 2. Klasse keine Noten mehr vorhanden. Die Leistung zählt ob ein Kind die Begabungsförderung besuchen kann oder nicht und ganz sicher nicht das Geschlecht. So herrscht eine Geschlechterdiskriminierung, denn wenn beispielsweise ein Mädchen eine bessere Leistung als ein Knabe erbringt und das Pech hat, dass die Quote von 50% bereits erreicht ist, kann sie nicht an der Begabungsförderung teilnehmen. Der Junge, welcher eine schlechtere Leistung erbringt jedoch schon, weil im Kontingent "Knaben" die 50% noch nicht ausgeschöpft sind. Die Leistung muss zählen und da spielt es keine Rolle, ob dann 80% Mädchen in der Begabungsförderung wären oder umgekehrt.

Hier geht es zum Papier des "Amt für Volksschulbildung des Kantons Luzern"

Jungenbenachteiligung gewollt

Die Jungenbenachteiligung in der Schule ist gewollt:

»[...]die Anerkennung der Mädchen kann nur auf Kosten der kleinen Buben geschehen.« (Marianne Grabrucker in »Typisch Mädchen« 1985; aus Schmauch, U. (2005): Was geschieht mit den kleinen Jungen? - Ein persönlicher Blick auf die Entwicklung des Jungenthemas von den 70er Jahren bis heute. In: Rose, L./Schmauch, U. (Hrsg.): Jungen - die neuen Verlierer? Königstein/Taunus: Ulrike Helmer Verlag, S. 29.).

»Wenn wir wirklich wollen, dass es unsere Töchter einmal leichter haben, müssen wir es unseren Söhnen schwerer machen.« (Frauenzeitschrift EMMA 1986; aus Schmauch, U. (2005): Was geschieht mit den kleinen Jungen? - Ein persönlicher Blick auf die Entwicklung des Jungenthemas von den 70er Jahren bis heute. In: Rose, L./Schmauch, U. (Hrsg.): Jungen - die neuen Verlierer? Königstein/Taunus: Ulrike Helmer Verlag, S. 29.)

»Im Juli 2003 bestreitet Waltraut Cornelissen, Leiterin der Abteilung Geschlechterforschung und Frauenpolitik am Deutschen Jugendinstitut in München, in der Frankfurter Rundschau keineswegs, dass "das Vokabular von Lehrerinnen mit dem der Jungen weniger korrespondiert als mit dem der Mädchen" und die "Feminisierung" durchaus "die sprachliche Entwicklung von Jungen hemmen" könne. Doch unter Berücksichtigung aller Fakten auch auf Seiten der Mädchen wägt sie sozusagen geschlechterpolitisch ab: Ein Bildungsvorsprung "sei für junge Frauen vorläufig oft bitter notwendig, um auch nur annährend gleiche Chancen im Beruf zu haben."«
(Neutzling, R. (2005): Besser arm dran als Arm ab. In: Rose, L./Schmauch, U. (Hrsg.): Jungen - die neuen Verlierer? Königstein/Taunus: Ulrike Helmer Verlag, S. 75).

"Buben sollten Wunden zugefügt werden, wenn sie sich frauenfeindlich verhielten. Diese Verletzungen heilen sowieso wieder zu schnell" (Fr. Prof. Dr. Luise Pusch, Kindergärtnerinnensynode 24.06.1991

"Ich finde es nicht schlimm, dass Mädchen in Sachen Bildung an den Jungen vorbeiziehen. Wenn es den Mädchen schlechter gehen würde, krähe kein Hahn danach"
(Jugendministerin Ursula von der Leyen (CDU), in einem Interview in der Berliner Zeitung 29.09.2006)

Feministisch verseuchte Schulen

Buchvorstellung: "Störfall Schule" - von Arne Hoffmann

Die Buchvorstellung ist besoderns für Pädagogen und Bildungspolitiker zu empfehlen, jedoch auch für alle Eltern, welche ihre Kinder in eine öffentliche Schule schicken!

Karin Jäckel analysiert, wie linke Ideologen unser Schulsystem ruinierten. In der Fehlentwicklung der Bildung kommt in mancherlei Hinsicht das fatale Erbe der 68er-Ideologien zum Tragen.

Ein Buch, welches auch den Politikern gut tun würde, welche der Auffassung sind, unsere Bildung auf einem hohen Standard zu halten, da die Bildung das wichtigste Gut für uns ist. Leider übersehen die Politiker, was mit dem vielen Steuergeld alles angerichtet wird und es in der Schule nicht mehr um Bildung geht, sondern um die Verbreitung linker, feministischer Ideologien.

Eine Zuschrift von einem sechzehnjährigen Schüler aus Magdeburg:
"Die Frauenbeauftragten bei uns an der Schule sind wie Wärterinnen im Stasi-Knast. Ständig spionieren sie aus, wer von uns Jungs sich mal wieder einen Klops geleistet hat. Dabei räufeln sie ihre Prüfzettel rauf und runter, ob auch nur ja alle 'Mädchenfördermaßnahmen' und alle 'Mädchenberücksichtigungserfordernisse' beachtet werden. Mädchen brauchen bei uns nicht bloß ihren eigenen Nasszellenbereich. Damit müssen die Jungs sich begnügen. Die Ladys brauchen und haben einen eigenen Computerraum, eine Mädchenecke in der Schulbücherei, eine in der Schulcafeteria, eine Mädchenkuschelecke und ein medizinisches Mädchenbehandlungszelt im Krankenzimmer, wo für die Jungs bloß eine Liege ohne Blickfang steht, und eine eigene Mädchenbelobigungsiste am schwarzen Brett, auf der die besten Sportleistungen, die besten Kunstleistungen, die besten Musikleistungen, die besten Einser aller Fachbereiche stehen. Natürlich nur die von Mädchen, weil sie doch so bescheiden sind und freiwillig nie über ihre besten Noten reden würden. (…) Außerdem gibt es eine eigene Mädchenseite in der Schülerzeitung, natürlich das ganze Girl's-Day-Gedöns und eine eigene Vertrauenslehrerin. Wir Jungs haben keinen Vertrauenslehrer. Angeblich wollte das keiner machen. Wahrscheinlich hat sich keiner getraut. Welcher Pauker tut denn schon freiwillig was für Jungs?
Wenn du bei den Mädels untendurch bist", kriegst du bei uns in der Schule kein Bein mehr an Land. Die Lehrerinnen und die Mädchen sind sich immer einig, wenn es gegen einen von uns geht. Bei mir in der Klasse bekam neulich einer eine Zwei in Physik, obwohl er null Fehler hatte. Dazu muss ich sagen, dass er ziemlich machomäßig drauf ist und sich von den Mädels nicht blöd kommen lässt. Für jeden Spruch von denen hält er zwei dagegen. Jedenfalls bekam ein Mädel in der gleichen Physikarbeit eine Eins mit zwei Fehlern. Als der Junge sich bei der Lehrerin beschwerte, hieß es, das Mädel hätte für seine Arbeit viel mehr arbeiten müssen als er, deshalb sei die Note gerecht. Als er sich beim Direktor beschwerte, sagte der, als Mann müsse man auch mal zurückstecken können. (…) Der Mathelehrer, zu dem wir so einen ganz guten Draht haben, sagte, er solle besser Ruhe geben, sonst hätte er in der nächsten Arbeit eine Drei."

Hier geht es zur Buchvorstellung von Arne Hoffmann

www.antifeminismus.ch - www.igaf.ch - www.ig-antifeminismus.ch - www.antifeministen.ch - www.antifeminismus.eu - www.antifeminismus.info - www.antifeminismus.net - www.antifeminismus.com